Kostenlose Prepaid-Kreditkarten gesucht

Zitat

Original geschrieben von Applied
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Ich find's immer noch ein bisschen peinlich, dass ich mit meiner ganz normalen Bankomatkarte eines Nachbarlands (!) bei der Deutschen Bahn (!) nicht zahlen kann. Im dm-Markt auch nicht. Und der bei mir nächstgelegene Karstadt schiesst den Vogel ab, dass ich mit meiner Karte nach PIN-Eingabe das ganze Kassenterminal zum Absturz bringen kann - schon an 3 Kassen getestet.
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Die Einstellung mancher Eingeborener gegenüber KKn ist in D aber auch oft etwas merkwürdig. Es herrscht ein ideologisch diffuses Ressentiment gegenüber KKn vor, statt KKn lediglich als ein weiteres Zahlungsmittel zum Zweck zusehen, wird es zu einer Art Glaubensfrage aufgebauscht. KKn sind irgenwie "böse", sich diese zuzulegen (und das bei kostenlosen bzw. prepaid-KKn) wird als Zumutung angesehen.

Zitat

Original geschrieben von saintsimon
KKn sind irgenwie "böse"

Und, nicht zu vergessen: gefährlich! :eek:

Zitat

Original geschrieben von Applied Ich find's immer noch ein bisschen peinlich, dass ich mit meiner ganz normalen Bankomatkarte eines Nachbarlands (!) bei der Deutschen Bahn (!) nicht zahlen kann. Im dm-Markt auch nicht. Und der bei mir nächstgelegene Karstadt schiesst den Vogel ab, dass ich mit meiner Karte nach PIN-Eingabe das ganze Kassenterminal zum Absturz bringen kann - schon an 3 Kassen getestet.

Bezüglich der mangelhaften Kartenakzeptanz in D gebe ich Dir Recht. Aber die beide Beispiele kann ich trotzdem nicht nachvollziehen. Ich gehe mal davon aus, Du meinst mit "Bankomatkarte" eine Maestro-Karte aus A oder CH? Die Deutsche Bahn akzeptiert diese inzwischen an ihren Automaten (spät, aber immerhin) und bei dm kann man mit Maestro schon sehr lange bezahlen. Wo es immer noch hakt sind vor allem die kleinen Geschäfte und Filialien einiger Ketten wie Edeka oder Reformhäuser, die entweder aus Knausrigkeit oder Unwissenheit immer noch nur Girocards wollen. Da kommt man aber leider auch mit KK nicht weit.

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Original geschrieben von rogerrabitt
Aber die beide Beispiele kann ich trotzdem nicht nachvollziehen. Ich gehe mal davon aus, Du meinst mit "Bankomatkarte" eine Maestro-Karte aus A oder CH?

Nein, Maestro ist auch kein Problem, ausser bei einigen Kleinen und Knausern.
Ich meine eine luxemburgische V-Pay-Karte.

In Baden-Württemberg konnte ich bspw. bei der Deutschen Bahn noch nie an Automaten oder am Schalter damit zahlen. Ich gehe davon aus, dass das auch weitgehend bundesweit der Fall sein dürfte. Und auch sonst ist die Akzeptanz auch bei grösseren Geschäften wechselhaft. ALDI SÜD dagegen lobenswertes Gegenbeispiel. Nur wegen der ellenlangen ausgedruckten Kassenquittungen sind sie in "meiner" Filiale oft mal irritiert. Fragten anfangs sogar mal beim Filialleiter und dann der "Kartenfirma" nach, ob alles OK sei. Aber wie gesagt: Das mit der Deutsche Bahn als einer der grössten Reiseanbieter im Inland finde ich schon enttäuschend.

Fairerweise muss ich sagen, dass im lux-dt. Grenzgebiet, wie in Trier, sich die lokalen Einzelhändler (auch Karstadt) auf V Pay eingestellt zu haben scheinen. Aber ich wohne weder in LU, noch in RP oder SL. Klar, dafür habe ich wenigstens immer genug Karten zur Auswahl...

Moin

Ich frage wieder ganz bewusst in diesem Thread nach, weil ich hoffe das die Schnittmenge aus Kennern der Materie hier am größten ist.
Ich habe die (KIS-)Karte also widerrufen. Und mich noch einmal wegen der Gebühren gemeldet. Ich bin aus Naivität, Unwissenheit, Dummheit ... davon ausgegangen, wenigstens einen Teilbetrag erstattet zu bekommen. Weil ich innerhalb der vierzehntägigen Widerrufsfrist gehandelt habe.
In den "Verbraucherinfos" findet sich zudem folgender Passus:

Zitat

Im Fall eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und gegebenenfalls gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben.

Jetzt habe ich zur Antwort bekommen, dass es sich um eine "Ausstellungsgebühr" handeln soll, da ja die "gewünschte Ware produziert und versendet wurde".

Weiß jemand ob das bei Onlinegeschäften dieser Art rechtens ist?
Oder darf ich die 30 € in diesem Fall als Lehrgeld betrachten? :mad:

Hat keiner eine Idee?

Imho ist es so, dass Waren, die online bestellt werden, jedoch individuell angefertigt werden, vom Widerrufsrecht ausgenommen werden können. Afaik muss diese Einschränkung dann aber explizit/individuell für das betreffende Gut im Widerrufstext aufgeführt sein.
1. bezweifele ich, dass es sich bei einer KK um eine Ware in dem Sinne handelt
2. ist eine Jahresgebühr nicht automatisch eine Ausstellungsgebühr, nur weil es das 1. Jahr ist (oder fällt die Gebühr nur ein einziges Mal an?)
3. dürfte die genannte Einschränkung im Widerrufstext fehlen

eAccount-Nummer und Kalixa Wallet ID

Antwort auf meine Anfrage bzgl. eAccount-Nummer und Kalixa Wallet ID:

Zitat

Die eAccount-Nummer ist die Zahl, die Sie bei Aufladungen als Verwendungszweck angeben. Derzeit ist dies auch die einzige Verwendung dieser Zahl. Es ist leider nicht möglich, Guthaben direkt von einem Kalixa Konto auf ein anderes zu transferieren.

Die Wallet ID erwähnen sie nicht explizit, ich vermute, dass die Transfer-Funnktion erst später implementiert wird.