mittlerweile sind übrigens auch die Preise aus. Die "Aktivierung" von Fastpath oder höherem upstream kostet jeweils 25€, Fastpath kostet nen Euro monatlich, der bessere Upstream, wenn ich mich recht erinnere, 2,50€
Presse: Deutsche Telekom: Zwei neue DSL-Varianten zur CeBIT
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Zitat
Original geschrieben von dob
Wobei DSL1500 bei uns eh keiner bestellt.....bei mir waren es vielleicht 3 Leute seit es das gibt...is also net so der Renner.....Kein Wunder bei den Preisen :flop:
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das schnellere DSL ist überall nahezu gleich teuer, bei Arcor etwa ist der Aufpreis auch 10€, wie bei der Telekom.
Wie teuer die PRovider dann die Flatrates machen, darauf hat die Telekom keinen Einfluss...
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Na ja, offiziell vielleicht nicht.
Aber inoffiziell wird es ja wohl genug Absprachen zwischen T-Com und T-Online geben.
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Man kann es auch schon bestellen, wenn man auf der T-Versand Homepage nach fastpath sucht.
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Imho trotzdem eine Frechheit, dass einem dafür, dass eine ein Funktion zur fehlerfreien Datenübertragung (Interleaving) abgestellt wird, Geld bezahlen muss. :mad:
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Ich hab die Threads zusammengeführt.
Bitte immer erst suchen, dann posten. Danke :). -
Öhhmmm...
Fastpath hat aber nix mit Festnetz zu tun, sondern Mit Internet....
Also gehörts auch dahin, oder?offtopic: mal meckert ihr, wenn man n thread in nem Falschen Unterforum aufmacht, dann meckert ihr, wenn man einen in nem richtigen aufmacht, der wird geschlossen und man wird in ein Unterforum verwiesen, wo das Thema gar nich hingehört...
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Streng genommen gehörts durchaus hier rein: Fastpath ist ein LM des DSL-Anschlusses, in diesem Falle des T-DSL-Anschlusses. Der ist für sich genommen erst mal nur ein Anschluss (und zwar ein Festnetzanschluss ), der mit einem ISP noch nichts zu tun hat.
Davon abgesehen gabs das Thema halt hier schon, warum sollte man in einem zweiten Thread darüber diskutieren?
Zum Thema: Interleaving ist ein Feature, welches die Datenübertragung absichert und somit eine sicherere Übertragung und übrigens auch längere Leitungswege von der Vermittlungsstelle zum Endkunden ermöglicht. Aus diesem Grund wird auch nicht jeder T-DSL-Kunde das Feature bekommen.
Nun kann man natürlich argumentieren, dass die Abschaltung dieses Features die Telekom kein Geld kostet. Das muß auf den zweiten Blick allerdings nicht so sein. Da wäre zunächst mal der 24h-Test sowie die Umschaltung an sich. Das ist ein Aufwand, der eine einmalige Gebühr rechtfertigt (über die Höhe kann man sicher wieder streiten). Zum Zweiten steht zu befürchten, dass bei geschaltetem Fastpath auch nach erfolgreichem 24h-Test eventuell doch hin und wieder Probleme bei der Datenübertragung auftreten. Auch wenn diese durch das IP-Protokoll korrigiert werden, so könnte dennoch die Performance leiden. Am Ende des Tages tritt also möglicherweise ein erhöhtes Supportaufkommen auf.
Davon abgesehen bekommen diejenigen, die wirklich was davon haben, defacto einen leistungsfähigeren Anschluss. WIE dies technisch realisiert wird, ist aus Endkundensicht irrelevant. Man bekommt mehr Performance und zahlt dafür. Finde ich absolut nix dabei. Zumal 99 Cent pro Monat ja nun wirklich nicht der Rede wert sind.
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