Herrscht bei der Telekom nur noch Chaos?

  • Hier mal meine Erfahrungen der letzten Monate mit der Telekom:


    Meine Mutter ist in den letzten 3 Jahren 2mal umgezogen und hat jedesmal ihren Telefonanschluss bei der Telekom inkl. T-Online mitgenommen. Das war leider zuviel für T-Online, sie haben den T-Online Anschluss vom ersten Umzug nicht gekündigt, sondern munter weiter laufen lassen. Da sie aber da auch noch die alte Adresse hatten und die Rechnung aus irgendwelchen Gründen erst 2 Jahre später zustellen wollten, kamen die nicht an. Also übergab T-Online das ganze einem Anwalt, der dann die neue Adresse rausfand und die Kosten dafür natürlich meiner Mutter in Rechnung stellte.


    Ich rufe also bei dem Anwalt an, aber die lassen sich auf nichts ein. Danach rufe ich dann bei der Telekom an, und, Oh Wunder, der nette Hotliner entschuldigt sich und verspricht, dass alles zu regeln. Naja, Pustekuchen, nach 6 Wochen kommt wieder ein Brief vom Anwalt, diesesmal mit Mahngebühren, wodurch die ursprüngliche Rechnung von ca. 10 Euro auf 39 Euro anwuchs.


    Ich rufe also wieder beim Anwalt an, der droht mir aber nur mit dem Gerichtsvollzieher. Also wieder ein Anruf bei der Telekom. "Da können wir gar nichts mehr machen, die Unterlagen sind alle beim Anwalt und hier gelöscht." Ich bin am kochen und rufe gleich noch mal an. Der zweite Hotliner erzählt das gleiche und rät mir, doch einfach die Rechnung zu bezahlen, dass sei das einfachste. Ich rufe daraufhin ein drittes mal an und wieder das gleiche. Diesesmal lasse ich mich auf nichts ein und verlange den Vorgesetzten. Nach längerer Diskussion werde ich durchgestellt und plötzlich hat die Telekom alle Unterlagen wiedergefunden, entschuldigt sich und verspricht, sich darum zu kümmern. Nach ein paar Wochen werde ich zurückgerufen und mir wird mitgeteilt, dass T-Online die Sache verbockt hat. (das wusste ich damals noch nicht, auf der Rechnung stand nicht drauf, für was das war.). Naja, 2 Wochen später kommt dann ein Anruf von T-Online und es wird sich entschuldigt.


    Ist also alles noch mal gut gegangen, aber nur, weil ich penetrant genervt habe. Nach diesem Vorfall traue ich der Telekom alles zu und werde micht auf keine Aussage der Hotliner mehr verlassen.



    Die anderen Dinge hier mit völlig umsonst geschickten Technikern habe ich übrigens auch alle schon erlebt. Um 8 Uhr morgens ruft mich die Telekom an, wann denn der Techniker vorbeikommen soll. Ich frage erstaunt, wieso denn einer kommen sollte, die Störung wurde doch schon vor 2 Tagen behoben. Achso, naja, dann streichen wir das. Abends komme ich nach Hause und finde eine Postkarte um Briefkasten, dass die Techniker mich nicht angetroffen haben *gg* Naja, ich rufe dann noch mal bei der Hotline an, um denen zu sagen, dass sie nicht noch einen Techniker schicken sollen, die Antwort des Hotliners nach Schilderung des Vorfalls: "Oh Gott" *ggg*

  • Tag zusammen!


    Wir haben hier seit Freitag mittag kein Telefon mehr. Irgendwann klingelte mein Handy und mir wurde von einem Bekannten mitgeteilt, daß immer nur die Ansage "Der gewünschte Teilnehmer ist z.Zt. nicht erreichbar" kommt und das auf allen Nummern des ISDN-Anschlusses. Naja, also nochmal getestet - stimmte. Also Anlage raus und wieder rein (die Microsoft-Methode ;) ) hat nix gebracht. Den NTBA raus/rein, Verkabelung geprüft, NTBA ausgetauscht, den Splitter rausgenommen -nix! Also alles wieder zurück und vom Handy aus die Störungsstelle angerufen. War 'ne nette Dame, mit der ich mich dann auch freundlich unterhalten habe und die das dann an die Technik weitergegeben hat. (Wie man in den Wald hineinruft...)


