E-Plus-HSDPA-Standort-Thread (HSDPA-Sichtungen)

  • Zitat

    Original geschrieben von johnripper
    HSDPA ist ja kein eigenes Netz. Wenn HSDPA nicht mehr geht dann geht auch kein UMTS mehr, da HSDPA auf UMTS basiert.


    die Reichweite von klassischem UMTS ist aber im Normalfall schon ein wenig höher, UMTS ist nicht so Störungsanfällig. Das eine ist ein hochgezüchtetes Protokoll bei dem auf alle möglichen Sicherheiten verzichtet wurde und das optimiert ist auf Höchstleistung, das andere nutzt die Sicherheiten noch für Stabilität


    Ist genau so wie EGPRS und GPRS, wenn EGPRS nicht mehr möglich ist dann gibts normalerweise einen Fallback auf GPRS und dort geht noch ein wenig.

  • hottek: Wenn dem so wäre ... HSPA ist im Prinzip schon rubuster und hat auch bei schlechten Signal Vorteile, lediglich die "hochgezüchtete" Modulation ist theoretisch anfälliger. Aber die muss ja nicht zwingend verwendet werden. Das Verbindungsmanagment ist bei HSPA schon deutlich schneller, auch neuanforderungen von Daten / Fehlerkontrolle sind wesentlich effizienter.


    Bei EGPRS ist es wohl aber so, wie Du sagst. Das ist nur ne "hochgezüchtete" Modulation, die es von GPRS unterscheidet.

  • Zitat

    Original geschrieben von Rudi78
      hottek: Wenn dem so wäre ... HSPA ist im Prinzip schon rubuster und hat auch bei schlechten Signal Vorteile, lediglich die "hochgezüchtete" Modulation ist theoretisch anfälliger. Aber die muss ja nicht zwingend verwendet werden. Das Verbindungsmanagment ist bei HSPA schon deutlich schneller, auch neuanforderungen von Daten / Fehlerkontrolle sind wesentlich effizienter.


    Bei EGPRS ist es wohl aber so, wie Du sagst. Das ist nur ne "hochgezüchtete" Modulation, die es von GPRS unterscheidet.


    hmm, ok, dann habe ich mich da wohl geirrt.


    Allerdings war das mit T-Mobile bei mir echt immer so, wenn ich ziemlich im Innenbereich von einem Stahlbetonbau war dann ist es immer bei Datenverbindungen zurück von 3.5G auf 3G und es ging noch -> dann war das wohl hier nur Zufall und ich habe dann wohl eine 2. NodeB von der anderen Seite empfangen die wohl eben noch kein Upgrade erhalten hat.

  • Zitat

    Original geschrieben von Rudi78
      hottek: Wenn dem so wäre ... HSPA ist im Prinzip schon rubuster und hat auch bei schlechten Signal Vorteile, lediglich die "hochgezüchtete" Modulation ist theoretisch anfälliger. Aber die muss ja nicht zwingend verwendet werden. Das Verbindungsmanagment ist bei HSPA schon deutlich schneller, auch neuanforderungen von Daten / Fehlerkontrolle sind wesentlich effizienter.


    Bei EGPRS ist es wohl aber so, wie Du sagst. Das ist nur ne "hochgezüchtete" Modulation, die es von GPRS unterscheidet.


    Bei der Telekom gibt es definitiv keinerlei Fallback mehr auf GPRS da alle Stationen EDGE können , wenn kein EDGE mehr da ist komplett Ruhe

  • Zitat

    Original geschrieben von mfshva
    Bei der Telekom gibt es definitiv keinerlei Fallback mehr auf GPRS da alle Stationen EDGE können , wenn kein EDGE mehr da ist komplett Ruhe


    Die EDGE-Fähigkeit sagt allerdings nichts über die tatsächliche Nutzung aus. Ein Blick in den Netzmonitor bei einer aktiven Datenübertragung in einer EDGE-Zelle zeigt, dass nicht nur die EDGE-Kodierungsschemata MCS-1 bis -9 genutzt werden, sondern auch die GPRS-Schemata CS-1 bis -4. Dem Endgerät wird natürlich trotzdem signalisiert, dass die BTS EDGE-fähig ist. Die EDGE-Kodierungsschemata mit den hohen Endziffern (5 bis 9) und hohen Übertragungsraten können nur bei gutem Signal-Rausch-Verhältnis genutzt werden, da ansonsten die Bitfehlerzahl zu hoch ist. Bei schlechten Funkverhältnissen wird auf die GMSK-Modulation zurückgefallen und es wird wie bei GPRS nur ein Bit pro Symbol übertragen, im Gegensatz zur 8-PSK-Modulation, die eine Rate von 3 Bits pro Symbol ermöglicht. Dieses Verhalten konnte ich bei E-Plus jedenfalls beobachten können und es würde mich wundern, wenn T-Mobile es anders handhabt.

  • hottek: Das könnte evtl. damit zusammen hängen, dass das Telekomnetz in solchen Fällen mit extrem schlechten Pegel mehrere Servingcells zuweisst. Das geht bei HSPA nicht, weil dort die komplette Verbindungssteuerung von der NodeB getätigt wird.


    Bin da aber auch überfragt.

  • E+ Standort Everswinkel


    Hier gibt es neue EMF Einträge:


    Humana Milchindustrie GmbH
    Münsterstr. 31, 48351 Everswinkel


    Standortbescheinigungs-Nr.: 590137 Datum der Erteilung: 25.01.2011



    Bewertete Sendeantennen
    Sendeantenne Montagehöhe über Grund (m) Hauptstrahlrichtung (HSR) in ° Sicherheitsabstand in HSR (m) Vertikaler Sicherheitsabstand (m)
    Mobilfunk 37.3 180,000 3.63 0.45
    Mobilfunk 37.3 180,000 5.43 1.05
    Mobilfunk 37.3 300,000 5.24 1.01
    Mobilfunk 37.3 300,000 3.51 0.43
    Mobilfunk 37.3 80,000 3.67 0.45
    Mobilfunk 37.3 80,000 5.43 1.05

    Moto G54 5G mit O2 M, MI 10 T Light mit 2 GB im VF Netz,
    FN DSL 16000 DTAG ab den 12.10.2020 50000er Leitung

  • Zitat

    Original geschrieben von Hallenser1
      meister


    Das gehört aber in den Ausbauthread. ;)



    Das riecht aber nach HSDPA!


    MR

    Moto G54 5G mit O2 M, MI 10 T Light mit 2 GB im VF Netz,
    FN DSL 16000 DTAG ab den 12.10.2020 50000er Leitung

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