MobilcomDebitel Rechnungsfehler aufgrund Fusion


  • Wenn ich Henning auch in der Lastschriftproblematik nicht ganz zustimmen kann ... hier liegt er völlig richtig!


    Tarife wie der o2o - dann aber von einem Unternehmen, dessen Mitarbeiter in der Schule auch aufgepasst haben - sind in meinen Augen das Optimum des wünschenwerten. Der Wenigtelefonierer wird belohnt, weil er nicht gleich eine Flatrate buchen muss, die er nicht mal ansatzweise ausnutzt, und der Vieltelefonierer hat de facto eine Flatrate.


    Ein einziger Tarif, der für Wenig- und Vieltelefonierer geeignet ist - mit einer ganz einfachen Tarifstruktur. Sieht man mal vom Sonderfall o2 ab, sind Rechnungsfehler bei einem solchen Modell kaum denkbar und diesen Fred hätte es vielleicht erst gar nicht gegeben.


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von happyhypo
    4-5 Wochen ist gelogen, ich warte seit über 2 Monaten auf eine Antwort, zumindest per Email....


    Der E-Mail Support seitens Debitel ist eh unterste Schublade !
    Ausser Standar E-Mails bekommt mann meist eh überhaupt keine Antwort! :flop:

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag! Charlie Chaplin

  • Zitat

    Original geschrieben von prophonebonn
    Der E-Mail Support seitens Debitel ist eh unterste Schublade !
    Ausser Standar E-Mails bekommt mann meist eh überhaupt keine Antwort! :flop:


    auf meinen Rechnungseinspruch per Einschreiben und mehrere Emails habe ich nicht eine einzige Standard Email erhalten. Es ist für mich auch nicht einzusehen, dass ich dem Laden ständig Mahnungen in Form von Einschreiben zum Stückpreis von 4,50 € hinterherschicke.
    Der Service ist dort einfach abenteuerlich :cool: :cool: !

  • Solche Aktionen sind doch nicht nur debitel vorbehalten.


    Die Wahrscheinlichkeit das sowas in die Grütze geht steigt immer höher, je mehr Beiteiligte es gibt - Netzbetreiber, Provider, Händler - und je mehr Zusatzvereinabrungen es gibt - Auszahlungen, Gutschriften, AG Befreiung.


    In sofern kann ich nach 10 Jahren in der Branche eigentlich nur sagen : Finger weg von Providern, Auszahlungen, Gutschriften und Schubladenkarten.


    Ich würde hier mal einen Blick zu o2 und auf "my Handy" werfen - da gibt es eine klare Anzahlung und 24 oder 12 vorher festgelegte Monatsraten, eine schnelle und korrekte Abwicklung und transparente Garantiebedingungen - so zumindest bei dem Telefon meiner Frau, welches wir für die Firma auf dem Weg gekauft haben.


    Ich habe früher auch schon Schubladenverträge abgeschlossen - allerdings ohne Auszahlungen oder Gutschriften, und nur, wenn der Ablauf 100% Transparent war.


    Würde ich in diesem Haifischbecken auch als Insider allerdings heute nicht mehr machen ...

  • Zitat

    Original geschrieben von uwm
    In sofern kann ich nach 10 Jahren in der Branche eigentlich nur sagen : Finger weg von Providern, Auszahlungen, Gutschriften und Schubladenkarten.


    Stimmt natürlich, aber mein Geiz/Gier auf einen kostenlosen Genion L war einfach zu groß ;) Aber jetzt ist das Experiment bald vorbei.


  • weder, noch, ich habe bei denen 2008 einen ganz normalen Laufzeitvertrag zu damals angemessenen Konditionen abgeschlossen und will lediglich einen undefinierbaren Rechnungsposten klären, es ist ja nicht zuviel verlangt, wenn das mein Vertragspartner nach mehreren Wochen mal auf die Reihe bekommen würde.
    Nicht nehr und nicht weniger !!


    .

  • Provider sind leider auch ein Kapitel für sich.


    Würde irgend jemand auf den Gedanken kommen, seine Wurst statt beim Metzger bei "Fleisch 2000" zu kaufen - wo jeden Morgen der Azubi losgeschickt wird, beim Metzgermeister um die Ecke 5 kg Schinken zu holen, die man dann im eigenen Laden unter der Bezeichnung "Kochschinken 2000 Flat" zum doppelten Preis verkauft ? :D


    Provider waren schon immer ein trauriges Thema ... fehlende Tarifwechselmöglichkeiten, urplötzlich tote Prepaidkarten, überteuerte Hotlines, merkwürdige Tarife und wenn der Tarif zufällig doch genauso hieß wie der originale beim NB dann garantiert zu anderen Konditionen und Preisen ...

  • Hier meine Erfahrungen (ohne Wertung, das überlasse ich jedem selbst).


    mein Vertrag wurde zum 30.01.2010 gekündigt.
    In der letzten Rechnung wurde jedoch die Grundgebühr bis zum 13.02.2010 berechnet!


    Auf die dritte Mail wurde mir schließlich geantwortet.


    Die Antwort (das wichtigste):
    "...wir bedauern...zum 31.01.2010 (wieso 31.??? online steht auch 30. drin) gekündigt...Monatspreis berechnet sich im Voraus...Eine Gutschrift kann daher nicht erteilt werden."


    Telefonisch habe ich es aufgegeben. Mein Versuch in Stichworten:
    Nummer dem Sprachcomputer mitgeteilt
    2 für Rechnungsreklamation und Kosten
    5 für Rechnungsreklamation
    erneut Nummer eingegeben, anschließend im Hauptmenü gelandet
    den Vorgang nochmal wiederholt, mit gleichem Resultat
    den Punkt zum Berater gewählt
    Ansage nach einiger Zeit erhalten "bitte versuchen Sie es später"
    Versuch abgebrochen, nach ca. 1 Euro Telefonkosten


    Mal sehen, wie lange es dauert, bis die Rechnung korrigiert ist und ich den zuviel abgebuchten Betrag zurück erhalte....



  • An deiner Stelle, würd ich den Betrag zurückbuchen lassen bei der bank und den korrekten überweisen. Dann sollen die sich doch bei dir melden.... schließlich haben die ohne Erlaubnis Geld von deinem Konto abgebucht.


    Sollte meine nächste rechnung wieder falsch sein, werd ich dasselbe tun...


    Wenn alle dasselbe tun würden, würden die sich überlegen, ob die weiterhin die Emails mißachten !!!!!!! :mad: :mad: :mad:

    MfG


    HH

  • Mal eine neue Spielart: Die Mobilcom hat mich im System verloren. :p


    Die Story in kürze:
    - Vertrag über zwei Vario 50 im Juni 2009 hier über das Forum abgeschlossen
    - Beide Verträge zum 1. Januar umgestellt auf Genion S mit Handy, Bestätigungen liegen als SMS vor
    - Seit diesem Jahr kein Zugriff mehr auf die zugehörigen Accounts, Rechnungsbenachrichtigungen via E-Mail kommen nicht, auch keine Abbuchungen


    Was würdet Ihr empfehlen? Soll ich sie auch ignorieren oder mal beim Support nachhaken? Vielleicht sogar frech kündigen?

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