Der Wetten Dass Thread

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    Original geschrieben von Waggl Daggl
    ...mmmh, wenn so eine Wette schon Diskussionen auslöst, warum gibt es eigentlich immer noch z.b. die WOK-WM? Abgesehen davon, gibt es jede Menge Sportarten wie Moto-Cross, Formel1 etc, die auch nicht ohne Risiko sind.


    Soweit korrekt, allerdings wird bei all diesen Sportarten das Maximum an Sicherheit ausgeschöpft bzw. er wird alles dafür getan, dass das Risiko kalkulierbar bleibt. Ich weiß jetzt nicht aus dem Stehgreif wie lange es die WOK-WM schon gibt, aber dort ist m.E. bisher außer kleineren Blessuren oder einer Gehirnerschütterung (nach der dann auch gleich wieder am Sicherheitskonzept gefeilt wurde) auch nichts gravierendes passiert, nicht zuletzt weil die Teilnehmer eben so gut es geht mit Schutzkleidung etc. auf die Piste gehen.


    Und es geht ja auch gar nicht darum, dass man jetzt alles was potentiell mit einem Risiko behaftet ist verteufeln oder verbieten sollte. Nur wenn man derartige Dinge schon im TV zeigt, dann muss eben auch das Sicherheitskonzept dahinter passen. Bin jetzt kein Experte in diesen Dingen aber es wäre ggf. ja auch möglich gewesen den Kandidaten mit einem Gürtel und seitlichen Führungsseilen zu sichern, so dass er in der vorwärts bzw. rotationsbewegung nicht behindert wird, aber dennoch ein solcher Absturz dann abgefangen oder zumindest abgemildert hätte werden können.

  • naja der unterschied zur wok-wm und vorherigen wetten ist einfach der, dass bislang nix passiert ist. nur weil jetzt mal was passiert ist, entsteht doch die diskussion - sonst würde danach kein hahn krähen.
    es wird mit sicherheit konsequenzen haben und die wetten werden wohl genauer beäugt. aber jetzt groß auf jemanden mit dem finger zu zeigen und zu fordern dass nurnoch kindergeburtstag gespielt wird, ist doch albern.

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    Original geschrieben von ChickenHawk
    Bin jetzt kein Experte in diesen Dingen aber es wäre ggf. ja auch möglich gewesen den Kandidaten mit einem Gürtel und seitlichen Führungsseilen zu sichern, so dass er in der vorwärts bzw. rotationsbewegung nicht behindert wird, aber dennoch ein solcher Absturz dann abgefangen oder zumindest abgemildert hätte werden können.


    Passend dazu ein Interview in der hiesigen Tageszeitung .

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Soweit korrekt, allerdings wird bei all diesen Sportarten das Maximum an Sicherheit ausgeschöpft bzw. er wird alles dafür getan, dass das Risiko kalkulierbar bleibt. Ich weiß jetzt nicht aus dem Stehgreif wie lange es die WOK-WM schon gibt, aber dort ist m.E. bisher außer kleineren Blessuren oder einer Gehirnerschütterung (nach der dann auch gleich wieder am Sicherheitskonzept gefeilt wurde) auch nichts gravierendes passiert, nicht zuletzt weil die Teilnehmer eben so gut es geht mit Schutzkleidung etc. auf die Piste gehen.


    Bei dem Olymischen Winterspielen kam es auch zu einem tragischen Unfall. [URL=http://www.spiegel.de/sport/wintersport/0,1518,677662,00.html]Rodler stirbt nach schwerem Sturz.[/URL] Und ich glaube, dass bei solchen Veranstaltungen auch sehr viel Wert auf die Sicherheit der Sportler gelegt wird. Ausserdem sind dort die Besten der Besten am Start, also die, die ihre Sportart am Besten beherrschen. Trotzdem passieren solche Dinge. Du wirst nie 100%ige Sicherheit erreichen können.


