So, wird wohl ein etwas längerer Theard.
im vordergrund steht das ich ein auto importiert habe und eine werkstatt mir diverse umbauten am auto gemacht hat.
zwischenzeitlich hatte ich dann einen motorschaden und ich besorgte mir einen neuen motor der von besagter werkstatt eingebaut wurde. hinzu kommt das im zuge dessen noch ein ölkühler verbaut wurde. dazu ist zu sagen das somit mehr öl im motor gefahren werden muss. die werkstatt brachte mein auto dann nachdem zu einem prüfstand, da dies so abgesprochen war.
Nun stand das auto dort und jmd schaute mal nach dem ölstand! der Ölstand war extrem niedrig denn die werkstatt hatte den ölkühler verbaut und kein öl mehr ins system geschüttet. der jenige der öl nachgeschaut hat geht auch davon aus das die den motor ohne öl haben laufen lassen. Daraus hin resultiert nun nach 1000km ein Motorschaden.
Mein problem ist das der chef der firma seit etlichen wochen im koma liegt und seit gestern wohl privatinsolvenz beantragt hat bzw sein rechtshelfer. ich würde aber natürlich gerne meinen schrott motor bezahlt bekommen. ein motorbauer hat sich das angeschaut und mir einen kosten voranschlag gemacht. wie ist die rechtslage? habe ich eine chance das ich etwas durch den insolvenzverwalter in rechnung stellen kann? oder sollte ich es direkt bleiben lassen und es als lehrgeld anrechnen?
gruss