Durchsage für Wartezimmer

alles-versucher & 8818freak:

Ich schrieb', dass ich momentan am Lautsprecherausgang des TFE-Moduls dranhänge und NICHT am a/b-Port. Die Verzerrung habe ich aber auch hier, also liebe Leute seid Ihr auf dem Holzweg. Die Elmegkiste hat auch einen Steckplatz für ein TFE-Modul und den habe ich momentan in Benutzung weil ich mir sowas auch schon gedacht habe und weil am TFE-Port ein Potentiometer sitzt mit dem ich wenigstens ein bisschen was anpassen kann!
Wie gesagt, Ihr seid auf dem Holzweg....

telecomfuzzi:
Wenn es vielleicht doch so ist dass zuviel "Dampf" rauskommt, wie kann ich es dämpfen? Einen Versuch ist es allemal wert...

Mache ich noch, muss mein Voltmeter rauskramen und messen! Du hörst von mir....

Zitat

Original geschrieben von 8818freak
ich wäremir jetzt nicht sicher, ob damit nicht ein dursagetelefon gemeint ist?

normalerweise hat man zusätzlich noch kontakte zum schalten eines verstärkers.

ein a/b port ist in der regel ein 600ohm ausgang, der auch gespeist wird mit 24 V oder mehr.

aus diesen gründen schließt man ela- anlagen in der regel an einen tfe- port an, die sind nicht gespeist.

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Also: Der oder die a/b-Ports haben (mit einem Fluke-Messgerät gemessen) genau 32,7 Volt Ruhespannung und am TFE-Lautsprecheranschluss liegen 24 Volt an!
Am TFE-Port hört es sich ein bisschen besser an, das ist aber auch schon alles. Problem besteht weiterhin

Zitat

Original geschrieben von Tilt
Das Problem ist die Speisespannung. Die könnte man versuchsweise mit einem geeigneten Kondensator blocken, d.h. die Wechselspannung auskoppeln.

Und welchen Wert hätte ein geeigneter Kondensator?
Was meint Ihr damit dass die Spannung nicht sein "darf" oder dass das Problem die "Speisespannung" ist?

Wäre evtl ein Druckkammerlautsprecher das richtige?