o2 - Vertrag von "Inklusiv" o. Handy zu o2O-Online umstellen?

@ StevenWort
@ vodafrank

Was sollen denn diese Kommentare ?

o2 war, bei einer Nachfrage zu etwas ganz anderem, an uns herangetreten und hatte eine Vertragsverlängerung in Zusammenhang mit einer sofortigen Umstellung in den o2o, aus dem Partysan IP 100 für 5 € GG mit 15% Rabatt und 100 Frei-SMS heraus, angeboten. Bei jedem Monat 95 - 99 Minuten und 99 SMS für 4,25 € waren wir halt ein eher unerwünschter Partysan-Kunde.
Das nennt sich optimale Tarifnutzung. Für Nörgler: Schmarotzer.

Wenn dann Zusagen nicht eingehalten werden habe ich die Kündigungsfrist des neuen Vertrages, und nichts anderes.

Nachdem die Zusagen doch noch eingelöst wurden, war die Kündigung hinfällig.

Und Blödsinn behaupten wir auch nicht. Ich habe es von o2 sogar schriftlich. Ebenfalls :mad:

Vertrag ohne Grundgebühr, hin oder her. Es geht um etwas ganz anderes.

o2 hatte 2007 für unsere Partysan-Verträge Zusagen gemacht, deren Einhaltung erst durch die Einsendung von Screenshots, etc. eingehalten wurden.

Dann frage ich im Mai 2009 etwas an, o2 bietet mir die Umstellung in o2o an. Es werden verschiedene Dinge vereinbart, die eben wieder zum Teil nicht eingehalten werden.
Dann beschwere ich mich, erhalte mehrfach die telefonische Auskunft (mit Vor- und Familiennamen des Hotliners), durch die Verlängerung und Umstellung in den o2o wäre eine neue Laufzeit von 1 Jahr + 30 Tagen entstanden. Dann beschwere ich mich über diese Aussagen, schriftlich an die Geschäftsleitung, und erhalte die Antwort, dass diese so korrekt seien.

Nach diesem Vorgehen ist es eben doch wichtig zu wissen, ob nun, wie lt. o2o-Werbung 30 Tage Kündigungsfrist oder 1 Jahr + 30 Tage, wie ich es schriftlich habe. Letzten Endes hat o2 "aus Kulanz" aber doch noch alle Zusagen aus Mai 2009 erfüllt und wir daraufhin die Kündigung zurückgenommen.

Also es geht ums Prinzip - und dieses besagt, Zusagen müssen eingehalten werden.

Wenn o2 diese zugesagten 30 Tage Kündigungsfrist bei uns, und anderen, nicht einhalten möchte, darf ich mich aufregen. Und wenn ich hier Tatsachen mitteile, ist dies noch lange kein "absoluter Blödsinn", auch wenn mit o2 in Verbindung stehende dies anders sehen. Meine Gesprächsprotokolle und das Schreiben der o2-Kundenbetreuung ist allemal gewichtiger als die Meinung ...

EDIT:
Und wenn ich den Vertrag nicht hätte weiter nutzen wollen, hätte ich, rein aus Prinzip, für die Einhaltung der 30-tägigen Kündigungsfrist Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, telefonische und schriftliche Ablehnung hin oder her.

Tja, man kann sich seine "Kundschaft" leider nicht aussuchen.

Da bin ich mal gespannt, ob sich nicht der ein oder andere meldet, der anstatt der 30-tägigen Kundigungsfrist nicht auch das "grosse Los" mit 1 Jahr + 30 Tagen gezogen hat.

Und nochmal: ich habe mehrere verbindliche telefonische Aussagen, kpl. mit Namen:
1. Partysan IP 100 aus September 2007 (somit normal mit Laufzeit Sept. 2009)
2. Mai 2009 mit Umstellung in o2o (im Online-Portal wurde richtig Okt. 2009 angezeigt)
3. Nach den Differenzen gekündigt zu Ende Oktober 2009
4. o2 teilt mir schriftlich mit, die Kündigung könne erst zu Ende Oktober 2010 erfolgen, da:
... vorzeitig in o2o umgestellt. Da der Tarif jedoch keinen Einfluss auf die Vertragslaufzeit hat, hat sich diese deshalb automatisch um 12 Monate verlängert.
5. Ich habe nur, nachdem alle Zusagen doch noch eingehalten wurden, die Kündigung zurückgenommen.

Diese Rechtsauffassung von o2 steht in klarem Widerspruch zum beworbenen Tarif, und auch Ihrer Äusserungen hier im Forum. Lösung ?

Falsche Verlängerungsanzeige im Online-Portal bei o2o

Dass es sich anscheinend nicht in allen Abteilungen von o2 herumgesprochen hat, dass der o2o keine 24 Monate Laufzeit hat, und dies ONLINE falsch angezeigt wird, habe ich hier gepostet.