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  • Zitat

    Original geschrieben von fluxxr
    weltweit kostenlos sind zB DKB VISA und comdirect VISA (diese nicht innerhalb DE)


    nur gibt es hier soweit ich weiß keine "richtige" Kreditkarte, also nur Karte und Verrechnungskonto sondern nur Girokonten bei denen eben eine Kreditkarte dabei ist.

  • Danke hatte ich schon fast vermutet irgendwo muß ja Geld verdient werden.


    Noch ne interessante Frage hinterher. (Das betrifft jetzt sowohl Überweisung als auch Barabhebung).


    In Deinem Textausschnitt steht ja eindeutig EUROZONE und das ist ja eindeutig (und sollte jedem normaldenkenden Mensch so logisch sein...Eurozone ist ja gemeinsamer Währungsraum).


    Aber es gibt immer Texte, die zur absoluten Verwirrung sorgen:


    Z.B.:


    Welche Kreditkarten besonders günstiges Bezahlen und Geldabheben im Nicht-EU-Ausland ermöglichen, zeigt unser Vergleich in den Spalten “Bargeldgebühren” und “Auslandsgebühren”


    http://www.kreditkarte.net/ratgeber/auslandsgebuehren/


    Hier im Kreditkartenratgeber wird von "Gebühren außerhalb der EU" gesprochen.


    Und die EU ist ein Währungsraum über die Eurozone hinaus mit mindestens 10 anderen Währungen (SEK,DKK,HUF,ZLY, GBP usw.).


    Frage:
    Ist das hier nur ein Fehler oder gelten bei anderen Karten (außer dieser Barclays) in der ganzen EU keine Auslandseinsatzkosten.


    Die wichtigste Nebenwährung zum Euro wäre ja das Pfund in GB und hier kaufen ja auch viele über Amazon ein.

  • Wahrscheinlich ist das so gemeint, daß im ganzen EU-Raum keine Auslandsnutzungsgebühren anfallen,


    falls der Händler das Geld in Euro annimmt (vielleicht ist er ja dazu verpflichet aber kann Kurs selber gestalten).


    Der Händler in GB wirds (da EU) in Euro annehmen aber dabei einen schlechten Umrechnungskurs machen sodaß es sich eher lohnt das gleich mit 1,99% Barclayskosten (mit der Konvertierung in Pfund) zu bezahlen.

  • Wahrscheinlich ist das so gemeint, daß im ganzen EU-Raum keine Auslandsnutzungsgebühren anfallen,


    falls der Händler das Geld in Euro annimmt (vielleicht ist er ja dazu verpflichet aber hat Gestaltungspielraum beim Kurs).


    Der Händler in GB wirds (da EU) in Euro annehmen (müssen) aber dabei einen schlechten Umrechnungskurs machen (in Form eines leicht erhöhten Eurowarenrpeis) sodaß es sich eher lohnt das gleich mit 1,99% Barclayskosten (inkl. der Konvertierung in Pfund) zu bezahlen.


    So paßt dann alles wieder zusammen.

  • Es gibt eine Barclaykarte weltweit wirklich ohne Bargeldabhebungsgebühren. Die German Wings Gold 49€/Jahr. Die hat sogar keine Fremdwährungsgebühren generell, anders als DKB, comdirect&CO.
    Weiß jemand einen guten Weg, um ohne die Hotline anzurufen, ob die Karte wieder mal gesperrt ist? Diese ganze Sperrerei ohne einen zu informieren nerft.

  • Zitat

    Original geschrieben von manwappl
    "Welche Kreditkarten besonders günstiges Bezahlen und Geldabheben im Nicht-EU-Ausland ermöglichen, zeigt unser Vergleich in den Spalten “Bargeldgebühren” und “Auslandsgebühren”"


    Frage:
    Ist das hier nur ein Fehler oder gelten bei anderen Karten (außer dieser Barclays) in der ganzen EU keine Auslandseinsatzkosten.