    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Und es geht ja auch gar nicht darum, dass man jetzt alles was potentiell mit einem Risiko behaftet ist verteufeln oder verbieten sollte. Nur wenn man derartige Dinge schon im TV zeigt, dann muss eben auch das Sicherheitskonzept dahinter passen. Bin jetzt kein Experte in diesen Dingen aber es wäre ggf. ja auch möglich gewesen den Kandidaten mit einem Gürtel und seitlichen Führungsseilen zu sichern, so dass er in der vorwärts bzw. rotationsbewegung nicht behindert wird, aber dennoch ein solcher Absturz dann abgefangen oder zumindest abgemildert hätte werden können.


    Heute in den Hörfunknachrichten (Radio24) habe ich gehört, dass der Wett-Kandidat mit allen möglichen Protektoren ausgerüstet war. Nur für die Halswirbelsäule nicht geschützt war und dass diese Systeme ausser bei der Formel 1 noch nicht ausgereift sind. Aber diesen Punkt haben wir hier schon vor ein paar Seiten diskutiert.


    Zu Deinem Bauvorschlag: Ich bin skeptisch. Wie ich in früheren Postings schrieb, denke ich dass so etwas den Kandidaten bei seiner Wettausführung eher behindert (blödes Wort in diesem Zusammenhang) hätte.


    PS: Ganz böse gelaufen ist ja der Vorab-Journalismus in Österreich

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    Original geschrieben von Hightower2004
    Trotzdem passieren solche Dinge. Du wirst nie 100%ige Sicherheit erreichen können.


    Heute in den Hörfunknachrichten (Radio24) habe ich gehört, dass der Wett-Kandidat mit allen möglichen Protektoren ausgerüstet war. Nur für die Halswirbelsäule nicht geschützt war und dass diese Systeme ausser bei der Formel 1 noch nicht ausgereift sind. Aber diesen Punkt haben wir hier schon vor ein paar Seiten diskutiert.


    Zu Deinem Bauvorschlag: Ich bin skeptisch. Wie ich in früheren Postings schrieb, denke ich dass so etwas den Kandidaten bei seiner Wettausführung eher behindert (blödes Wort in diesem Zusammenhang) hätte.


    Zwischen 100% Sicherheit und 0% Sicherheit liegt aber immer noch eine große Spanne.
    Natürlich kann man nie wirklich 100% erreichen, dass entbindet einen aber nicht von der Pflicht wenigstens zu versuchen das Optimum rauszuholen.


    Wie bereits schon oben geschrieben: Wenn man den Kandidaten schon davon überzeugen musste wenigstens einen (Skater)Helm aufzusetzen, hätte man sich doch lieber zweimal überlegen sollen ob das nun wirklich der richtige Kandidat und die richtige Wette ist.
    Auch die sonstigen Protektoren die er getragen hat mögen zwar für andere Einsatzzwecke schön und gut gewesen sein, hier hat sich bedauerlicherweise in der Praxis aber gezeigt, dass sie für den konkreten Verwendungszweck völlig ungeeignet gewesen sind um Schaden vom Träger abzuwenden. Und um das zu sehen muss man nun wirklich kein Experte sein.


    Verschiedene Stuntfachleute (siehe auch der oben verlinkte Artikel) sehen in dem beschriebenen Seilsystem ja auch durchaus eine zusätzliche Möglichkeit eben näher an die 100% Sicherheit ranzukommen. Wenn Artisten vom Cirque de Solei mit solchen Systemen ihre Nummern üben (und was die Jungs und Mädels da teilweise abliefern ist teilweise wirklich unglaublich) dann sollte die Bewegungsfreiheit nicht soweit eingeschränkt sein, dass der gezeigte Stunt dadurch unmöglich geworden wäre. Und wenn der Kandidat sagt, er kann mit so einem System die Wette nicht durchführen dann muss ich als Sender eben auch so konsequent sein und sagen: Ok dann halt nicht.


