MobilcomDebitel Rechnungsfehler aufgrund Fusion

Zitat

Original geschrieben von vodafrank
... Ich vermute ohne diese hätten womöglich sogar einige TTler den ihnen finanziell entstandenen Schaden nicht postwendend bemerkt.

Wenn ich ganz ehrlich bin ... übersteigt die Rechnung nicht einen gewissen Betrag, habe ich noch nie etwas nachgerechnet ...

Vielleicht sollte ich dieses Vorgehen wirklich mal überprüfen ... :confused:

Aber der Umstand allein, dass ich dass müsste, wäre für mich ein sicheres Indiz, beim falschen Anbieter zu sein.

Frankie

Das erinnert ja eher an die "guten" Zeiten bei Debitel.

Wollte ich gleich nach der Übernahme von Debitel durch Freenet meinen Debitel-Vertrag noch kündigen, hatte ich mich später doch dazu entschlossen, noch abzuwarten.

Die nächste Zeit werde ich die Debitel-Sim für abgehende Rufe nur sparsam nutzen und das Rechnungschaos als eher Unbeteiligter verfolgen. Meine nächste Kündigungsfrist läuft meiner Erinnerung nach Mitte/Ende März ab - bis dahin wird hoffentlich ein wenig mehr Klarheit herrschen, in welche Richtung die Reise von Debitel letztlich geht.

Denn nie darf man vergessen: Die Hoffnung stirbt zuletzt. :p

Frankie

Debitel hat es jetzt geschafft, mir eine korrekte Rechnung zu schreiben. Ohne die Kosten für eine Papierrechnung und mit der Kulanzgutschrift :top:

Ich verrate es schon mal vorab:

Zu diesem Thema geht bei uns heute eine Folge-News online;
das Thema liegt gerade vor mir.

Marc Kessler
(teltarif.de)

Schmidt ist doch weg, oder?

Kurze Debi-Geschichte aus dem Umfeld: Senior nutzt fixkostenfreien Vertrag nur sporadisch. Karte läuft schon über ein Jahr problemlos. Tonindikator seit Vertragsbeginn aktiv (sehbehindert!). Kontoverbindung (Giro) hat sich geändert, wird umgehend Debi per Mail u. Kundenportal mitgeteilt. Debi stellt plötzlich TI-Gebühr (erneut) in Rechnung, übrigens-sonst keine weiteren Mobilfunkkosten entstanden!

Debi versucht beim alten Konto abzubuchen, belastet nun das Kundenkonto auch noch fälschlich wegen Rücklastschrift.

Zwischenstand:
So ist nun zwischenzeitlich aus einer ohnehin falschen Minimalforderung, ein Betrag von fast 30,- "gezaubert" worden!

Fasse also zusammen:
Der Zusammenschluss war hier nun für die fehlende, zeitnahe Einpflege der neuen Kontoverbindung verantwortlich, außerdem hat die Systemverschmelzung eine komplett falsche Rechnung generiert (wg. Tonindikator).

(Allerdings dann sofort, beim neuen Konto, doch noch und sogar hier einmal sehr schnell, die zwischenzeitlich explodierten Kosten eingezogen!!)

Fazit:
Rechnungsgrund u. Rechnung war absolut falsch, Kontodaten des Kunden nicht aktuell, Inkasso jedoch seiner Zeit voraus ....

Nach monatelangem Theater (nur immer wieder Standard-Eingangsbestätigung) wird nun nicht etwa der Betrag reumütig aufs Girokonto zurückerstattet, sondern dreist als Gesprächsguthaben dem Kundenkonto gut geschrieben.

Ein Schelm wer böses dabei denkt!

Wie ich hier immer predige:

Der einzige richtige Antwort in solchen Fällen ist ein

WIDERRUF der unberechtigten LASTSCHRIFT (hier dann vom neuen Konto).

Damit erspart man sich solches monatelangens "Theater" bei dem man stets nachhaken muss. Im Falle einer Rücklastschrift ist Mob./Deb. in Zugzwang und man selbst kann sich zurücklehnen und vielleicht auch mal die Advocard nutzen, wenn's denn zu bunt wird.

