Kostenlose Prepaid-Kreditkarten gesucht

  • Zitat

    Original geschrieben von jeps
    Eine kostenlose Prepaid-Kreditkarte gibt es doch schon, wüstenrotdirekt.


    Du fragtest nach österreichischen Anbietern. Da ist die Antwort nein.


    Viele suchen eine Prepaid-Karte aus Schufa-Gründen. Bei negativen Einträgen verweigern deutsche Anbieter selbst bei Prepaid manchmal die Karte. Kostenlos ist also nicht für jeden möglich.


    Noch was zum Thema Neteller und wenn immer von Grossbritannien die Rede ist: Die herausgebende Bank sitzt auf der Isle of Man. Die ist zwar britischer Kronbesitz, gehört aber rechtlich nicht zu Grossbritannien und auch nicht zur EU. Selbst wenn hinten unten auf der Karte was von Grossbritannien steht. Es gibt auch keinerlei Einlagensicherung. Abgesehen davon ein super Angebot.

  • imho hatten wir das mit der Einlagensicherung schon geklärt. Selbst wenn es eine gäbe, weil die Bank in UK sitzt, versuche erstmal, an das Geld im Falle eines Falles wieder ranzukommen.
    Aufgrund der fehlenden Verzinsung wird (hoffentlich!) ohnehin niemand auf die Idee kommen, da größere Beträge aufzubuchen. Von daher...
    Dafür lohnt sich eine Starteinlage von 100 Euro, wenn man geworben wurde, um die 8 Euro Bonus mitzunehmen.
    Ich hab die Karte gestern übrigens eingesetzt, um bei amazon.co.uk zu bezahlen, sowie bei mirapodo (deutscher Shop der Otto-Gruppe).
    Hat beides problemlos funktioniert.

  • Zitat

    Original geschrieben von rogerrabitt
    Du fragtest nach österreichischen Anbietern. Da ist die Antwort nein.


    Stimmt.


    Meine Idee war nur noch andere Länder zu prüfen ob es dort eventuell noch mehr interessante Angebote gibt für kostenlose Prepaid-Kreditkarten.


    Zitat

    Viele suchen eine Prepaid-Karte aus Schufa-Gründen. Bei negativen Einträgen verweigern deutsche Anbieter selbst bei Prepaid manchmal die Karte. Kostenlos ist also nicht für jeden möglich.


    Die Gründe warum jemand so etwas haben will sind ja unwichtig.


    Da die wüstenrot Prepaidkarte leider an ein Girokonto gekoppelt ist könnte es durchaus sein das diese nicht jeder bekommen kann.

  • Hallo


    ich habe seit ein paar Tagen die Payback Visa Prepaid die ist nicht schlecht und das beste die sind nicht so billig aus wie alle anderen Prepaidkarten. Denn die Karte von Payback ist Hochgeprägt.

  • Zitat

    Original geschrieben von Plueschi
    Hallo


    ich habe seit ein paar Tagen die Payback Visa Prepaid die ist nicht schlecht und das beste die sind nicht so billig aus wie alle anderen Prepaidkarten. Denn die Karte von Payback ist Hochgeprägt.


    Hochgeprägt, cool, zwar lange keinen Imprinter mehr gesehen aber so erhöht sich ja die Akzeptanz noch weiter.


    Ich bin sicher kein Fan von Paypack. Da die Karte im ersten Jahr kostenlos ist hört sie sich erstmal interessant an. Guthaben wird sogar gering verzinst.


    Wie es scheint gibt es an VISA Automaten überall kostenlos Bargeld. Das wäre ja der Hammer.


    Hier mal der Link
    http://www.payback.de/pb/premium/id/14698/


    In den Konditionen steht

    Zitat

    Bitte beachten Sie, dass Betreiber von Geldautomaten oder fremde
    Kreditinstitute darüber hinaus eigene Gebühren erheben können.


    Hm? Steht da nicht immer "Laut Preistliste der kartenausgebenden Bank"? Also was kostet das nun?

  • Hallo


    ja es stimmt habe letzten Monat auch Zinsen bekommen hab ich gerade in der Abrechnung geschaut. Und ich habe auch oft Geld am Automat gezogen und es wurde mir nichts berechnet. Die Karte ist wirklich nicht schlecht, was ich so gut finde keiner merkt das es nur eine Prepaid Karte ist, denn bei den anderen Karten wissen die Verkäufer sofort was los ist wenn die Karte nicht Hochgeprägt ist.

  • Zitat

    Original geschrieben von Plueschi
    ich habe seit ein paar Tagen die Payback Visa Prepaid die ist nicht schlecht und das beste die sind nicht so billig aus wie alle anderen Prepaidkarten. Denn die Karte von Payback ist Hochgeprägt.


    Die NET+ Prepaid Mastercard von Neteller ist auch hochgeprägt. Zusammen mit der eleganten schwarz-grünen Farbkombination und der Tatsache, das den meisten Personen die NET+ Prepaidkarte nicht bekannt sein dürfte, entsteht erst gar nicht der Eindruck, das es sich um ein Prepaidkarte handeln könnte.