    Das Interessante dabei ist: Mein DSL funktioniert die ganze Zeit wunderbar!


    Naja, Rückrufnummer hatte ich angegeben, also gewartet und von Zeit zu Zeit mal wieder getestet. Drei Stunden später (es lief immer noch nix) kam dann ein weiterer Anruf auf meinem Handy, allerdings nicht von der Telekom, sondern von meiner Freundin, die gerade meine Festnetz-Nummer probiert hatte und bei einem fremden Anschluß gelandet ist - Interessant!


    Daraufhin habe ich dann selbst mal versucht und mich mit dem neuen "Nummerninhaber" unterhalten. Selbiger sollte am gleichen Tag ISDN geschaltet bekommen, kann aber seitdem nicht mehr raus telefonieren. Die alte Nummer, die übernommen werden sollte, war tot und stattdessen landen nun alle Anrufe für uns bei ihm. - Also Handynummer da hinterlassen, mit der Bitte um Weitergabe!


    Nächster Anruf bei der Störungsstelle, allerdings war die nette Dame von vorhin leider nicht mehr da (hab extra nachgefragt :D ) und so ging es mit einer neuen Hotlinerin weiter. Diese war genau so freundlich wie ich und hat auch im Computer alles so vorgefunden, wie ich es beim ersten mal geschildert hatte (war also alles korrekt im PC). Sie hat dann die Veränderungen des Problems an den Baubezirk weitergegeben (inkl. der Nummer des neuen Anschlußes, der ja nicht funktionierte) und dann hieß es, daß es noch bis Freitagabend, 19.00 Uhr dauern könnte oder sonst Samstag im Laufe des Vormittags...


    Naja, während ich das hier schreibe funktioniert das Telefon immer noch nicht aber der Vormittag ist (zumindest hier in Bonn) schon rum und ich vermute mal, daß mittlerweile auch die Technik Wochenende hat.


    Was soll's, ich habe Internet, niemand stört durch irgendwelche unwichtigen Anrufe und die wirklich wichtigen Leute haben ja die Handynummer! Ich glaube ich hatte selten so einen ruhigen Samstag... :p


    Ich werde zwar gleich nochmal die Störungsstelle kontaktieren, um festzustellen, ob irgendwas passiert ist, aber von mir aus können sie sich ruhig bis Montagmorgen Zeit lassen!


    Mein Fazit jedenfalls: Die Damen am Telefon waren freundlich, mein Anruf wurde ordnungsgemäß im System eingetragen und alles weitere liegt nicht mehr in der Macht der Hotliner. Die haben es weder verbockt, noch können sie alles per Knopfdruck rückgängig machen. Schade (und unfair) nur das sie trotzdem an vorderster Front immer den ganzen Frust abbekommen!


    In diesem Sinne ein schönes und ruhiges Wochenende Euch allen! :D


    Gruß,
    Erik

  • Auch so ein tolles Erlebnis:


    Nach der Beantragung eines ISDN XXL Anschlusses mit DSL (als Umwandlung eines analogen Anschlusses ohne DSL) kam die Auftragsbestätigung. Der Wunschtermin (19.7.) ist wohl zu kurzfristig, daher wird ISDN am 2.8. geschaltet. DSL aber nicht. Denn aus bürokratisch-verwaltungstechnischen Gründen muss erst der ISDN-Anschluß geschaltet sein, ca. 10 Tage danach soll dann DSL zur Verfügung stehen. Besonders toll, dass zwar subventioniertes DSL-Modem und NTBA bereits geliefert wurden, der Splitter aber erst rausgeschickt wird nachdem der ISDN-Anschluß am 2.8. geschaltet wurde. Dann geht auch erst die Auftragsbestätigung für DSL raus. Bin mal gespannt, ob nicht doch die DSL-Einrichtungsgebühren von 75€ auf die Rechnung gesetzt werden, wenn ja wird sicher mal wieder ewig dauern, bis das Problem geklärt ist.