Ich werde wahrscheinlich nicht in die Situation kommen, irgendwelchem Geld monatelang hnterherlaufen zu müssen.

Derzeit habe ich was ähnliches mit Null-Zwo. Aufgrund einer falschen Rechnung hatte ich beim Kundenservice angerufen, wo man mir eine Gesprächsgutschrift in Aussicht stellte.

Dem konnte ich nur entgegnen, dass das nicht nötig sei, da ich unberechtigte Lastschriften stets zurückbuchen lasse. Nach dieser Aussage war ich dann plötzlich mit der Rechnungsabteilung verbunden, die versprach, das die für den 28.01. geplante Lastschrift nun doch nicht erfolgen werde.

Da ich das nicht einfach glaube, werde ich das noch heute mit der Bank klären. Mal sehen, was so passiert ... ich würde bei o2 fast wetten ... :p

Frankie

*+
ich warte jetzt auch schon mehrere Wochen auf eine Reaktion auf meinen mit Einschreiben zu Debitel geschickten Einspruch, jetzt habe ich die Faxen dicke und habe eine Frist gesetzt, falls auch die ohne Reaktion vorüberzieht erfolgt die Rückbuchung ! Schaun mer mal, was dann passiert !

Mittlerweile sind wohl auch die normalen Nummern z.B. 0711-7277357 nicht mehr für Kundengespräche zugelassen, wenn überhaupt nur noch über 01805 ... :flop:

Wie versprochen:

http://www.teltarif.de/debitel…echnungen/news/37391.html

Viele Grüße

Marc Kessler
(teltarif.de)

Hallo,

wie schon mehrfach hier geschrieben, würde ich von einer Rechnungskürzung mit Rückbuchung und Überweisung des korrekten Betrages dringend abraten, weil das Buchungssystem das schlicht und ergreifend derzeit nciht gebacken bekommt und die Geschichte dadurch nur noch unnötig mehr kompliziert wird.

Wenn der "normale" Weg über die Hotline (und dann ruft man halt GUT VORBEREITET! ) die offizielle 01805-Hotline vom Festnetz an und klickt sich durchs Menü. Tipp - Mitschreiben, welche Zahlen ihr gdrückt habt. (Wäre auch mal ein Thread, Menüstrucktur der Hotlines)

Wenn das nicht hilft, wenn eine schriftliche Beschwerde (per Papierpost, keine e-mail an den regulären Kundenservice!) nicht hilft, dann wendet Euch an die bei Teltarif.de genannte sonder e-mail Adresse oder wenn die nicht mehr geht an mich.

Bedingungen:
e-mail (keine PN!) an mich (presse at gajek punkt de)
Mit
Name, Vorname betroffene Rufnummer des Kunden
Eine für Rückfragen garantiert erreichbare Rufnummer inkl. Anrufbeantworter, der mit Namen eingerichtet ist und auch abgehört wird
Eine Kurze Auflistung, was ihr glaubt, was falsch wäre und was ihr glaubt, was richtig wäre. So klar und einfach formulieren, daß die Raumkosmetikerin Eurer Haar-Chirurgin das versteht...

Ich will keine Rechnungskopien, keine Kundennummern, keine Passwörter wissen, denn ich leite das nur weiter.

Und für die Zukunft:

- Ein Handy kauft man im Laden entweder in bar (ohne Vertrag), oder maximal mit dem Vertrag, den man auch nutzen kann und will ! :top:

Schubladenverträge sind böse. :flop:

Verträge werden nur unterschrieben, wenn der Tarif klar und einfach ist und nciht, wenn er sich nur durch mysteriöse Gutschriften, Rückerstattungen, Überweisungen etc. "rechnet".

Je schneller dieser Schubladen/Vertrags-Sammel-Wahnsinn aufhört, desto besser. :top:

Erst wenn denen Millionen (!) von Schubladen, Provisionsauszahlungs und andern "Vertragsmodellen" wegbrechen, wird sich was tun. Vorher nicht.

Erst wenn die Kunden in Millionenstückzahlen zu den Discountern laufen, die klare und einfache Tarife haben und den Kundenservice nicht ganz vernachlässigen, wird da eine magenta/rote/grüne/blaue Lampe aufgehen

Just my 0,02 Euro