    Andy :)


  • Warum soll denn der Laden dubios sein, wenn er deine Indentität sauber überprüft??? Für mich klingt das eher nach dem Gegenteil... Was erwartest du, dass du da mal ne Email hinschreibst und die schicken dir dann ne Karte mit dem Namen den du gerade mal so zusammengebaut hast an irgendeine Adresse. Ich denke die machen das richtig, indem sie nach offiziellen Ausweisdokumenten fragen. Ausserdem ist Neteller durch die britische Bafin (FSA) reguliert und beaufsichtigt. Die Auflagen schustern die sich nicht in-house zusammen sondern die werden in Absprache mit dem Regulierer und im Einklang mit Präventivmassnahmen gegen Geldwäsche definiert. Wer denkt, dass der Laden dubios ist, der sollte halt dann zur Deutschen Bank gehen, eine reguläre Karte beantragen, sich Schufa prüfen lassen und Jahresgebühren bezahlen... aber das will man natürlich auch nicht... ist klar - alles immer umsonst und immer ein wenig negativ dabei.

    Campa!

  • Naja, es gibt ja nun in Deutschland klar definierte Möglichkeiten, einen Identitätscheck zu machen (Schufa, PostIdent etc.), ohne dass man dem Anbieter persönliche Unterlagen gzukommen lassen müsste, mit denen erheblicher Schindluder betrieben werden kann, wenn sie in falsche Hände gelangen. Neteller selber ist dabei ja nicht gerade freigiebig mit harten Infos, ich habe jedenfalls auf der Website keine offline-Kontaktadresse, Firmenanschrift o.ä. gefunden, und die Muttergesellschaft hat eine Briefkastenadresse auf der Isle of Man. Dass die Nutzung des Dienstes in den USA illegal ist, macht die Sache auch nicht transparenter. Auch das Kostenargument zieht nicht: Es gibt schließlich etliche Anbieter in Deutschland, die kostenlose Kreditkarten anbieten und trotzdem ordentliche ID-Checks machen, die den inländischen Standards genügen. Aber es bleibt Dir natürlich unbelassen, Neteller trotzdem total toll und vorbildlich zu finden.

  • Zitat

    Original geschrieben von der.kleine.nick
    Naja, es gibt ja nun in Deutschland klar definierte Möglichkeiten, einen Identitätscheck zu machen (Schufa, PostIdent etc.), ohne dass man dem Anbieter persönliche Unterlagen gzukommen lassen müsste, mit denen erheblicher Schindluder betrieben werden kann, wenn sie in falsche Hände gelangen. Neteller selber ist dabei ja nicht gerade freigiebig mit harten Infos, ich habe jedenfalls auf der Website keine offline-Kontaktadresse, Firmenanschrift o.ä. gefunden, und die Muttergesellschaft hat eine Briefkastenadresse auf der Isle of Man. Dass die Nutzung des Dienstes in den USA illegal ist, macht die Sache auch nicht transparenter. Auch das Kostenargument zieht nicht: Es gibt schließlich etliche Anbieter in Deutschland, die kostenlose Kreditkarten anbieten und trotzdem ordentliche ID-Checks machen, die den inländischen Standards genügen. Aber es bleibt Dir natürlich unbelassen, Neteller trotzdem total toll und vorbildlich zu finden.



    Klar gibt es in Deutschland etablierte Methoden Identitäten zu überüprüfen - was meinst du was bei einer Netellerkontoeröffnung im Hintergrund abläuft?
    Leider kann ich online IMMER eine Adresse angeben die existiert, da wird der Schufa-Adresscheck immer positiv ausfallen. Würdest du aufgrund solch einer Prüfung dann eine Plastikkarte austellen und versenden? Dann noch per Postident, was richtig Geld kostet?


    Ich klär mal ein paar Fakten, die in deiner "Recherche" leider fehlen:


    Die "Muttergesellschaft" ist die Neovia Financial plc, ein börsenotiertes Unternehmen (AIM, London :NEO). Die Webseite der Neovia mit "harten Fakten" findest du hier: http://www.neovia.com/


    Hier findest du dann auch entsprechend ALLE Kontaktdaten, sowie Adressen der Niederlassungen weltweit:
    http://www.neovia.com/content/…corporate_information.htm . Auf der Isle of Man sitzt übrigends sogar deren CEO, das ist KEINE Briefkastenfirma.


    Die Nutzung von Neteller in USA ist NICHT ILLEGAL, sondern Neteller schützt sich, indem sie keine USA-ansässigen Kunden zulassen, weil DIESE Neteller für Online-Glücksspiel verwenden können (welches ILLEGAL IST). Da dies generell nicht zu unterbinden ist, hat Neteller BESCHLOSSEN, den US-markt momentan nicht zu bedienen.


    Postident:
    Gab es bereits für die Karte, vor ca. 7 Monaten eingestellt, weil zuviele Kartenrückläufer da waren. Karten nicht abgeholt, falsche Adressen und Namen etc angegeben... Neteller sichert sich durch die Anforderung deiner Perso-Kopie etc VORHER ab, dass auch alles stimmt, bevor unnötig Kosten anfallen. Ich denke, das spricht eher für clevere Untenehmenspolitik als für Dubiosität.


    Und Deutschland ist NICHT der Mittelpunkt der Welt, die Karte ist für Netellerkunden in über 50 Ländern erhältlich... dort gibts keine Schufa, kein Postident ... Stichwort: Prozessvereinheitlichung/Effiktivität.... oder würdest du als deutscher Kunde gerne extra zahlen für die Karte, damit du sie per Positident bekommst, der Kunde in Dänemark aber Dokumente einsenden muss?


    Hat nichts damit zu tun ob ich das gut finde oder nicht, mich regt nur immer dieses Halbwissen und die negative Einstellung auf. Kontruktive Kritik und Vorschläge/Anregungen - kein Problem.....


    Und ja, ich weiss dies, weil ich dieses Kartenprogramm mit-definiert habe....

    Campa!

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