    "Technisch sind wir Übermenschen; moralisch sind wir noch nicht einmal Menschen." Aldous Huxley

  • Hi
    Nebelfelsen
    man kann durchaus ISDN mit DSL am gleichen Tag bekommen ohne nochmals zwei Wochen warten zu müssen.
    Es ist seit ca. 5 Monaten möglich einen Port im ADSL Server zu buchen sobald der Anschluß sauber vom System verarbeitet wurde(in "erteiltem Zustand"ist).
    Dies war früher in der Tat anders.
    Heutzutage kann man in der Maske des ADSL Servers eingeben,daß DSL zeitgleich mit ISDN geschaltet werden soll.Dies macht auch Sinn,da die Kollegen nur einmal in den HVT fahren müssen um zu schalten.
    Es müssen nur 10 Werktage dazwischen liegen!
    Ich weiß leider nicht,warum Du einen Termin am 19.7 bekommen hast.
    Selbst wenn Du heute in den TPunkt gehen würdest,könnte man Dir den 15.7 anbieten.
    Bei der Wandlung auf ISDN gehe ich davon aus,daß niemand zu Dir raus muß und Du alles selber montieren kannst.
    Gruß

  • Ich hätte nie gedacht das ich meinen Finger in eine derart offene Wunde drücke :D inzwischen sind meine Nerven auch wieder ruhig (kein Wunder im Moment keine neuen Aufträge) und mein XXL ISDN Anschluss wurde auf einen Standard ISDN umgestellt. Wenn ich das hier so lese fühle ich mich in meiner Aussage nur bestätigt, die Telekom ist einfach zu unübersichtlich geworden, das Splitten in einzelne Abteilungen hat mehr für Chaos als für besserung gesorgt in den letzten Jahren. Wenn nicht einige (wenige??)Personen bei der Telekom mit ihrem perönlichem Einsatz hinter "Schicksalen" hergehen würden, wäre der Ruf wahrscheinlich noch schlechter, eigentlich schade das es so läuft :(

    The artist formerly known as s35-fan

  • Zitat

    Original geschrieben von dob
    Aber eins hab ich mittlerweile mitbekommen: das is bei jeder gr��eren Firma so! Nur dass sich bei der Telekom jeder dr�ber aufregt......und das stinkt mir.


    Das scheint mir bei BigT aber systembedingt zu sein. Erst mal mein aktueller Fall:


    - ich ziehe in 2 Wochen um , also Ende Mai XXL+DSL fuer die neue Wohnung bestellt, Anschluss zum 15.7. gekuendigt, neue Hardware an alte Adresse bestellt


    - Zufall: vor einer Woche erst DSL-Stoerung (nach 1 Tag behoben), dann DSL-Modem (Orckit, 2 Jahre alt) abgeraucht.


    Jetzt geht's los:


    - Mittwoch: da nach 2 Jahren wohl keine Garantie mehr besteht rege ich an, mir das ohnehin bestellte neue R-2U Modem schnell zu schicken. Ergebnis: man hat es an die neue Adresse geschickt, wo es unerklaerlicherweise zurueckkam (Duh!). Hotline Nr. 5 sagt mir, ich solle morgen unter der gleichen Nummer nochmal anrufen und eine 24 Stunden Bestellung anstossen, er koenne das nach 18:00 nicht mehr (warum nicht? sind die Bestellcomputer in der Gewerkschaft???)


    - Donnerstag: Anruf bei Hotline, ploetzlich IVR-Menue, das mich nach Typ der gestoerten Telefonlage fragt. Ich habe ein DSL-Problem, also Anruf bei der DSL-Hotline mit Bitte um Weiterleitung an Service. Service vermittelt mich gleich zu DSL-Service-Team weiter - dort ist besetzt, also legt der bloede Computer auf. (...) Erneute Odyssee ueber 2 Hotlines, dann nimmt die Dame meine Bestellung auf.


