ZitatOriginal geschrieben von lisari Genau solche Experimente :flop: könnten leicht dazu führen, dass Barclay sich den Ärger mit dem "Relikt-Feature" (aus "EC-Karten"-Zeiten) einfach vom Hals hält - indem eben keine Lastschriften mehr geduldet werden.
Da hast Du sicher Recht. Ich hätte die Limitüberschreitung, zumal per Lastschrift, vorn vornherein nie riskieren sollen. Habe ich auch nicht wieder vor...
Meine P° Maestro läuft 12/2013 ab - irgendjemand mit einem früheren Ablaufdatum? Mich würde interessieren, ob und wodurch die dann ersetzt wird, eine hier schon angekündigte Maestro-Nachfolgerkarte ist ja nach wie vor noch nicht in Sicht.
Edith fragt noch: hat schon jemand seit dem Übergang auf die BW-Bank eine Ersatzkarte bekommen, z.B. nach Verlust oder Beschädigung oder Missbrauch?
"Early adopter" unter sich - meine läuft ebenso 12/2013 ab und auch ich frage mich, ob es ein "Nachfolgemodell" geben wird 
Allerdings ist meine letzte E-Mail-Anfrage zu einem anderen Thema (Verwendbarkeit als MasterCard für Internetbestellungen) 'etwas' unwirsch behandelt worden, so dass ich mich noch nicht aufraffen konnte da nochmal anzufragen ...
ZitatOriginal geschrieben von iStephan
(Verwendbarkeit als MasterCard für Internetbestellungen)
probieren geht über studieren 
Mit den Daten der bonprix Maestro-Karte hatte ich bei einer Internetseite mit MasterCard-Zahlung Erfolg, scheint aber eher die Ausnahme zu sein.
ich hatte es ja bereits probiert und - es hat nicht funktioniert.
Es war meines Erinnerns ein Groupon-ähnlicher Anbieter und "Mastercard" (diese Kategorie weit ausgelegt! 
) war das einzige Zahlungsmittel in der Schnittmenge zwischen mir und dem Anbieter.
Im letzten Schritt hakte der Bezahlvorgang.
Die Hotline von Easycash(P° maestro) drehte sich immer im Kreis...
ich vermute heute, die haben sich aus geschäftspolitischen Gründen um eine klare Aussage herumgedrückt, dass es u.U. auch davon abhängt, ob die Maestro für Teilzahlung freigeschaltet ist. Wenn nicht - wie bei mir - ist quasi der Kreditkartenaspekt bis hin zur "Nichtvorhandenheit" amputiert. So reimte ich es mir zusammen..
am Ende erlaubte mir der Groupon-ähnliche Anbieter den Kauf per Überweisung.
Der für mich grösste Vorteil der Maestro ist die obligatorische (wenngleich im Hintergrund völlig sinnleer laufende da gegen ein Schattenkonto arbeitende) PIN-Abfrage.
Dadurch verkürzt sich der Kassenaufenthalt bei Kaufland drastisch, da:
- nur 1 Bon ausgedruckt werden muss
- dadurch entfällt Zeit in der die Kassendame sonst von Kaufland her verpflichtet wäre den Namen von meiner Karte abzulesen und zu fragen "Waren Sie mit allem zufrieden, Herr iStephan"? :mad:
- und der einzige Kassenbon obligatorisch ist - dadurch entfällt auch die papierrollenknickerige Frage "Brauchen Sie einen Kassenzettel" (ich brauche immer einen)
- die 4 Arbeitsgänge
entfallen :cool:
Obwohl am Anfang rumgezickt wurde, habe ich mit ca. 1jähriger Verzögerung alle meine Einkäufe bei Kaufland auf maestro umgestellt - allein, weil ich diese aufdringliche Zwangskommunikation abschneiden und verkürzen kann - -, Zwangskommunikation mit der Kaufland trotz geizig-knapper Personaldecke sicherstellen will dass die Kunden ja nichts vergessen einzukaufen
Welche Rolle spielen diese Aspekte bei dir / euch?
Für mich ist die so eingesparte Nervenkraft viiiiel mehr wert als die paar Payback-Punkte.
