Ich sehe da eher die Krankenkassen in der Pflicht, für z.B. Sehbehinderte und Hörgeschädigte einen gratis Anschluss zur Aufrechterhaltung der ansonsten stark eingeschränkten Kommunikation zur Verfügung zu stellen. Diese Anschlüsse (DSL/Festnetz/Mobil) sollten von einem Pool der Netzbetreiber zum absoluten Selbstkostenpreis realisiert werden. Dann sind die Kosten überschaubar, den Rest trägt die Gesellschaft (Der Staat).
behindertenrabatt im mobilfunk?!
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Original geschrieben von Boy2006
SandlerUnd wie wollen die ohne Euros einen Vertrag bezahlen? Dafür gibt es doch Prepaid.
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Also nicht böse sein, aber ich versteh diesen ganzen Forumeintrag nicht: Da diskutiert man über "Behindertenrabatte" und das in einer Zeit in der die Gesprächsminute ja nach Tarif zwischen 8 und 15 ct, ohne weitere Verpflichtungen kostet...
Wenn man sich das nicht mehr leisten kann, dann weiß ich auch nicht...
Ich könnte ja noch verstehen, wenn man sich darüber aufregt, dass Behinderte in anderen Bereichen (z. B. Arbeitsmarkt, Krankenversicherung etc. ) benachteiligt sind, aber sich über Telefonkosten aufzuregen, ist dann doch etwas sehr merkwürdig in meinen Augen.
Nichts für ungut.
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Liegt wohl in der Natur dieses Forums, in einem Siebträger-Forum würde Espresso als förderungswürdiges Objekt gelten
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Zitat
Original geschrieben von mostwanted
Liegt wohl in der Natur dieses Forums, in einem Siebträger-Forum würde Espresso als förderungswürdiges Objekt geltenWenn du Kommunikation und Koffein vergleichst: was ist wichtiger?
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