    - Freitag: kein DSL-Modem, trotz 24 Stunden Bestellung um 8:00 Donnerstag morgen


    - Samstag: kein DSL-Modem. Erneuter Anruf bei der Hotline. "Uns liegt keine Bestellung vor" AAaarrghhhh!! Neue Bestellung.


    - Montag: DSL-Modem da! Synct aber nicht. Anruf bei Hotline, nach insgesamt ca. 9 Mitarbeitern (!) und Auskuenften wie "Ihr DSL wurde wohl irrtuemlich schon gekuendigt": Anschluss nicht R-2U faehig. Behebung erst morgen im Laufe des Tages.


    Jetzt hoffe ich, dass das heute was wird. In der Zwischenzeit laufen meine Gebuehren munter weiter, auf die Diskussion mit der Gebuehrenstelle bin ich gespannt.


    Hier mal meine Beobachtungen und Anregungen:


    - der jeweilige Hotliner sieht offenbar keine Anrufhistorie/ Problemhistorie des Kunden. Das fuehrt natuerlich zu X Rueckfragen. Auch die Analysen der vorherigen Hotliner werden offenbar nicht hinterlegt.


    - der Kunde wird sehr schnell, noch bevor man sich das Problem ganz angehoert hat, weiterverbunden. Oft muss dann das gesamte Problem von Null an erklaert werden. Das nervt.


    - Wieso koennen triviale Dinge, wie z.B. eine Teilebestellung, nicht von JEDEM Mitarbeiter gemacht werden???


    - Wieso koennen elektronische Prozesse wie Bestellungen nur innerhalb der Geschaeftszeiten angestossen werden? Mir ist klar dass um 19:30 kein Laster mehr losfaehrt, aber wenigstens die Bestellung kann man doch aufnehmen!


    - Die verschiedenen Hotlines sind fuer den Kunden absolut undurchschaubar. Hier sollte man ueber eine Dispatcher-Nummer ALLE Anfragen weiterleiten, das ist fuer Kunden wirklich nicht zumutbar. Die Aussage "da muessen Sie Hotline XYZ anrufen" ist eine Katastrophe - das ist das Problem der Telekom, nicht das des Kunden!


    - Dass bei der Auftragsannahme im T-Punkt Fehler passieren ist jedem klar, der die Software dort mal gesehen hat. Da gehoert ein GUI-Designer ran! Bisher standen bei jedem meiner Besuche dort 3 Mitarbeiter um einen PC rum und suchten die passende Funktion im Programm. Oft wird dann einfach geraten.


    - Meine beiden Vorgaenge, sprich alter und neuer Anschluss, sind nicht miteinander verknuepft. Das fuehrt dazu, dass die an die falsche Adresse gelieferte Bestellung einfach verpufft und ich nicht benachrichtigt werde, obwohl ich auf die Lieferung warte!


    Abschliessend muss ich sagen, dass wenigstens die Mitarbeiter (fast) alle super hilfsbereit waren. Ich denke dass einige der oben angesprochenen Probleme auch bei den Mitarbeitern zu grosser Frustration, und nicht zuletzt zu unnoetiger Mehrarbeit fuehren.


    Frank.


  • Mir geht es ja auch nicht um den Anschlusstermin, das kann ja etliche Ursachen haben, warum vorher kein ISDN geschaltet werden kann in meiner Vermittlungsstelle. Aber die 10 Tage zwischen ISDN und DSL -Schaltung stören mich gewaltig. Warum kann man das nicht in einem Auftrag machen? Wenn ich einen Tapezierer beauftrage, dann tapeziert er ja eine Bordüre auch am gleichen (oder nächsten) Tag und nicht 10 Tage später. Noch störender finde ich es aber, dass der Splitter organisatorisch bedingt nicht schon eher geliefert werden kann. Ich würde gerne alles fest installieren und zwar auf dem Dachboden. Dann kann ich 6 oder 7 Tage später, wenn der Splitter dann da ist nochmal rauf und wieder Dreck machen obwohl ich das doch gleich bei der Installation des NTBA hätte erledigt haben können.