    Gestern kamen verschiedene Berichte in denen Personen gezeigt worden sind, die bei den Proben zugeschaut haben. Egal was da jetzt hinterher behauptet wird, so wie denen die Gesichtszüge in verschiedenen Situationen entgleist sind ist die Probe bestimmt alles andere als perfekt gelaufen. Also das nächste Warnsignal für den Sender das Ding in dieser Form nicht auf die Mattscheibe zu bringen.

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Zwischen 100% Sicherheit und 0% Sicherheit liegt aber immer noch eine große Spanne.
    Natürlich kann man nie wirklich 100% erreichen, dass entbindet einen aber nicht von der Pflicht wenigstens zu versuchen das Optimum rauszuholen.


    Wie würdest Du (im Vorfeld betrachtet) die Sicherheitsvorkehrungen der Wette bewerten? 50%? 80%? 90%?
    Man hat gedacht: Evtl. fällt er auf die Knie wenn er wegrutscht. Evtl. schlägt er mit dem Kopf auf (daher der Helm). Ich denke man hat die Chance dass ein solches Unglück passiert als zu gering eingestuft oder man ist gar nicht erst auf die Idee gekommen, dass so etwas hätte passieren können.
    Auch der Autoläufer aus einer früheren Wette hatte keine solche Sicherungen. Weder am Hals noch eine Gurtvorrichtung (damals ist es gut gegangen).

    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Wie bereits schon oben geschrieben: Wenn man den Kandidaten schon davon überzeugen musste wenigstens einen (Skater)Helm aufzusetzen, hätte man sich doch lieber zweimal überlegen sollen ob das nun wirklich der richtige Kandidat und die richtige Wette ist.
    Auch die sonstigen Protektoren die er getragen hat mögen zwar für andere Einsatzzwecke schön und gut gewesen sein, hier hat sich bedauerlicherweise in der Praxis aber gezeigt, dass sie für den konkreten Verwendungszweck völlig ungeeignet gewesen sind um Schaden vom Träger abzuwenden. Und um das zu sehen muss man nun wirklich kein Experte sein.


    Obwohl jedes Jahr im Herbst Autoinsassen getötet werden, weil ein dicker Ast durch den Sturm auf das Autodach fällt, gibt es keine Bestrebungen die Dächer von Autos zu verstärken oder Airbags o.ä. einzubauen.

    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Verschiedene Stuntfachleute (siehe auch der oben verlinkte Artikel) sehen in dem beschriebenen Seilsystem ja auch durchaus eine zusätzliche Möglichkeit eben näher an die 100% Sicherheit ranzukommen. Wenn Artisten vom Cirque de Solei mit solchen Systemen ihre Nummern üben (und was die Jungs und Mädels da teilweise abliefern ist teilweise wirklich unglaublich) dann sollte die Bewegungsfreiheit nicht soweit eingeschränkt sein, dass der gezeigte Stunt dadurch unmöglich geworden wäre. Und wenn der Kandidat sagt, er kann mit so einem System die Wette nicht durchführen dann muss ich als Sender eben auch so konsequent sein und sagen: Ok dann halt nicht.


    Wie geschrieben wurde: "sie üben" mit dem Schutz. Der Auftritt selbst findet dann ohne diese Schutz statt (so interpretiere ich diese Textpassage). Es hätte dem Kandidaten also nichts genutzt, wenn er mit dem Schutz geübt und später ohne Schutz die Wette durchgeführt hätte.

    Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Gestern kamen verschiedene Berichte in denen Personen gezeigt worden sind, die bei den Proben zugeschaut haben. Egal was da jetzt hinterher behauptet wird, so wie denen die Gesichtszüge in verschiedenen Situationen entgleist sind ist die Probe bestimmt alles andere als perfekt gelaufen. Also das nächste Warnsignal für den Sender das Ding in dieser Form nicht auf die Mattscheibe zu bringen.


