Irgendwelche Konsequenzen, wenn man beim Kreditkartenantrag flunkert?

  • Re: Re: Irgendwelche Konsequenzen, wenn man beim Kreditkartenantrag flunkert?


    Zitat

    Original geschrieben von klimajacke
    Ich habe mir eine AmexBlueCard letztes Jahr im Juli beantragt und vor 9 Wochen hatte ich die Leute von AmericanExpress auf Arbeit an der Strippe, viel mehr mein Meister hatte diese Herrschaften am Telefon gehabt. Resumee: ich habe seit 7 Monaten diese AmexBlueCard und ich wurde erst jetzt von denen angerufen auf Arbeit. Es kann Dir also auch passieren. Ich wünsche es Dir natürlich nicht :top:. klimajacke


    Also, daß sich AMEX oder andere KK-Gesellschaften irgendwie absichern möchten kann ich ja verstehen, aber:


    Daß der Arbeitgeber bzw. Chef angerufen wird und gefragt wird, ob man denn auch wirklich dort arbeitet und womöglich auch noch, ob man denn ein zuverlässiger Mitarbeiter ist o.ä., geht IMHO etwas zu weit.
    Erstens, was geht es meinen Arbeitgeber an, was für Kreditkarten ich beantrage, zweitens da könnte ja jeder anrufen. Woher weiß mein Chef denn, daß die Herrschaften wirklich von der KK-Gesellschaft sind?? Ich könnte ja auch irgendwo anrufen und mich als AMEX-Mitarbeiter ausgeben und irgendwelche Daten über irgendwelche Leute abfragen.


    Ist das anderen auch schon passiert, daß die KK-Gesellschaft beim Arbeitgeber angerufen hat?



    Gruß,
    Bastian

  • Ich kann mir schwer vorstellen, daß die KK Firma überhaupt berechtigt ist beim Arbeitgeber anzufragen.
    Da sollte eigentlich der Datenschutz vorgreifen.

    Was nicht auf Wahrheit aufgebaut ist, kann sich nur durch Gewalt und Tücke aufrecht erhalten.
    Henri Barbusse *1873

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