Hier hab ich nochmal einen ganz frischen Speedtest für euch
Mich würde es aber wundern, wenn in anderen Regionen ganz neue Stationen kein HSUPA haben. Oder wie sieht es bei Euch aus?
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Hier hab ich nochmal einen ganz frischen Speedtest für euch
Mich würde es aber wundern, wenn in anderen Regionen ganz neue Stationen kein HSUPA haben. Oder wie sieht es bei Euch aus?
Also ich habe eine vor der Haustür die ist im Februar in Betrieb gegangen,die bringt zwar über 3 Mbit im Download.Aber von HSUPA ist nichts zu sehen,bei mir steht aber auch eine Ericsson Node B.In Fulda wohl ZTE !? :confused:
ZitatOriginal geschrieben von Hallenser1
Also ich habe eine vor der Haustür die ist im Februar in Betrieb gegangen,die bringt zwar über 3 Mbit im Download.Aber von HSUPA ist nichts zu sehen,bei mir steht aber auch eine Ericsson Node B.In Fulda wohl ZTE !? :confused:
Ich hab ja das Bild online gestellt. Die haben die ganze Kiste getauscht, aber ich konnte kein Hersteller erkennen. Man kam aber nicht richtig dran, eingezäunt. Die anderen Node's stehen alle auf hohen Gebäuden, kein rankommen. Die Ausbaulogik von E-Plus muss man nicht verstehen :confused:
Jetzt stimmt auch der Ping soweit.
Das doofe an der Sache ist,es gibt keine klare Aussage das an nicht ZTE Nodes HSPA+ kommt oder nicht.Aktuell sieht es so aus,dass wo ZTE steht auch zeitnah HSUPA kommt.
ZitatOriginal geschrieben von blu79
Hier hab ich nochmal einen ganz frischen Speedtest für euch
Mich würde es aber wundern, wenn in anderen Regionen ganz neue Stationen kein HSUPA haben. Oder wie sieht es bei Euch aus?
Ich hatte es vor ein paar Wochen mal im HSPA Thread beschrieben:
"Ericsson und NSN haben nur HSDPA aktiviert, ZTE sicher HSPA+ bis 21Mbps auf der Funkschnittstelle pro Sektor.
Leider ist die Standardanbindung einer ZTE NodeB nur 8*2Mbps, da ist der Flaschenhals.
Bei guter Anbindung könnten die aber direkt 21Mbps DL und 5,7Mbps UL (wie ein Garmisch)."
frohe Ostern
Tomes
Wieso bindet man dann nagelneue Node B nicht gleich richtig an ? :confused:
weil eine Node B aufbauen eine Sache ist, die komplette Accessplanung mit Richtfunk eine andere.
E-Plus bindet eine normalen GSM/UMTS Basisstation mit einer E1 (2Mbps) an, für HSPA darfs dann gerne etwas mehr sein (bei einer ZTE Node B sind immer 2 Träger pro Sektor mit je 21Mbps freigeschaltet, heißt also 6*21Mbps... theoretisch. Das macht niemand.) Wie gesagt, E-Plus bindet neu 8*2Mbps an, aber dafür muß häufig die komplette Richtfunkinfrastruktur getauscht werden, das ist ne andere Baustelle.
Bei Vodafone wird neue LTE eNode B in der Regel mit 155Mpbs angebunden, nur mal so zum Vergleich. Das ist dann eine neue Richtfunktechnik, wenn keine Glasfaseranbindung vorhanden ist. Selbst da bleiben dann keine 50Mbps pro Sektor netto!
ich werde mal eben OT:
Man sieht schon, dass der tolle Schein der vermeintlich hohen Geschwindigkeiten bei HSPA und LTE "beeindruckend" klingen, aber das ist doch alles nichts, wenn die Anbindung auf "Sparflamme" fährt.
Über kurz oder lang werden die wirklich großen Bandbreiten nur über optische Kabel zu realisieren sein. LTE und Co. werden das ergänzen, aber nicht ersetzen können. Daher ist LTE eine gute Sache für entlegene Gebiete und mobile Anwendungen mit relativ niedrigem Datenvolumen, aber nicht als ebenwürdiger "Fixline-Internet"-Ersatz.
Sagt wer? Sagt einer, der rund 1TB monatlich über die vergangenen 2 Jahre hinweg braucht für den privaten Konsum.
10-17GB mobil.
Wie bekommt man soviel Traffic zusammen? VoD/Webradio kann ich ja noch nachvollziehen, aber sonst?
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