ZitatOriginal geschrieben von iStephan
Obwohl am Anfang rumgezickt wurde, habe ich mit ca. 1jähriger Verzögerung alle meine Einkäufe bei Kaufland auf maestro umgestellt - allein, weil ich diese aufdringliche Zwangskommunikation abschneiden und verkürzen kann - -, Zwangskommunikation mit der Kaufland trotz geizig-knapper Personaldecke sicherstellen will dass die Kunden ja nichts vergessen einzukaufen
Das empfinde ich als nicht schlimm. Und wenn es mal vorkommt, dass ein Produkt vergriffen ist, nehmen die Kassenfeen das gerne auf (und geben es hoffentlich rasch weiter, damit folgende Kunden bloss nicht weniger einkaufen, als sie wollten). Solange hier nicht amerikanische Verhältnisse (DAS ist aufdringliche Kommunikation) anfangen, ist m.E. alles in Ordnung.
ZitatWelche Rolle spielen diese Aspekte bei dir / euch?
Für mich ist die so eingesparte Nervenkraft viiiiel mehr wert als die paar Payback-Punkte.
Die Geschwindigkeit ist der bedeutendste Faktor. Wenn vor mir jemand (gefühlt) minutenlang im Kleingeld rumwühlt, denke ich immer, dass das etwas altertümlich ist (das konnten unsere Vorfahren mit ihren Steinchen und Muscheln auch schon...). Wenn nun noch die Autorisierung schneller wird (bzw. PayPass, payWave etc. flächendeckend eingeführt werden), wird es noch angenehmer...
BTW: Bei welchen Discountern/Supermärkten in Deutschland wird kontaktloses Bezahlen eigentlich bereits akzeptiert?
ZitatOriginal geschrieben von chrisnx
Wenn nun noch die Autorisierung schneller wird (bzw. PayPass, payWave etc. flächendeckend eingeführt werden), wird es noch angenehmer...
Wobei das dann wieder von der Karte abhängt. PayPass Payback Maestro verdammt schnell, PayPass mapss o2 gefühlt ewig.
Ahso: Geht eher in Richtung McD am Bahnhof oder Flughafen.
ZitatOriginal geschrieben von iStephan
ich hatte es ja bereits probiert und - es hat nicht funktioniert.
und warum fragst Du dann deswegen beim Kundenservice an :confused:
Ist doch klar, dass sowas - wenn überhaupt - nur inoffiziell funktionieren kann.
ZitatOriginal geschrieben von iStephan
ich vermute heute, die haben sich aus geschäftspolitischen Gründen um eine klare Aussage herumgedrückt, dass es u.U. auch davon abhängt, ob die Maestro für Teilzahlung freigeschaltet ist. Wenn nicht - wie bei mir - ist quasi der Kreditkartenaspekt bis hin zur "Nichtvorhandenheit" amputiert. So reimte ich es mir zusammen..
Glaube ich zwar nicht, aber evtl. mag das ja einer mit Teilzahlung testen? Wobei hier wohl niemand Teilzahlung hat...
ZitatOriginal geschrieben von rmol
und warum fragst Du dann deswegen beim Kundenservice an :confused:
Ist doch klar, dass sowas - wenn überhaupt - nur inoffiziell funktionieren kann.
Du meinst ich hätte keinen schlafenden Hunde zu wecken versuchen sollen? Denkbar, jedoch: bei der 1. Zahlung mit Mastercard muss ja noch der !"§$%&/ Secure-Code in einem vielschrittigen Verfahren erzeugt werden (im Grunde ein online-account, obwohl ich sowas aus Prinzip nicht will), und ich vermutete da einen "nicht-offensichtlichen Wurm" bzw. Fehler im System. Man kann es auch Dickköpfigkeit nennen, wenn das Ding schon nicht am Anfang gezickt hat, dass man kurz vor der Zielgeraden einen Misserfolg besonders ungern akzeptiert und dann eben den Kundenservice "befragt" ....
ZitatGlaube ich zwar nicht, aber evtl. mag das ja einer mit Teilzahlung testen? Wobei hier wohl niemand Teilzahlung hat
Im Prinzip kannst du so jemand dann hinterher auch launig zurechtweisen "ist doch klar dass sowas wenn, dann nur mit Teilzahlung funktionieren kann" :p :o
ZitatOriginal geschrieben von iStephan
Du meinst ich hätte keinen schlafenden Hunde zu wecken versuchen sollen?
Nein, geht nicht um schlafende Hunde. Aber wenn es wie hier nicht offiziell ist, dann wird die Hotline auch nichts anderes sagen können..
Die Sache mit dem Mastercard-Securecode ist webshopabhängig (nicht alle wollen so einen Code). Mit Codeabfrage dürften die Erfolgschancen nochmal drastisch sinken, denn der Code ist bei der Bank hinterlegt und eine Code-Hinterlegung ohne öffentlichen Hinweis darauf seitens der Bank halte ich für schlicht unvorstellbar.
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