ZitatOriginal geschrieben von herold
Ich bin der festen Überzeugung, dass es auch heute noch einen Markt für einen Lupo oder Arosa, von mir aus auch mit ESP, geben würde. Klima, Fensterheber, Parkdistanzkontrolle und sonstiger "Driss" muss in solch einen Pkw nicht zwingend hinein.
Das ist dan aber noch schlimmer als wie bei Lada
DUSA:
klar, weil die im Ausland nicht nur mit 130 über ne meist ziemlich gerade Autobahn fahren dürfen brauchen die das ESP nicht 
zum glück haben die keine (meist) schlechter ausgebauten kurvigen Landstraßen wo man eher mal in die Verlegenheit kommt zu Schleudern:gpaul:
Ich kann mich nicht dran erinnern, wann bei mir das Auto auch nur einmal auf ner Autobahn beim geradeausfahren/bremsen instabil wurde. auf ner Landstraße ist das aber schon das eine oder andere mal vorgekommen(bzw im Alltag voll-beladener Kofferraum, und ne kurvige Straße bisschen zu schnell angegangen-da kommt auch bei ner Frontfräse das Heck,und warum-nicht dran gedacht *siehe Hirn 2.0*)...
Aber mal ehrlich, ESP hab ich bisher nie wirklich gebraucht, warum? Hirn 2.0 und wenigstens ein bisschen Verständnis fürs Auto/Untergrund/Witterung- hier hilft 2-Rad Erfahrung viel weiter, da achtet man automatisch mehr drauf, was um einen vorgeht.
Wenn man halbwegs weiß was man tut, kann man die meisten Sachen auch problemlos so meistern, wenn nicht sollte mal sich Gedanken machen, ob man sich/die Situation nicht doch etwas überschätzt hatte.
§Ich hör schon wieder da Geheul der die dass nicht hören wollen§
Aber im "Vollkasko" Dtl. braucht man ja sowas, siehe auch GKV, Rente und so weiter, Hauptsache nicht selber denken und handeln
Wenn es in einem neuen Auto dabei ist gerne, aber ICH könnte auch ohne leben.
Einzige Voraussetzung: Es muss abschaltbar sein.
Dazu 2 Beispiele:
- Schnee/Eis, wo es mir schon öfter mal passiert ist, das mit aktiven ESP nix mehr ging beim losfahren(speziell Automatik Fahrzeuge)
- Es gibt Autos, wo man es gerne abstellt(ohne weiteren Kommentar 
)...
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Zum Topic:
Der Phaeton ist ein klasse Auto, er hat nur 2 Nachteile:
VW (passt nicht in diese Fahrzeugklasse)
Verbrauch viel zu hoch für das gebotene(den kann man einfach nicht schönreden, die Konkurrenz braucht durch die Bank weniger-und das aus Erfahrung und nicht irgendwo abgelesen)
Da es aber eh nicht die Fahrzeuggröße ist die für mich interessant wäre, brauche ich mir da groß keine Gedanken machen. Hat immer Spaß gemacht zu fahren, und für die Gebrauchtwagenpreise sicher eine Empfehlung wert.
ZitatOriginal geschrieben von DUSA
Naja, wer kauft und fährt denn diese Keksschachteln? Genau: zum großen Teil Fahranfänger, weil weder sie noch die Eltern sich den Golf mit mehr Sicherheitstechnik leisten können. Und wohin fahren die jungschen Leute mit ihrer ersten Karre im Alter zwischen 18 und 25 Jahren? Genau: in die Disse, überschätzen dann auf dem Heimweg auf der kurvigen Landstraße auch ohne Alk im Blut wegen ausgelassener Stimmung ihr Können und das Können des Autos und wickeln sich mit ohne ESP noch schneller um den nächsten Baum. Für die Zielgruppe wäre also ESP genau das Richtige auch in Kleinwagen.
Fahranfänger haben zwar auch meist ein begrenztes Budget, allerdings nehmen sie dann eher Abstriche beim Fahrzeugalter und bei der Laufleistung in Kauf, aber Punto/Polo-Fabia-Ibiza/Corsa und ein brauchbarer Motor mit mindestens 75PS muss es dann schon sein.
Keksschachteln a la Lupo-Arosa werden imho meist wirklich an die Zielgruppe "kaum fahrende Hausfrau" verkauft.
ZitatOriginal geschrieben von butchooka
Aber mal ehrlich, ESP hab ich bisher nie wirklich gebraucht, warum? Hirn 2.0 und wenigstens ein bisschen Verständnis fürs Auto/Untergrund/Witterung- hier hilft 2-Rad Erfahrung viel weiter, da achtet man automatisch mehr drauf, was um einen vorgeht.
Wenn man halbwegs weiß was man tut, kann man die meisten Sachen auch problemlos so meistern, wenn nicht sollte mal sich Gedanken machen, ob man sich/die Situation nicht doch etwas überschätzt hatte.
Schon wieder so ein "Ich bin so gut, ich brauche kein ESP"- Posting.