    "Technisch sind wir Übermenschen; moralisch sind wir noch nicht einmal Menschen." Aldous Huxley

  • Fortsetzung...


    Meine DSL-Odyssee geht weiter:


    (was bisher geschah: nach einer Woche ohne DSL liegt jetzt ein neues DSL-Modem bei mir, es synct nur nicht - der Anschluss muss noch Telekomseitig auf R-2U umgestellt werden)


    Eben ruft der Telekom-Techniker aus meinem Arbeitszimmer an: "Sie haben ein falsches Modem! Nach meinen Unterlagen sollten Sie ein altes Orckit haben."


    AAAAARRRGGHHHHHHH!!!!!


    Den Anschluss umstellen kann *er* nicht, das geht nur am Pruefplatz. Er versucht aber das anzustossen, was schon seit gestern 17:30 *wirklich* beauftragt ist....


    <seufz>


    Frank.

  • Zitat

    Original geschrieben von Blarney

    Hotline Nr. 5 sagt mir, ich solle morgen unter der gleichen Nummer nochmal anrufen und eine 24 Stunden Bestellung anstossen, er koenne das nach 18:00 nicht mehr (warum nicht? sind die Bestellcomputer in der Gewerkschaft???)


    Lieferungen im Express-Service nimmt das System nur bis AFAIK 13 oder 14 Uhr an. Danach kommt ne Meldung "AUftragsart ist gesperrt" und esg eht halt net. Denn sonst würde das ja nicht bis zum nächsten Tag klappen. Warum es bei dir nicht geklappt hat versteh ich ent, aber das wundert glaub ich keinen.


    Sobald du nen Auftrag zum Umzug erteilst hast steht im Hauptsystem deine neue Anschrift schon als "standard" drin und wenn derjenige der dann was bestellt nicht aufpasst kriegste das halt an dieneue Anschrift.


    Und zum Schluss: UR-2, nich R-U2. Bei manchen ganz alten DSL Ports muss das ganze noch umgestellt werden, dauert normalerweise 1 Tag.


    CU
    Dennis

  • Zitat


    Lieferungen im Express-Service nimmt das System nur bis AFAIK 13 oder 14 Uhr an. Danach kommt ne Meldung "AUftragsart ist gesperrt" und esg eht halt net. Denn sonst würde das ja nicht bis zum nächsten Tag klappen. Warum es bei dir nicht geklappt hat versteh ich ent, aber das wundert glaub ich keinen.


    Ich haette verstanden wenn er ab da keinen Express ausloesen kann. Dass ich aber dann nochmal anrufen muss und er nicht mal die Bestellung bis morgen aufnehmen kann ist nicht nachvollziehbar.


    Zitat


    Sobald du nen Auftrag zum Umzug erteilst hast steht im Hauptsystem deine neue Anschrift schon als "standard" drin und wenn derjenige der dann was bestellt nicht aufpasst kriegste das halt an dieneue Anschrift.


    Deswegen bin ich auch persoenlich in den T-Punkt gegangen und habe das schoen detailliert erklaert. Ich stand also bei der Beauftragung nebendran, trotzdem ging es schief. Das hat wohl nichts mit Software zu tun :)


    Zitat


    Und zum Schluss: UR-2, nich R-U2. Bei manchen ganz alten DSL Ports muss das ganze noch umgestellt werden, dauert normalerweise 1 Tag.


    Ja ja ja :D


    Mittlerweile hat es mit der Umschaltung dann auch geklappt. Es bleibt festzuhalten, dass alle T-Angestellten superfreundlich und hilfsbereit waren, trotzdem ist auf fast jedem der Schritte mindestens ein Fehler passiert. Das ist keine gute Statistik...


    Frank.

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