ZitatOriginal geschrieben von frank_aus_wedau
Der "Verzicht" auf die 800-er Frequenzen passt in meinen Augen genau in dieses Konzept von Eplus. Stattdessen versucht man das, was man hat und funktioniert, optimal zu nutzen. Die "Taube auf dem Dach" (Frequenzen unter 1 GHz), rechnet man erst einmal nicht mit ein. Käme sie unerwartet doch vom Dach, wäre das eher ein Sahnehäubchen für ein Konzept, das auch ohne auskommt.
Ohne LTE800 wird man schon auskommen, aber nur halbe Frequenbandbreite bei LTE2600 koennte spaeter vielleicht bitter werden.
Aber kan auch sein das LTE vielleicht auch scheitert, so wie UMTS TDD gescheitert ist. Und stattdessen UMTS FDD noch weiter entwickelt wird, und auf so 50-150 MBit/s gebracht wird.
Auf die naechsten Jahre wird kaum jemand mehr als 5-10 MBit/s mobil brauchen und wollen, und das ist mit UMTS FDD und HSPA zu schaffen.
ZitatOrginal geschrieben von weichei
Wie soll man 2 mal 3 Frequenzblöcke um 800MHz unter vier Netzbetreibern "gerecht" verteilen?
Jedem der vier Mobilfunknetzbetreiber einen 5 MHz Block, und einen 10 MHz Block an einen neuen Betreiber der kein GSM und UMTS hat z.B. 1&1