Die Bundestagswahl 2009

  • Zitat

    Original geschrieben von sweetsonny
    denn meines erachtens kann man von 359 euro (plus miete! plus krankenversicherung!) leben.


    Man kann damit physisch existieren, aber zum "Leben" gehört auch psychische und damit soziale Teilhabe. Sozialkontakte sind bei Studierenden schon durch die Uni automatisch gegeben, außerdem ist man mit dem Studi-Ticket und aufgrund seiner Jugend problemlos mobil, in den meisten Städten sogar in ganzen Verkehrsverbünden. Im Alter sieht das anders aus. Da gibt es weder ein Ticket für den ÖPNV, schon gar nicht ein großes Gebiet abdeckend, und es ist auch beschwerlicher sich agil zu bewegen.
    Der Regelsatz des ALG II sieht pro Monat 14,36 EUR für ÖPNV-Tickets vor. Jetzt darfst du mir gerne mal erklären, wie weit man damit kommt... Selbst in Städten mit Sozialtickets kosten diese locker das dreifache.


    In der Studenten-WG steht dann meistens eine von irgendwem spendierte Waschmaschine, ein Kühlschrank, die ausrangierte Wohnzimmergarnitur irgendwelcher Eltern. Bei älteren Menschen ist dieses Sponsoring nicht mehr da und es gibt auch keine Großeltern, Tanten oder Onkel, die einem mal ein Scheinchen zustecken. Mal ganz davon abgesehen, dass sich die Lebenskonzepte auch ändern. Als Student ist es in der WG lustig, mit 60 sind die Menschen anders drauf.


    Auch dieses unterschlägst du in deiner Betrachtung völlig: Als Student mit Perspektiven und Plänen für die Zukunft betrachtet man die Dinge anders als wenn man im Alter gerne einen friedlichen Lebensabend haben möchte. Wer sein Leben gemeistert und oft auch schwer gearbeitet hat, würde irgendwann gerne die Früchte seiner Leistungen ernten und will nicht mit dem Gefühl leben, es nie zu einem bescheidenen Wohlstand gebracht zu haben.


    Diese Wahrnehmungen scheinen dir völlig fremd zu sein.


    Als Studierender mag knappes Haushalten kultig und "dazugehörig" sein, für alte Menschen ist es würdelos, beschämend und ihr Stolz wird verletzt, sie bekommen nicht den Respekt, den sie für ihre Lebensleistung verdienen und brauchen.


    Zitat

    Original geschrieben von sweetsonny
    und dass hier das geld vielleicht nicht für teure freizeitaktivitäten reichen usw - ganz ehrlich? algII ist nicht als dauerlösung gedacht...


    Gedacht ist es dafür nicht, aber es ist die Realität. Studien belegen, dass man heute sehr schnell in prekäre Umstände abrutscht, der Aufstieg in eine höhere soziale Schicht aber sehr schwer geworden ist. Wer aufgrund seines Alters oder mangelnder Ausbildung keinen Job mehr bekommt, kann es sowieso vergessen. Für viele Menschen ist ALG II eine Dauerlösung, der sie nicht mehr entrinnen können.


    Zitat

    Original geschrieben von sweetsonny
    und auch nicht als rundumversorgung inkl. vergnügungspark wöchentlich. hier soll eine grundsicherung geboten werden, nicht mehr, aber auch nicht weniger. und wenn ich mir anschaue, was alles unter grundsicherung fällt (ja, auch zigaretten, ja, auch kino...), dann frag ich mich manchmal, ob das nicht mehr als ausreichend ist, was bei alg II bezahlt wird.


    Der Posten heißt offiziell "Nahrung, Getränke, Tabakwaren" und dafür stehen monatlich 132,83 € zur Verfügung. Entgegen dem Eindruck, den du erweckst, sind Zigaretten keineswegs gesondert im Regelsatz enthalten, sondern wer raucht muss dafür an Esswaren sparen, denn der Betrag bleibt immer derselbe.


    132,83 € heißt, dass pro Tag 4,28 € zur Verfügung gestellt werden. Wer nur von Spaghetti mit Tomatensoße lebt, kann davon gut satt werden. Was ist, wenn der Mensch auch mal Lust auf einen Hamburger hat oder gerne ein Eis essen würde? Ein Eisbecher heißt dann, 2 Tage fasten zu müssen weil die Rechnung sonst nicht aufgeht. Ein kleines Menü, bestehend aus einem Burger, Fritten und Getränk im Schnellimbiss? 1 1/2 Tage fasten weil das Geld sonst nicht reicht.


