Ich kann zum (leicht off-topic) Thema PCMCIA-Karte vs. USB-Stick nur meine eigene begrenzte Erfahrung beitragen:
Im Vergleich "Vodafone Connect Card (Express) UMTS Broadband Option ETNA (GE 301) HSUPA"-PCMCIA-Karte mit dem Huawei E172 schneidet die PCMCIA-Karte in der Empfangsleistung an "meinen" Orten schon einmal schlecht ab.
Da ich aber den Stick grundsätzlich über ein USB-Kabel mit dem Rechner (hier: sowohl Laptop wie auch stationärer Rechner) verbinde, kann ich durch geschickte Platzierung des Sticks (auf der Fensterbank) noch einmal Empfangsleistung herausholen.
Und schließlich kann ich den Stick (am Kabel) noch in eine Metalldose stecken, die Öffnung der Metalldose ausrichten und damit (scheinbar) nochmals durch Abschirmung von Störstrahlung(?) die Empfangsleistung verbessern (Empfangsleistung messe ich beim Stick mit Hilfe von MDMA - http://www.nerve.org.za/mdma/)
Ein weiterer Nachteil zumindest der oben angeführten PCMCIA-Datenkarte ist a) der Stummel, der aus dem Notebook herausragt, was den Transport unbequemer macht, b) die fragile Mini-Antenne, die durchaus abfallen kann, c) wake-up Support nach OS-Sleep.
Interessant kann auch ein Laptop sein, in dem bereits ein GSM/UMTS-Modul verbaut ist, da bei intelligenter Konstruktion die Antenne im (im Vergleich) gewaltig großen Display-Rahmen untergebracht sein kann.
Ich werde demnächst hoffentlich von der Leistung eines Huawei K3765-HV im Vodafone-Netz an einer Stelle mit richtig miesem UMTS-Empfang berichten können.