    Aber ich gebe Dir recht. Wenn die Sendungsverantwortlichen den Eindruck haben, dass der Kandidat keine Chance hat die Wette zu gewinnen oder eklatant gegen Sicherheitsauflagen verstossen will, dann kann das Fazit nur lauten: "Raus aus der Sendung"

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    Wie würdest Du (im Vorfeld betrachtet) die Sicherheitsvorkehrungen der Wette bewerten? 50%? 80%? 90%?
    Man hat gedacht: Evtl. fällt er auf die Knie wenn er wegrutscht. Evtl. schlägt er mit dem Kopf auf (daher der Helm). Ich denke man hat die Chance dass ein solches Unglück passiert als zu gering eingestuft oder man ist gar nicht erst auf die Idee gekommen, dass so etwas hätte passieren können.
    Auch der Autoläufer aus einer früheren Wette hatte keine solche Sicherungen. Weder am Hals noch eine Gurtvorrichtung (damals ist es gut gegangen).


    Die Angabe einer Prozentzahl erübrigt sich, die Sicherheitsvorkehrungen waren unzureichend, dass allein zählt.


    Wer bei so einem Stunt nicht in Betracht zieht, dass man sich bei einem Salto selbst kopfüber senkrecht in den Boden rammen kann hat schlicht seine Hausaufgaben nicht gemacht oder in den letzten 15 Jahren die verschiedensten "Lustige" Homevideo-Sendungen ignoriert.
    Und nur die Tatsache das es bei dem Autoläufer (kein Salto, keine Stelzen -> ganz andere Risikoklasse) keine Sicherung gab und es damals gut gegangen ist kann ja nun nicht ernsthaft als Argument herangezogen werden, dass man im konkreten Fall ebenfalls nichts gemacht hat.


    Zitat


    Obwohl jedes Jahr im Herbst Autoinsassen getötet werden, weil ein dicker Ast durch den Sturm auf das Autodach fällt, gibt es keine Bestrebungen die Dächer von Autos zu verstärken oder Airbags o.ä. einzubauen.


    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich ;)
    1.) Werden Fahrzeuge sehr wohl kontinuierlich überarbeitet und verbessert und es wird auch versucht derartige Fälle zu berücksichtigen. Nur wird kein Hersteller oder Händler auf die Idee kommen mit einem "verbesserten Asteinschlagsschutz" zu werben, dass wird dann wesentlich freundlicher formuliert.


    2.) Schauen in aller Regeln nicht Millionen von Menschen dabei zu wie jemand im Sturm im Auto sitzt und darauf wartet das ihm ein Ast auf den Kopf fällt bzw. bringt sich niemand absichtlich in so eine Situation. Jeder normale Mensch würde bei entsprechenden Sturm- und Unwetterwarnungen zusehen, dass er sich irgendwo hinbegiebt wo ihm sowas nicht passieren kann, aber es würde doch freiwillig keiner auf die Idee kommen zu sagen: "Hey heutet pustet es aber mal besonders kräftig, lass uns doch mal zur Allee nebenan fahren..."


    Zitat


    Wie geschrieben wurde: "sie üben" mit dem Schutz. Der Auftritt selbst findet dann ohne diese Schutz statt (so interpretiere ich diese Textpassage). Es hätte dem Kandidaten also nichts genutzt, wenn er mit dem Schutz geübt und später ohne Schutz die Wette durchgeführt hätte.


    1.) Sind das Profis und keine Stuntamateure die das neben ihrem Studium machen.


    2.) In besonders heiklen Situationen sind die Darsteller auch während der Show gesichert.
    Insebsondere in den USA würde kein seriöser Veranstalter riskieren wollen, dass vor den Augen des Publikums ein Darsteller abstürzt - die darauf folgende Welle von Schadensersatzforderungen wg. traumatisierte Zuschauer würden das Aus für ihn bedeuten.