Ich stelle mir das als lustige Grabsteininschrift vor:
"Er war so gut, eigentlich brauchte er gar kein ESP".
Und weil Du so gut bist, brauchen alle anderen auch kein ESP. Bzw. weil Du keins brauchst und so gut bist, zeigt das, dass alle, die eins brauchen, schlecht sind.
Warum zieht man sich auf einer Baustelle eigentlich einen Helm auf?
ESP zu haben, schliesst doch nicht aus, dass man aufmerksam fährt. Ich kann so eine Logik nicht im geringsten nachvollziehen.
Das kommt halt bei raus, wenn man ein Hirn 2.0 hat. 
ZitatOriginal geschrieben von herold
Da hast Du vollkommen Recht. Von diesen Technikwunderwerken kann man nur beeindruckt sein. Deutsches Ingenieurwesen halt! :top:
Sehr viel beeindruckender finde ich, dass innerhalb weniger Monate alle deutschen Autohersteller zu Ökoaktivisten mutiert sind - mit denselben Autos, die es auch vorher schon gab. DAS ist wirklich eine beeindruckende Leistung! :eek: Wenngleich keine Ingenieurs-, sondern vielmehr eine Marketingleistung...
ZitatOriginal geschrieben von butchooka
Aber mal ehrlich, ESP hab ich bisher nie wirklich gebraucht, warum? Hirn 2.0 und wenigstens ein bisschen Verständnis fürs Auto/Untergrund/Witterung- hier hilft 2-Rad Erfahrung viel weiter, da achtet man automatisch mehr drauf, was um einen vorgeht.
Wenn man halbwegs weiß was man tut, kann man die meisten Sachen auch problemlos so meistern, wenn nicht sollte mal sich Gedanken machen, ob man sich/die Situation nicht doch etwas überschätzt hatte.
§Ich hör schon wieder da Geheul der die dass nicht hören wollen§
Aber im "Vollkasko" Dtl. braucht man ja sowas, siehe auch GKV, Rente und so weiter, Hauptsache nicht selber denken und handeln
Mit dieser Argumentationsweise könnte man jegliche Sicherheitsfeatures in Frage stellen: Wozu dann noch ABS, ESP, Gurtstraffer.... Airbags? Nur was für Schattenparker.... Nicht jeder kann fahren wie Walter Röhrl. Und nicht jeder konzentriert sich in jeder Sekunde einer Fahrt zu hundert Prozent auf das Fahrgeschehen, leider.
ZitatOriginal geschrieben von butchooka
Aber mal ehrlich, ESP hab ich bisher nie wirklich gebraucht, warum? Hirn 2.0 und wenigstens ein bisschen Verständnis fürs Auto/Untergrund/Witterung- hier hilft 2-Rad Erfahrung viel weiter, da achtet man automatisch mehr drauf, was um einen vorgeht.
Wenn man halbwegs weiß was man tut, kann man die meisten Sachen auch problemlos so meistern, wenn nicht sollte mal sich Gedanken machen, ob man sich/die Situation nicht doch etwas überschätzt hatte.
Ich würd mich, aufgrund familiärer Vorbelastung und viel Praxis als erfahrenen Fahrer bezeichnen und hab mich trotzdem schon über ESP gefreut als es in ner Aquaplaningsituation eingegriffen hat.
Kann natürlich sein das ich ohne ESP nicht viel davon gemerkt hätte aber so ein kleiner Bremseingriff weckt aufjedenfall die Aufmerksamkeit.
ZitatOriginal geschrieben von Jochen
Die Logik erschliesst sich mir nicht ganz. ESP vergrössert nicht die Knautschzone.
Knautschzonen sind Teil der passiven Sicherheit, ESP der aktiven Sicherheit. ESP soll verhindern, dass passive Sicherheit gebraucht wird.
schon klar. Mir ging es darum, wenn ich mit einem Klein(st)wagen abfliege, ist die Überlebenschance geringer als bei einer Limousine. Daher ist ein ESP bei solchen Autos unverzichtbar, um ein Abfliegen zu verhindern, weil die Knautschzone nicht groß genug ist. Bei einer Limousine wäre der Abflug nicht ganz so wild, aber auch nicht wünschenswert.
ZitatOriginal geschrieben von butchooka
Aber mal ehrlich, ESP hab ich bisher nie wirklich gebraucht, warum? Hirn 2.0 und wenigstens ein bisschen Verständnis fürs Auto/Untergrund/Witterung- hier hilft 2-Rad Erfahrung viel weiter, da achtet man automatisch mehr drauf, was um einen vorgeht.
Das ist Schwachsinn. Was, wenn Du ausweichen musst bei 130 km/h, weil Dein Vordermann schleudert, wg. z.b. einem Reifenplatzer? Da bringt Dir Deine 2-Rad-Erfahrung herzlich wenig.
In Boxberg lernt man sehr schnell, dass ein Ausweichmanöver bei der Geschwindigkeit ohne ESP nicht gut ausgeht..
ZitatOriginal geschrieben von butchooka
Wenn es in einem neuen Auto dabei ist gerne, aber ICH könnte auch ohne leben.
