ZitatOriginal geschrieben von Nebelfelsen
Das sind ja Aufwände, die bei einer Prüfung mit richitgen Daten auch entstehen, also notwendige Aufwände die zur Geschäftsabwicklung zählen (vgl. Deaktivierungsgebühr bei Mobilfunkverträgen). Wird aber durch den Sachbearbeiter festgestellt, dass unrichtige Angaben gemacht wurden und daher der Antrag abgelehnt, dann könnte man das evtl. als Vermögensschaden auslegen. Es ist aber eine sehr strittige Angelegenheit. Ich gehe mal davon aus, dass die Firma keine Betrugsanzeige stellen wird, solange sie keinen Zahlungsausfall hat, auch wenn sie weiß, dass die Daten unrichtig sind. Allenfalls eine fristlose Kündigung.
Jepp, so schaut es aus. Habe ich weiter oben auch schon mal angemerkt.
Wie Shane54 richtigerweise in seinem ansonsten etwas merkwürdigen Posting festgestellt hat, bin ich kein Jurist. Aber muß ich das sein um zu erkennen, daß hier jemand versucht sich Vorteile zu verschaffen?
Ich wollte in meinen Beiträgen in diesem Thread eine gewisse Sensibilisierung erreichen.
Kreditkarten und Ratenverträge sind im Allgemeinen eine gute Sache. Ich habe sowohl eine Karte wie auch immer mal wieder einen Kredit am Laufen. Da ich nie weiß wann mal wieder für eine große Anschaffung eine (Teil-)Finanzierung nötig ist, mache ich grundsätzlich richtige Angaben bei den Anträgen und versäume keine Zahlung. Nur so kann ich mir sicher sein, jederzeit wieder, wenn die Waschmaschine ihren Geist aufgibt, ich das Auto schrotte, o.ä., Ersatz leisten zu können.
cu