    Der zitierte Satz ist ein ziemlicher Unsinn. Er dürfte der mangelnden Differenzierungskompetenz der Betreiber von kreditkarte.net zuzuschreiben sein. Denn ob ein Land EU-Mitglied ist, oder nicht, spielt praktisch meist keine Rolle. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass die Banken und ihre Berater das auch nicht immer hinbekommen (siehe unten).


    Man kann genau genommen viele Unterscheidungen machen.
    Hauptsächlich dürfte es diese zwei sein:


    - Zahlung in EUR vs. Zahlung in anderer Währung
    - Zahlung in einem EURO-Land ("Landeswährung EUR") vs. Zahlung in einem Land, das eine andere Landeswährung hat.


    Diese Sachverhalte kann man beliebig kombinieren (hier: 4 Möglichkeiten).
    Eine EUR-Zahlung kann auch in einem Land stattfinden, das den EUR nicht als Landeswährung führt.
    Umgekehrt kann man auch in der EUR-Zone in einer anderen Währung zahlen.
    Banken können mit Auslandseinsatzentgelt und/oder Fremdwährungsentgelt arbeiten - das ist nicht das gleiche.




    Beispiel Barclaycard New Visa:
    "Entgelt für den Einsatz der Kreditkarten und Maestro Karten im Ausland: entfällt für Transaktionen in EUR, sonst 1,99% des Kartenumsatzes":
    http://www.barclaycard.de/medi…_visa_ff4l_v4,11164,2.pdf



    Wortwörtlich genommen bedeutet das:


    1. Essen im Restaurant in London, Rechnung/Buchung in GBP: Visa-Kurs zzgl. 1,99% Entgelt von Barclay
    2. Essen im Restaurant in Paris, Rechnung/Buchung in EUR: EUR-Kurs 1:1 (Kartenwährung)
    3. Essen im Restaurant in München, Rechnung/Buchung in EUR: EUR-Kurs 1:1 (Kartenwährung)


    Soweit, so klar.
    Das sind die Normalfälle.
    Auch denkbar:


    4. Essen im Restaurant in London, Rechnung/Buchung in EUR: normalerweise "schlechter" Umrechnungskurs, den das Restaurant anbietet, aber kein Fremdwährungsentgelt, da Zahlung in EUR
    5. Essen im Restaurant in Paris, Rechnung/Buchung in GBP: "schlechter" Umrechnungskurs des Restaurants, zzgl. 1,99% Entgelt Barclay
    6. Essen im Restaurant in München, Rechnung/Buchung in GBP: "schlechter" Umrechnungskurs des Restaurants, aber keine Gebühr von Barclay (denn die 1,99% sind ja nur für "Einsatz der Kreditkarte im Ausland" angegeben).


    ad 4.: Günstiger dürfte vermutlich meist eine Zahlung in GBP sein.
    ad 5./6..: Ist natürlich eher ein theoretischer Fall, wenn jemand mit einer EUR-Karte zahlt.




    anderes Beispiel comdirect:
    Die arbeiten gemäss Preisverzeichnis nicht mit Fremdwährungs-, sondern mit Auslandseinsatzentgelt:
    "Zahlungen im Eurogebiet: kostenlos
    Zahlungen außerhalb des Eurogebietes auf den jeweiligen Umsatz: 1,50 %"
    .
    http://www.comdirect.de/cms/me…sleistungsverzeichnis.pdf


    Wortwörtlich genommen bedeutet das:


    1. Essen im Restaurant in London, Rechnung/Buchung in GBP: Visa-Kurs zzgl. 1,5% Entgelt von comdirect
    2. Essen im Restaurant in Paris, Rechnung/Buchung in EUR: EUR-Kurs 1:1 (Kartenwährung)
    3. Essen im Restaurant in München, Rechnung/Buchung in EUR: EUR-Kurs 1:1 (Kartenwährung)
    4. Essen im Restaurant in London, Rechnung/Buchung in EUR: "schlechter" Umrechnungskurs des Restaurants zzgl. 1.5% Entgelt comdirect (London ist nicht im Eurogebiet)
    5. Essen im Restaurant in Paris, Rechnung/Buchung in GBP: "schlechter" Umrechnungskurs des Restaurants, kein Entgelt comdirect (Paris ist im Eurogebiet)
    6. Essen im Restaurant in München, Rechnung/Buchung in GBP: "schlechter" Umrechnungskurs des Restaurants, kein Entgelt comdirect (München auch)



