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  • Zitat

    Original geschrieben von Hamal
    Ich habe die 10-stellige Kontonummer von der Maestro beginnend mit 46... verwendet. Laut Hotline ist diese falsch. Die IBAN, die mir die Hotline genannt hat, benutzt nur die ersten 9 Stellen meiner Kontonummer, d.h. die letzte Ziffer entfällt.


    Da scheint BC etwas am Kontennummernsystem geändert zu haben. Zumindest mit den bisherigen 57.. Kontonummern hat die IBAN-Generierung (z.B. hier) soweit mir bekannt immer funktioniert. SEPA-LS funktionieren bereits mindestens seit Mitte vergangenen Jahres (damals GEZ) auf dem cardNmore Konto, wurden aber bis Ende Januar nur mit dem Verwendungszweck "SEPA Lastschrift" aufgeführt. Nun erscheinen auch Informationen aus den SEPA-Daten.

  • Ich habe heute nochmal mit einem hoffentlich etwas kompetenteren Mitarbeiter gesprochen. Meine Kontonummer ist definitiv 10-stellig und auch so in der IBAN korrekt, d.h. meine berechnete IBAN ist korrekt, die von der Bank genannte IBAN mit der 9-stelligen Kontonummer ist definitiv falsch. Warum SEPA-Lastschriften bei meinem Konto nicht funktionieren, konnte er mir direkt nicht beantworten. Ich warte auf einen Rückruf.

  • Nur zur Info:


    Falls ihr eine unbekannte Abbuchung habt ist es vermutlich die Barclaycard...


    Bei mir sah es so aus


    Buchung:
    12.02.2014


    Wertstellung:
    12.02.2014


    Betrag:
    -XXX,00 EUR


    Umsatzart:
    ERSTLASTSCHRIFT


    Name:
    $Mein Name


    Verwendungszweck:
    DD REQUESTED BY ...


    Gläubiger-ID:
    DE04ZZZ00000001740


    Mandatsreferenz:
    P20093054YYYYYYYY


    Kundenreferenz (End-to-End):
    14039YYYYY



    Wer da auf Barclaycard schließen soll ist mir (ohne Google etc) schleierhaft...

  • Harris Das ist eine Abbuchung von deinem Girokonto, richtig? Auf den Abbucher sollten Mandatsreferenz und Kundenreferenz hinweisen können - auch ohne Barclaycard namentlich zu erwähnen.

  • Ich habe auf mein Barclaykonto überwiesen um der Lastschrift von Commerzfinanz zuvor zu kommen, Zahlungseingang war laut Barclay am 7.2. Barclay hat trotzdem den Lastschriftvorgang zum 11.2 durchgezogen, laut Hotline ging der Lastschriftantrag (kA wie die konkrete Bezeichnung ist) zum 7.2 raus wegen "Wochenende" und damit sie das Geld am 11. haben. Bin mal gespannt was das gibt.

  • Verstehe ich das richtig: du buchst die Barclay-Rechnung von deiner CoFi ab? Das wird nicht funktionieren, wegen SEPA. Ich nehme an, dass du deshalb überwiesen hast.


    Das Problem ist, dass SEPA-Lastschriften mindestens 2 Werktage vorher angewiesen werden und auch nicht mehr geändert werden können. Das heißt, bei Abbuchung am 7.2. reicht nur eine Gutschrift am 4.2.

  • 11. war der Fälligkeitstag. Was muss mich die Dauer der Sepa-Lastschrift interessieren? Letzten Endes sichert doch Barclay auf jeder Rechnung zu, dass der zum Stichtag eingezogene Betrag sich um die vorab eingegangen Zahlungen verringert.


    Edit: Laut Hotline hat es auch noch keine Rücklastschrift gegeben, wobei es die bei nicht Sepa-Unterstützung eigentlich auch nicht geben kann? Wer weiss wie die wunderbare Barclay IT bei 'SEPA-Lastschrift nicht unterstützt' reagiert...

  • BC hat seine Hausaufgaben erledigt: neue Abrechnung weist ausführliche Daten für LS aus - neben dem Namen des Einziehers auch noch Gläubiger-ID und Mandats-Referenz-Nr.
    Sofort-Einzug scheint auch wieder zu funktionieren.


    Zitat

    Original geschrieben von dham
    [...] noch keine Rücklastschrift gegeben, wobei es die bei nicht Sepa-Unterstützung eigentlich auch nicht geben kann?

    Wieso soll es die nicht geben können? Wenn BC das Geld nicht einziehen kann, dann werden sie das wohl wie eine Rücklastschrift behandeln, Kostenpunkt 15€.

  • Zitat

    Original geschrieben von rmol
    Wieso soll es die nicht geben können? Wenn BC das Geld nicht einziehen kann, dann werden sie das wohl wie eine Rücklastschrift behandeln, Kostenpunkt 15€.


    Die Barclaybank hat eine ungültige SEPA-Verbindung erstellt. Als Bank blind und taub zu spielen (das die Commerzfinanz kein Sepa unterstützt ist ja selbst in öffentlichen Verzeichnissen einsehbar), die Lastschrift einfach trotzdem durchführen und dann 15€ zu verlangen halte ich für kaum anwendbar. Wenn dazu eine Bank nicht in der Lage ist, wie will man das vom Endkunden verlangen?
    Sollte alles in meinem Fall erst recht hinfällig sein, weil sie den fälligen Betrag ohnehin vor dem Stichtag erhalten haben. Dass das mit der Lastschrift nichts geworden ist, ist dem Onlinestand allerdings nach wie vor nicht zu entnehmen.

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