    Der Staat soll niemandem eine Dauerernährung im Schnellimbiss finanzieren, aber es ist völlig lebensfremd und unmenschlich zu erwarten, dass ein Hartz IV-Bezieher niemals Hunger auf leckere, aber kostspieligere Dinge haben darf. Die Lebensrealität besagt eher, dass das Bedürfnis, sich ab und zu auch etwas Besonderes gönnen zu können, gerade in einem ansonsten auf allen Ebenen reduzierten Leben am Existenzminimum ansteigen wird.


    Das Kino wird, auch entgegen dem Eindruck in deiner Aussage, ebenso nicht explizit finanziert. Der Posten heißt "Freizeit und Kultur" und bietet monatlich 39,49 €. Vergessen wir mal die GEZ, dann bleiben immer noch Fragen: darf man eine Zeitung lesen und obendrein ein Buch, oder muss eins von beidem reichen? Oder lieber keine Zeitung, dafür 1 Kinobesuch und ein Groschenroman aus dem Bahnhofskiosk?
    Auch hier: selbst für einen sparsamen Menschen ist es kaum möglich sich einen ganzen Monat lang zu informieren und zu zerstreuen weil das dafür vorhandene Geld einfach nicht reichen wird.


    Zitat

    Original geschrieben von sweetsonny
    so, und jetzt am besten wieder draufhauen, ist sehr amüsant :top:


    Nein, nicht draufhauen. Aber ich möchte, dass intelligente Menschen wirklich mal in sich gehen und überlegen, ob es ernsthaft möglich ist von solchen Beträgen über längere Zeit zu leben, und zwar mit dem Anspruch ordentlicher körperlicher Versorgung und sozialer Teilhabe, weil beides zum Menschen gehört. Wir unterhalten uns über Menschen mit kulturellen und sozialen Bedürfnissen, nicht über lebende Maschinen.


    Wer genügend Geld zur Verfügung hat stimmt hierzulande gerne in die typisch deutsche Neiddebatte ein und schwafelt von seiner schweren Arbeit, dem frühen Aufstehen und dem Lohnabstandsgebot oder den zu nutzenden Chancen von Transferleistungsbeziehern.
    Dass viele von ihnen aufgrund ihrer Lebensumstände keine Kraft haben, sich aus ihrer aktuellen Lebenssituation zu lösen, wird einfach übersehen und man ignoriert sogar, dass selbst besonders zielstrebige Menschen oft schlicht keine Chance mehr haben weil der Zug ab einem bestimmten Alter oder ohne passende Ausbildung schlichtweg abgefahren ist.
    Es ist eben NICHT so, dass sich jeder selbst aus dem Schlamassel befreien kann, der das gerne will.


    Ich habe auch inzwischen überhaupt kein Verständnis mehr für die zunehmende soziale Schere in der Gesellschaft und finde befremdlich wenn sich - wie auch hier im Thread - ausgerechnet auskömmlich verdienende Menschen in Neid über die Ärmsten in unserer Gesellschaft äußern. Das ist ein soziales Armutszeugnis.


    Normal intelligente Menschen müssen doch erkennen, dass man nicht allen Ernstes über einen Mindestlohn diskutieren kann, wenn der in fast allen EU-Ländern gut funktioniert, selbst in Staaten, deren Wirtschaft weit hinter der unseren rangiert. Wenn man dann über solche Themen derart streiten muss, ist das eine geistige Bankrotterklärung für dieses Land. Hier wird eine soziale Kälte transportiert, die unsäglich ist und für die man sich schämen sollte.


    Ich würde manchem als heilsamen Schock gerne mal 1 Monat Leben am Existenzminimum gönnen, dann würden sie aus ihren Traumwelten geholt...

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • na dann mal guten morgen... *gähn*


    du scheinst da ein paar vorurteile in dir zu haben....
    denkst du, studieren und das semesterticket sind gratis zu haben? ich zahle im semester inklusive semesterticket knapp 750 euro. alle 6 monate.
    sowohl meine möbel als auch waschmaschine, herd und küche sind durch nebenjobs - das ganze studium entlang - von uns selbst finanziert. nicht jeder student steht auf wg-leben. und mit den 132,xx euro für nahrung kann man durchaus gut! hinkommen. wenn man 24 stunden am tag zeit für einkäufe und sonderangebote angucken und gesund kochen hat umso mehr.


    so. jetzt der rest.