    Die Deutsche Kreditbank dagegen differenziert nicht nach Land, sondern nur nach Währung:
    "bargeldloser Einsatz: Verfügungen in Euro, Schwedischen Kronen und Rumänischen Lei kostenfrei
    sonstige Verfügungen: 1,75% vom Umsatz"

    http://dok.dkb.de/pdf/plv_pk.pdf


    Egal, wo auf der Welt:
    Zahlungen in EUR, Schwedischen Kronen und Rumänischen Lei werden zum Visa-Kurs abgerechnet, ohne weiteres Entgelt.
    Zahlungen in GBP dagegen beispielsweise unterliegen dem Visa-Kurs zzgl. 1,75% Entgelt der DKB

  • PS: Ich würde aber beinahe wetten, dass Barclay und/oder comdirect (oder halt manch andere Bank) insbesondere Fremdwährungszahlungen im Inland bzw. in der EUR-Zone NICHT so abrechnen, wie im Preisverzeichnis angegeben, d.h., dass das Preisverzeichnis "falsch" ist. ;)


    Für den umgekehrten Fall einer EUR-Zahlung ausserhalb der EUR-Zone gäbe es allerdings auch ein plausibles Beispiel: Beispielsweise verkauft die Deutsche Bahn an Bahnhöfen im Nicht-EU-Nicht-Euro-Ausland (Basel Bad Bf, Schaffhausen) deutsche Fahrkarten in EUR, zum gleichen Preis wie im Inland. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat mich schon mal ein Mitarbeiter darauf hingewiesen, dass Kreditkartenzahlungen dabei auch über die Schweiz abgerechnet würden (eC dagegen wohl über DE, da sonst kein Girocard/Lastschrift möglich wäre), und ein Auslandseinsatzentgelt auch bei EUR-Zahlungen anfallen könne.

  • Zitat

    Original geschrieben von Applied
    PS: Ich würde aber beinahe wetten, dass Barclay und/oder comdirect (oder halt manch andere Bank) insbesondere Fremdwährungszahlungen im Inland bzw. in der EUR-Zone NICHT so abrechnen, wie im Preisverzeichnis angegeben, d.h., dass das Preisverzeichnis "falsch" ist. ;)


    Für den umgekehrten Fall einer EUR-Zahlung ausserhalb der EUR-Zone gäbe es allerdings auch ein plausibles Beispiel: Beispielsweise verkauft die Deutsche Bahn an Bahnhöfen im Nicht-EU-Nicht-Euro-Ausland (Basel Bad Bf, Schaffhausen) deutsche Fahrkarten in EUR, zum gleichen Preis wie im Inland. Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat mich schon mal ein Mitarbeiter darauf hingewiesen, dass Kreditkartenzahlungen dabei auch über die Schweiz abgerechnet würden (eC dagegen wohl über DE, da sonst kein Girocard/Lastschrift möglich wäre), und ein Auslandseinsatzentgelt auch bei EUR-Zahlungen anfallen könne.


    Hat die DB in den schweizer Grenzbahnhöfen eingene Verkaufsschalter oder werden die Fahrkarten nur vom Schaffner mit einem Terminal im Zug verkauft. In Eger (CZ) werden auch Fahrkarten am Schalter nach D vekauft, aber von der Tschechischen Bahn. Auf diesen Fahrkarten steht zwar der Preis in EUR und CZK, abgerechnet wird aber in CZK, da in Eger verkauft. Beim Schaffner im Zug wird bei Kartenzahlung in EUR abgerechnet, aber die müssen auch CZK in bar akzeptieren, da der Fahrtbeginn in CZ ist. :rolleyes:

    Herbert

  • Die Bahn ist flexibler als man denkt. Wer noch Restgeld hat, kann gut noch was beim Schaffner loswerden.


