Fotodoku: Errichtung eines o2 Mobilfunksenders

  • Zitat

    Original geschrieben von Bene
    Bei kurzzeitiger Belastung kein Problem, oder?


    Das Wörtchen "kurzzeitig" ist doch das wichtige in der Frage!?

    ***20 Jahre o2***

  • Zitat

    Original geschrieben von Tob
    Das Wörtchen "kurzzeitig" ist doch das wichtige in der Frage!?


    Und die Häuftigkeit ist auch ganz, ganz entscheidend ...


    In sofern ist es wohl recht egal, wenn ein Feuerwehrmann mal in der Nähe der Anlage - die in Betrieb ist - übt. Wärend Techniker, die jeden Tag an ein bis mehreren Anlagen rumschrauben aber ungleich höheres Risiko haben (*) ...


    Hintergrund ist wohl, das - die bei nichtiosisierenden Strahlen wie Mobilfunk eh nur theoretischer Natur - von DNA Schäden die Zellen in einer bestimmten Teilungsphase anfällig sind. Diese durchlaufen Zellen zu unterschiedlichen Zeiträumen, und je häufiger man "Strahlen" drauf lässt, je warscheinlicher ist es, das ein Schaden einen kritischen Punkt erreichten oder eine kritische Masse an Zellen geschädigt wurde.


    (*) = wenn es dieses überhaupt gibt.

  • Zitat

    Original geschrieben von vodafrank
    Oder was meintest du?


    Eher das was auf dem Dach des Nachbargebäudes zu sehen ist. :)

    ***20 Jahre o2***

  • Zitat

    Original geschrieben von Tob
    Eher das was auf dem Dach des Nachbargebäudes zu sehen ist. :)


    Die sah ich erst auf den dritten Blick.
    Sowas ist aber ganz normal. An unserem lokalen Flughafen Hof <-> Frankfurt (3x täglich) sind auch zwei NBs vertreten. Von dem einen geht die HSR direkt in den Versammlungssaal des Aero-Clubs. Luftlinie geschätzte 20 Meter.

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