Wenn nichts dazwischenkommt, werde ich irgendwann im Laufe des nächsten halben Jahres meinen Firmenwagen austauschen müssen. Ich fahre im Moment einen Passat, möchte aber aufgrund zweier sehr unerfreulicher Serviceerfahrungen mit VW, die mich, wenns mein eigenes Auto wäre, wahrscheinlich zu Rechtsmitteln hätten greifen lassen, aus Prinzip keinen VW mehr (und eigentlich auch nichts anderes aus dem VW-Konzern).
In der von Sixt gemanagten Flotte gibt es neben den üblichen deutschen Fabrikaten auch ein paar Ausländer, konkret Skoda (wobei ich da wieder bei VW wäre), Peugeot, Volvo und Citroen. Bei den deutschen Modellen wäre der Opel Insignia mein Favorit, da das Preis-/Leistungsverhältnis hier im Vergleich mit allen anderen (deutschen) Modellen klar das Beste ist (jedenfalls unter Berücksichtigung meiner Ausstattungswünsche).
Auf der Suche nach Argumenten bzw. Pluspunkten für die ausländischen Modelle, die teilweise preislich natürlich sehr interessant sind, fiel mir ein, dass Citroen ja mit seinem hydropneumatischen Fahrwerk gewissermaßen ein Alleinstellungsmerkmal hat, zumindest in dieser Klasse. Zur Auswahl stünden hier dann der C5 oder C6, wobei es bei mir, wenn, dann der C5 (als Kombi natürlich) werden würde.
Ich bin selber noch nie Citroen gefahren. Über das hydropneumatische Fahrwerk liest man, wie das so üblich ist, natürlich alles, angefangen bei "völliger Blödsinn" bis hin zu "nie mehr ohne".
Gibt es hier Citroen-Fahrer, die aus eigener Erfahrung sprechen und sagen können, ob das genial ist oder nicht?
Vielen Dank im Voraus!