    P.DFE 3 / P.TMV 32 / Stand: 02/2012 601.4051 / 1
    Zahlungsmöglichkeiten
    Beachte: Merkblatt über wichtige Bestimmungen im Kassengeschäft“
    (261.0001A02)  siehe Anhang 601.4052A01
    Grundsatz Banknoten/Münzen
    Euro-Banknoten und Euro-Münzen sind aus allen Beitrittsländern der Europäischen Währungsunion (EWU) anzunehmen
    • Des Weiteren folgende fremde Geldsorten als Banknote:
    - US-Dollar (USD)
    - Schweizer Franken (CHF)
    - Britische Pfund (GBP)
    - Kanadische Dollar (CAD)
    - Dänische Kronen (DKK)
    - Norwegische Kronen (NOK)
    - Schwedische Kronen (SEK)
    - Tschechische Kronen (CZK)
    - Polnische Zloty (PLN)
    • Ausländische Münzen werden nur im grenznahen Bereichen mit besonderer Genehmigung angenommen
    • Wechselkurse können aus MT2 abgerufen werden
    • Bestehen Zweifel an der Echtheit von Banknoten/Münzen (z.B. bei Beschädigung) ->keine Annahme
    - zusammengeklebte Banknoten nur annehmen, wenn einzelne Teile vollständig sind und zur selben Banknote gehören (Übereinstimmung Seriennummer)

  • Darf ich meine bisherigen 6 Monate mit Barclaycard schildern?


    Angelächelt von dem fürs erste Jahr kostenlosen Platinum-Doppel ohne Auslandseinsatzgebühr, habe ich zugeschlagen. Das könnte ja ganz praktisch werden und im Vergleich zu anderen Karten auch etwas Geld sparen, wenn ich dann einige Zeit im Ausland bin. Der Antrag ging durch, die Karten kamen, die PINs auch, das eingeräumte Limit war ausreichend - alles soweit einwandfrei.


    In einigen Foren hatte ich gelesen, dass Barclaycard gerne einmal die Karte sperrt, wenn Umsätze im Ausland getätigt werden. Um dies zu umgehen, sollte man bei der Hotline vorher anrufen und seine Reiseländer und die Zeitspanne bekanntgeben. Ich war schon in Brasilien, aber das Platinum-Produkt hat ja eine kostenlose Hotline - also per Skype angerufen und den Brasilien- und USA-Aufenthalt durchgegeben.


    Eine gute Stunde später in einem brasilianischen Restaurant erfolgreich gezahlt: "So langsam gewinne ich Vertrauen in diese Karten."
    Am nächsten Tag eine Eintrittskarte zahlen wollen, der Herr versuchte es an zwei Geräten insg. 3x, blieb aber erfolglos. Um die Schlange hinter mir nicht zu verärgern, griff ich zum Bargeld: "Naja, eine Fehlfunktion ist ja noch kein Grund für fundamentale Zweifel."
    Kurz darauf ging es in die USA und eine Zahlung nach der anderen ging erfolgreich durch, routinemäßig zückte ich schon die Barclaycard statt einer anderen Karte. Einziges Manko: An Tankstellenautomaten funktionierte sie oft nicht, die abgefragte Postleitzahl wurde nicht erkannt, bei anderen Karten schon. Ansonsten gabs nur ein einziges Mal ein Problem in einem Restaurant, hier rief ich anschließend die Hotline an und bekam die Auskunft, man würde die misslungene Transaktion im System sehen, wahrscheinlich sei das Problem beim Händler zu suchen. Naja, als Kunde kann man mit dieser Auskunft nicht viel anfangen... Fakt ist, es funktionierte nicht mit der Barclaycard, mit einer anderen Karte schon.


