Neue gebührenfreie Zahlungsmöglichkeit ab 2010 - Ryanair arbeitet nun mit MasterCard® Prepaid

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Original geschrieben von Martin Reicher
Die Billig-Fluggesellschaften beherrschen es doch schon lange, für Selbstverständlichkeiten Gebühren zu kassieren.
-Gebühren für das Bezahlen

Wenn Lufthansa, direkt über die Lufthansa Website gebucht wird, 5 Euro Gebühr pro Fluggast wenn mit Kreditkarte bezahlt wird.

Zitat

Original geschrieben von Martin Reicher
-"Bearbeitungsgebühr" pro Fluggast UND Strecke

10 Euro Ticket-Service-Charge pro Fluggast

Zitat

Original geschrieben von Martin Reicher
-Namensänderungen (100 Euro!)

Geht bei Lufthansa(wenn es kein Gruppentarif ist) und den meisten Linienairlines gar nicht.

Dazu kommen noch die oft horrenden Aufschläge für oneway Tarife, bzw. "same-day-Returns" und das die gebuchten Flüge auch alle in gebuchter Reihenfolge abgeflogen werden müssen.

Ok, die TSC und Kreditkartengebühr lässt sich, wenn über den richtigen Dienstleister gebucht wird umgehen.

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Original geschrieben von saintsimon
Die Mindesteinzahlungshöhe ist bei Neteller immer 15€, aber das aktuelle Guthaben sollte glaube ich beim Anlegen der virtuellen Karte keine Rolle spielen.
Probiers einfach aus.

Es ist einzig diese Gestaltungsmöglichkeit mit beliebig wählbarem Guthaben der virtuellen Karte, die mich interessiert - die anderen Funktionen (z.B. Prepaid-Plastikkarte) brauche ich nicht. Insofern macht Kunde werden und "ausprobieren" für mich wenig Sinn.

Wäre aber sehr dankbar, wenn ein neteller-Kunde, der mal ähnlichen Bedarf (z.B. für eine Online-Zahlung) hat, es ausprobieren und hier berichten möchte.

Ich kannte mal einen anderen Anbieter virtueller Prepaid-Karten (Name ist mir leider entfallen), da konnten diese virtuellen Karten nur über bestimmte Festbeträge erstellt werden, so dass bei Bezahlung effektiv immer zu viel Guthaben auf der Karte blieb... was deren Vorteil m.E. erheblich einschränkt.

Das aktuelle Guthaben wird automatisch zum Limit der virtuellen Karte - ohne dass es damit aber blockiert würde, oder genau ausgegeben werden müsste.

Zitat

Original geschrieben von rmol
Es ist einzig diese Gestaltungsmöglichkeit mit beliebig wählbarem Guthaben der virtuellen Karte, die mich interessiert - die anderen Funktionen (z.B. Prepaid-Plastikkarte) brauche ich nicht. Insofern macht Kunde werden und "ausprobieren" für mich wenig Sinn...

Mann erstellt keine "virtuelle Karte mit festgelegten Guthaben" bei Neteller, sondern das auf das Neteller-Konto eingezahlte Guhaben steht sofort bis zur vollen Höhe für beide Kartenarten gleichzeitig zur Verfügung. Ähnlich, wie man mit EC-Karten u.ä. auf Girokonten zugreift. Es existieren hier keine getrennten Kartenkonten der verschiedenen Karten.

Danke, das heißt also wenn ich 10€ neteller-Guthaben besitze, mir eine virtuelle Karte erstelle und damit für 8,63€ bezahle, dann behalte ich noch 1,37€ frei nutzbares Guthaben (z.B. für andere virtuelle Karten) auf dem neteller-Konto?

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Original geschrieben von rmol
Danke, das heißt also wenn ich 10€ neteller-Guthaben besitze, mir eine virtuelle Karte erstelle und damit für 8,63€ bezahle, dann behalte ich noch 1,37€ frei nutzbares Guthaben (z.B. für andere virtuelle Karten) auf dem neteller-Konto?

Das ist soweit korrekt. Allerdings muß man die virtuelle Karte nur einmal anlegen. Sie besteht dauerhaft fort, lediglich deren akuelle KK-Nummer ändert sich immer wieder aus Sicherheitsgründen. Und der Mindesteinzahlungsbetrag bei Neteller ist bei allen Methoden 15 €, Bareinzahlungen sind nicht gestattet (wg. Geldwäscheverhinderung).

vielen Dank :top: , dann scheint mir das Konto für manche Transaktionen durchaus geeignet

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Original geschrieben von saintsimon
Das ist soweit korrekt. Allerdings muß man die virtuelle Karte nur einmal anlegen. Sie besteht dauerhaft fort, lediglich deren akuelle KK-Nummer ändert sich immer wieder aus Sicherheitsgründen.

Wobei ich hier die Terminologie vielleicht falsch verstehe: Wenn ich bei jeder Nutzung die Kartennummer neu generiere, dann erstelle ich in meinen Augen jedesmal eine neue virtuelle Karte.

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Original geschrieben von xoduz
Wobei ich hier die Terminologie vielleicht falsch verstehe: Wenn ich bei jeder Nutzung die Kartennummer neu generiere, dann erstelle ich in meinen Augen jedesmal eine neue virtuelle Karte.

Praktisch gesehen nur aus der Perspektive des Zahlungsempfängers, aber nicht im Hinblick auf das "virtuelle Objekt" selbst. Es gibt immer auch nur eine virtuelle Nummer auf einmal, währendessen parallel dazu noch die Plastikartennummer dauerhaft existiert. Fürs langfristige Hinterlegen zur wiederholten Nutzung bei einem vertrauenswürdigen Zahlungsempfänger ist die Plastikkartenummer besser geignet.

Das Geld liegt ja auf dem Neteller-Konto - welches von den Karten selbst unabhängig ist.

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Ok, die TSC und Kreditkartengebühr lässt sich, wenn über den richtigen Dienstleister gebucht wird umgehen.

Wer wäre denn so ein "richtiger Dienstleister"?