Prepaidkarte ohne Guthabenverfall?

Zitat

Original geschrieben von DEDEX7200Pro
fällt bei einer Überweisung nicht ein Überweisungsbetrag von der Bank an?!?

Jein.

Die Volksbank verlangt von mir 0,10/0,30€ je Buchungsposten (Überweisung),
die Internetbank verlangt 0,00€ je Buchungsposten.
Es kommt somit auf die jeweilige Bank an.

Re: Prepaidkarte ohne Guthabenverfall?

Zitat

Original geschrieben von tabster
Liebe Telefon-Treff-Community,

für meine Oma suche ich einen Mobilfunktarif, der kaum oder gar keine Kosten generiert, wenn sie nicht telefoniert. Sie braucht das Telefon jetzt wirklich nur noch als Notfalltelefon, wird damit also praktisch nicht telefonieren. Momentan hat sie noch eine uralte Karte, ich glaube von E-Plus. Da zahlt sie um die 30 EUR pro Jahr, wahrscheinlich hauptsächlich, weil das aufgeladene Guthaben irgendwann verfällt.

Am besten wäre natürlich ein Anbieter, den man auch im Supermarkt aufladen kann, aber wenn es das nur mit Onlineangebot gibt, wird sich auch eine Lösung finden.

Habt ihr Tipps, wie man diese Kosten noch reduzieren kann?

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Wie wäre es denn,die Oma bei Gettings anzumelden !? Da wird die Karte monatlich um 2 € aufgeladen und die Karte verfällt somit auch nicht mehr.

Es tauchen immer wieder solche Threads auf und ich möchte mal die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen, genauer, was bezweckt der Fragesteller und ist es überhaupt statthaft, sich auf das skizzierte Szenario einzulassen?

Zitat

für meine Oma suche ich einen Mobilfunktarif, der kaum oder gar keine Kosten generiert, wenn sie nicht telefoniert.

Soweit wäre es ja noch verständlich, wenngleich man schon sich fragt, ob die Zuwendung zur Oma sich vielleicht etwas einseitig auf materielle Werte fokussiert, vor allem wenn man das nachfolgende mal ganz langsam durchliest und auf der Zunge zergehen lässt:

Zitat

Sie braucht das Telefon jetzt wirklich nur noch als Notfalltelefon, wird damit also praktisch nicht telefonieren.

Die Dame könnte einem ja direkt leid tun! Für meine Oma nur das Beste, aber es soll halt nichts kosten

Überhaupt: bei wem treten denn da die meisten Notfälle auf, wenn es nur um passive Erreichbarkeit geht und die Oma gefälligst nicht selber raustelefonieren soll?
[small]Doch nicht etwa bei den Enkeln die sich immer die allerneusten Handys kaufen und im "Notfall" bei Oma anrufen "kannst du mir mal 100 euro pumpen"? [/small]

Nach meiner Beobachtung machen ältere Herrschaften, auch und gerade betagte die vielleicht nicht mehr so gut zu Fuß sind, umso regeren Gebrauch vom Telefon - und nicht etwa weniger bis gar nicht - , und ein Szenario, bei dem hier Umstellungen (neue Rufnummer womöglich gar...) ins Haus stehen, welche die Betreffenden von einem Teil ihres verbliebenen sozialen Bezugsfelds abschneiden können, (man erreicht nicht alle denen man die neue Nummer mitteilen will... Umgewöhnung Mailbox/Handy) erscheint nicht besonders wünschenswert.

Gerade die Formulierung "jetzt wirklich nur noch" zeichnet ein Bild von jemand, der eingerahmt von Sachzwängen und vielleicht nicht mehr ganz selbstbestimmt oder freiwillig, vom Kommunizieren langsam Abschied nimmt

Subjektiv kommt es mir so vor, dass überdurchschnittlich oft Omas für irgendwas herhalten müssen.... Mich würde mal interessieren ob die vielzitierten Omas mal selber so einen Thread durchlesen und wahlweise die Hände überm Kopf zusammenschlagen was da in ihrem Namen - oder auch über ihren Kopf hinweg - geplant wird, oder einfach nur schmunzeln .... wenn es nur um die Telekom-Grundgebühr geht, die sollte man nicht um jeden Preis wegsparen. Stromausfallsichere Telefoniermöglichkeit ist mit Geld gar nicht zu bezahlen.

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Original geschrieben von tabster
  Carponaut_Stefan:
Ganz so einfach ist es nicht.

Hört, hört

Zitat

Wenn die Oma z.B. noch einen Festnetzanschluss hat,

Woher hätte ich das wissen sollen? Mitgeteilt hattest du es ja leider nicht. Für die Beratung wären möglichst vollständige Fakten schon hilfreich gewesen...

Zitat

hätte ich es bestimmt gelassen.

Das wäre auch nicht die schlechteste Idee, denn gerade dieses 'Oma-Thema' wurde auf TT schon x-mal behandelt, beispielsweise hier:

Welcher pp-Tarif für Wenignutzer?

Zitat

hallo, ich suche für meine grosseltern einen neuen anbieter. die bisherige konstellation aus t-mobile basix und d2 callya ist einfach zu teuer. sie telefonieren sehr wenig, meist je zu einer festnetznummer oder jeweils zum anderen. ca 4 verbindungen im monat, dauer 1-3 minuten.

mit hilfreichen Ausführungen des Benutzers skater.

Oder wie man eine abgeschaltete Callya wiederbelebt:

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Die CallYa meiner Oma ist wieder an mich zurück gefallen und offenbar abgelaufen. (...) War für meine Oma nur für den Notfall gedacht und ist wohl nie gebraucht worden.

wo man auch prima hätte anhängen könnte;

oder eine Diskussion, für welche Altersgruppen die SIM-Karte "Disney Youngsters-Tarif" sich eignet:
Also ich habe eine für meine Oma bestellt - Jahrgang 1928 - ging problemlos durch.

Per Suchfunktion nach "Oma" gesucht und gefunden :top:

Fonic wirbt damit, die Karte auch bei Nichtgebrauch nicht zu deaktivieren (kann ich noch nicht bestätigen, da erst 10 Monate im Gebrauch), Selbst ausprobiert: Xtra, Schlecker Vodafone (Allmobil), RTL mit 1 x Jährliche Aktion (Anruf oder SMS) seit über zwei Jahren ohne Aufladung aktiv.

Mir wäre jetzt auch Fonic eingefallen, da besteht überhaupt kein Zwang zu einer regelmäßigen Aufladung.