    Ein kurzer Aufenthalt auf den Fidschi-Inseln, den ich Barclaycard vorher nicht bekannt gab, war ebenso problemlos, dann gings nach Australien. Ich hatte zwar im Kopf, dass ich die Hotline nicht darüber informierte, die Einreise hier zu planen, aber "auf den Fidschis gings doch auch ohne...". Im ersten Supermarkt: "invalid transaction" - Karte gesperrt, Karte der Konkurrenz genutzt, dann bekam ich meinen Einkauf. Also Skype gestartet und "zu deutschen Geschäftszeiten" in Hamburg angerufen. Etwas Oberlehrerhaft wurde ich darüber in Kenntnis gesetzt, dass ich ja selbst Schuld an der Sperrung sei, wenn ich vorher nicht sagen würde, wohin ich reise. Karte wieder entsperrt, sollte funktionieren, tat sie dann auch.


    Inzwischen war ich die "deutschen Geschäftszeiten" aber - trotz kostenloser Hotline - leid und stellte meinen Reiseantrag, ähm... ich informierte also über meine Reisepläne über die Online-Plattform elektronisch. Drei Länder ließ ich so "genehmigen". Eine Antwort bekam ich zwar nicht, ich versuchte aber trotzdem mein Glück beim Zahlen. Im ersten Land kamen wieder Glücksgefühle auf, alles lief. Im zweiten Land wurde eine Zahlung nach der anderen abgelehnt. Also wieder auf deutsche Geschäftszeiten gewartet und die Hotline bemüht. Auskunft: Die Karten sind nicht gesperrt, funktionieren einwandfrei, es ist im System nicht einmal die Anfrage eines Umsatzes verzeichnet, sonst könnte man mir den Grund für den Fehler nennen. Naja, dies ist für den Kunden nicht wirklich hilfreich. Auch nach diesem Telefonat und der bestätigten Freischaltung des Landes gehen an keinem Ort Kartenzahlungen mit den Barclaycards durch.


    Fazit: "Ja, aber..."
    Man muss sich vor Augen führen, dass es sich hierbei um das Premiumprodukt aus dem Hause Barclaycard handeln soll:
    - Ich halte es nicht für abwegig, dass man Karten, auf denen das VISA- oder Mastercard-Logo prahlt, selbstverständlich für die weltweite Nutznug vorsehen kann. Dass die reine Tatsache, im Ausland zu sein, für Barclaycard schon suspekt ist und zur Sperrung führt, irritiert mich.


    - Wenn man einmal im Jahr einen Urlaub im Ausland verbringt, mag die vorherige Bekanntgabe der Reisetätigkeit praktikabel sein, wenn es aber für jemanden "selbstverständlich" ist, häufig im Ausland zu sein, ist diese Erwartung in meinen Augen weltfremd, umständlich, zeitraubend und transportiert nicht zuletzt auch das Gefühl, kontrolliert zu werden.


    - Im Endeffekt hat es sich regelmäßig gezeigt, dass die Karten (wenn man den workaround für die obige Firmenpolitik hinnimmt) zwar überwiegend funktionieren, aber dann doch nicht die Karten sind, auf die man sich verlassen kann. Bei jedem Fehlverhalten der Barclaycard funktionierte eine andere Karte aus meinem Portmonnaie problemlos, auf letztere ist also Verlass. Da muss ich mich fragen, welchen Grund ich noch habe, Barclaycard einzusetzen, wenn immer ein Gefühl der Ungewissheit beim Bezahlen mitschwingt?


    Ich fühle mich jedenfalls wohler, eine geringe Auslandseinsatzgebühr zu zahlen, wenn ich dafür Verlässlichkeit erhalte. Bei der Jahresgebühr, die ab dem zweiten Jahr anfallen soll, bestehen jedenfalls keine Zweifel, dass ich dieses unbeständige Produkt nicht weiter nutzen werde.

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