    Zitat

    Aber ich gebe Dir recht. Wenn die Sendungsverantwortlichen den Eindruck haben, dass der Kandidat keine Chance hat die Wette zu gewinnen oder eklatant gegen Sicherheitsauflagen verstossen will, dann kann das Fazit nur lauten: "Raus aus der Sendung"


    Nicht mehr und nicht weniger habe ich ja in den letzten Postings auch zum Ausdruck gebracht.

  • Zitat

    Original geschrieben von ChickenHawk
    Verschiedene Stuntfachleute (siehe auch der oben verlinkte Artikel) sehen in dem beschriebenen Seilsystem ja auch durchaus eine zusätzliche Möglichkeit eben näher an die 100% Sicherheit ranzukommen.


    Den Erstaufschlag am Autorahmen hätten solche Seile auch nicht verhindern können. Ebenso wenig wie ein etwaiges Stolpern vor dem Auto usw.


    Dass der "kopfüber in den Boden einsticht" hätte ich bei dieser Wette nicht als primäres Risiko betrachtet und somit ebenfalls auf ein solches System verzichtet.


    Weiterhin kommt mir diese Wette nicht gefährlicher vor als viele andere zuvor. Dass im Nachhinein wieder jeder eine Vorahnung hatte und das Geschrei groß ist, ist absolut nichtsaussagend bezüglich den (verschlafenden) Sicherheitsvorkehrungen.

  • Zitat

    Original geschrieben von snlaupa
    Dass der "kopfüber in den Boden einsticht" hätte ich bei dieser Wette nicht als primäres Risiko betrachtet und somit ebenfalls auf ein solches System verzichtet.


    Du sitzt ja aber auch nicht im Sicherheitsteam bei Wetten dass oder?


    Ich selbst bin wie bereits erwähnt auch kein Fachmann auf dem Gebiet, kenne aber ein paar Leute die in dem Bereich arbeiten und weiß daher auch als Laie, dass Sprünge die einen Salto beinhalten unter Fachleuten immer als besonders risikobehaftet gelten.


    Und insofern kann man von Sicherheitsprofis beim Sender ebenfalls erwarten, dass sie die entsprechenden Risiken kennen und vernüftig einschätzen können.

  • Es stimmt aber tatsächlich, wenn man sich vorher überlegt "Was kann passieren?" wären die Szenarien gewesen, dass er vor einem Auto ausrutscht - kann der Wagen dann noch bremsen? - oder dass er zu spät springt und angefahren wird, also gegen das Auto prallt. Vielleicht auch, dass der Salto überdreht ist und er nicht auf den Füssen landet.


    Das, was dann wirklich passiert ist, dass er mit dem Nacken so unglücklich gegen die Dachkante prallt, dass dadurch die Halswirbel beschädigt werden, hätte man entweder gar nicht bedacht oder nur sehr nachrangig für wahrscheinlich gehalten. Nachdem er dadurch bewusstlos war ist er sicherlich auch noch böse auf den Boden gepatscht, denn es waren ja keine Schutzreflexe mehr da um sich zumindest beim Aufschlag auf den Boden abzufangen.


    Je nachdem wie schnell oder langsam die Autos fuhren hätte ich auch eher aufprall- oder sturzbedingte Probleme gesehen - und dagegen hat man den Mann mit Knie-, Ellenbogen- und Wirbelsäulenprotektoren geschützt. Was erkennbar nichts taugte war ein fehlender Schutz für den Brustkorb und ein Helm, der das Gesicht nicht geschützt hat. Der wäre aber schwer gewesen und hätte beim Salto die Rotation verändert, das wollte der Kandidat nicht und hat mit Mühe den kleinen Helm aufgezogen.


    Blöde Situation... Natürlich ist man ein Risiko eingegangen. Aber ob man genau dieses Szenario mit anderen Sicherungen verhindert hätte? Auch ein Sicherungsseil hätte den Aufprall auf die Dachkante nicht verhindert - und wie geschrieben, das hätte man wohl auch bei besten Sicherheitsüberlegungen nicht als besonders wahrscheinliche Möglichkeit - wenn überhaupt - auf der Agenda gehabt.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

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