Einzige Voraussetzung: Es muss abschaltbar sein.
Dazu 2 Beispiele:
- Schnee/Eis, wo es mir schon öfter mal passiert ist, das mit aktiven ESP nix mehr ging beim losfahren(speziell Automatik Fahrzeuge)
In der Regel kann man ESP/ASR ausschalten damit man losfahren kann, wenn es glatt ist.
Meinen ehem. 330i habe ich gekauft, weil er zu dieser Zeit das sicherste Fahrzeug war. Ich käme gar nicht auf die Idee ein Fahrzeug ohne ESP oder ABS zu kaufen (außer für die Rennstrecke)..
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von butchooka
Aber mal ehrlich, ESP hab ich bisher nie wirklich gebraucht, warum? Hirn 2.0 und wenigstens ein bisschen Verständnis fürs Auto/Untergrund/Witterung- hier hilft 2-Rad Erfahrung viel weiter, da achtet man automatisch mehr drauf, was um einen vorgeht.
Wenn man halbwegs weiß was man tut, kann man die meisten Sachen auch problemlos so meistern, wenn nicht sollte mal sich Gedanken machen, ob man sich/die Situation nicht doch etwas überschätzt hatte.
§Ich hör schon wieder da Geheul der die dass nicht hören wollen§
Aber im "Vollkasko" Dtl. braucht man ja sowas, siehe auch GKV, Rente und so weiter, Hauptsache nicht selber denken und handeln
Junge, dann sei froh das du es noch nie gebraucht hast - ich habs mal gebraucht und war froh, ABS und EPS gehabt zu haben,weil mir nämlich ein Idiot von Fahranfänger, der glaube Autofahren zu können, die Vorfahrt genommen hat und ich ihm ausweichen musste. Ohne ESP währe ich nicht auf der Strasse geblieben und das hättest du sicherlich auch nicht geschafft.
ZitatOriginal geschrieben von BigBlue007
Sehr viel beeindruckender finde ich, dass innerhalb weniger Monate alle deutschen Autohersteller zu Ökoaktivisten mutiert sind - mit denselben Autos, die es auch vorher schon gab. DAS ist wirklich eine beeindruckende Leistung! :eek: Wenngleich keine Ingenieurs-, sondern vielmehr eine Marketingleistung...
Vermutlich spielst Du auf Fahrzeuge wie Polo oder Passat Blue Motion an, richtig?
Da kann man mal sehen, was man mit einer etwas längeren Getriebeübersetzung, rollwiderstandsreduzierten Reifen und etwas Retusche an der Karosserie erreichen kann. Schon geht so ein Auto als Öko-Pkw durch, auch wenn diese eher nur halbherzigen Maßnahmen eine deutliche Verbrauchsreduzierung selten bemerken lassen. Da müsste man schon deutlich tiefer in die Trickkiste greifen, als nur mit geringsten Veränderungen bestehender Technik eine neue Ausstattungslinie zu schaffen, die nicht wirklich etwas bringt und das dann auch noch zum höheren Preis zu verkaufen. In der Produktion kostet sowas vermutlich nicht viel, bringt aber mehr Gewinn ein. Soviel zum Thema Öko.
Dann hätte man lieber direkt ESP schon vor Jahren als Standard in allen Pkw verbauen sollen.
Wenn man schon nicht in der Lage ist mit deutlichen Maßnahmen den Verbrauch auch !merkbar! zu senken und funktionierende Partikelfiltertechnik anzubieten, dann kann man als (deutscher) "Premiumhersteller" immerhin mit Sicherheit werben, so wie es Renault z.Z. macht.
In Anbetracht der aktuell laufenden Umweltdebatte ist es schon etwas befremdent zu sehen, dass beispielsweise ein Smart four two cdi immerhin eine gelbe Umweltzonenplakette bekommt, währenddessen ein Phaeton-Benziner oder ein Touarg/Porsche Cayenne ganz "locker" die grüne bekommt. Feinstaub hin oder her, schon alleine der Gesamtschadstoffausstoß ist zwischen diesen Pkw kaum zu vergleichen, oder?
Eins ist mir in meinem bisherigen Autofahrerjahren mit "Sicherheit" klar geworden:
Dem deutschen Autofahrer wird hier in Deutschland entweder von Seiten der Regierung oder herstellerseitig das Geld so einfach wie möglich aus der Tasche gezogen, egal mit welchen Argumenten.
Heute ist es Umweltschutz, morgen wieder Sicherheit.
Ist wie in der Mode: Jeder Trend wiederholt sich.
Heute Morgen habe ich noch einen alten Pkw mit G-Kat aus den 90er Jahren gesehen, der noch diese 6-eckige orange Plakette in der Windschutzscheibe hatte. Wer sich noch erinnert: Im Fall von Fahrverboten anläßlich Smog hätten diese Pkw mit G-Kat in der 90ern trotzdem fahren dürfen. Welche Plakette bekäme der wohl heute, gute 15 Jahre später?
Gruß herold
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