    Zitat

    Original geschrieben von Printus Auch dieses unterschlägst du in deiner Betrachtung völlig: Als Student mit Perspektiven und Plänen für die Zukunft betrachtet man die Dinge anders als wenn man im Alter gerne einen friedlichen Lebensabend haben möchte.


    ach ja, den "friedlichen lebensabend" muss meines erachtens aber nicht algII finanzieren.


    Zitat

    Original geschrieben von Printus Als Studierender mag knappes Haushalten kultig und "dazugehörig" sein...


    meinst du, ja? entschuldige, aber denkst du nicht, es gibt ebenso studenten mit nem haufen geld, hinter denen ich dann "zurückstecke" wie es für arbeitslose in der "normalbevölkerung" der fall ist? wir hatten mal nen bekannten mit mehreren macbooks, monsterflachbildschirm, auto und mamazahltdiestudiengebührenundstehtimmietvertrag. miete und essen zahlt sie natürlich auch, auch im 9. semester des 6semestrigen studiums. der fand das prima so und jammerte ständig über zu wenig geld. da kommt man sich auch leicht blöde vor.
    und trotzdem. so wie ich für mich das studium als lebensabschnitt betrachte, so sollte auch algII nur als abschnitt eines (berufs)lebens betrachtet werden. denn - gesundheit vorausgesetzt, natürlich - zumindest nen nebenjob kann man ja wohl jedem zumuten.


    Zitat

    Original geschrieben von Printus Der Posten heißt offiziell "Nahrung, Getränke, Tabakwaren" und dafür stehen monatlich 132,83 € zur Verfügung. Entgegen dem Eindruck, den du erweckst, sind Zigaretten keineswegs gesondert im Regelsatz enthalten, sondern wer raucht muss dafür an Esswaren sparen, denn der Betrag bleibt immer derselbe.


    hast du dir mal den dem zugrundegelegten warenkorb angesehen? da sind zigaretten explizit! enthalten.


    Zitat

    Original geschrieben von Printus aber es ist völlig lebensfremd und unmenschlich zu erwarten, dass ein Hartz IV-Bezieher niemals Hunger auf leckere, aber kostspieligere Dinge haben darf.


    und wieso sollen diese dinge von der gesellschaft finanziert werden und nicht vom betreffenden selbst?
    mir dürft ihr auch gern was überweisen, ich hätte auch mal wieder lust auf sushi - oder einfach nen einkauf, ohne aufs geld zu schauen. klappt aber halt nicht, und das ist - für mich - okay.


    freizeit und kultur für 40 euro - das ist bei mir in vielen monaten nicht drin.
    und für so wenig halte ich das keinesfalls, wo lebst du denn? eine zeitung oder ein buch? ein tacshenbuch kostet 7-9 euro. da sind ein paar bücher im monat drin, bibliotheken gibts in der regel auch.
    gez zahlt ein algII-empfänger meines erachtens übrigens nicht.


    Zitat

    Original geschrieben von Printus Ich würde manchem als heilsamen Schock gerne mal 1 Monat Leben am Existenzminimum gönnen, dann würden sie aus ihren Traumwelten geholt...


    na, da bist du bei mir ja genau richtig. ironie end.


    was das mit dem mindestlohn zu tun hat, erschließt sich mir nur teilweise - jedenfalls bin ich dort, immerhin, deiner meinung. und ich halte das allemal für sionnvoller, als immer und immer wieder über algII-erhöhung zu debattieren. den algII ist - dabei bleibe ich - wirklich ausreichend.

  • Was hier bis dato vergessen wurde, ein ALG2-Empfänger hat keinen Anspruch auf Erstattung der Bewerbungskosten, ist der Topf der Arge leer, hat er die Kosten selbst zu tragen! Noch eine gewaltige Position, die von den 359 Euro abzuziehen ist.


    Selbst im besten Fall bekommt er lediglich 50 Euro pro Quartal ( wurde ja zu Beginn dieses Jahres noch einmal schön gekürzt!), was dann gerade mal für 10 Bewerbungen reichen würde.
    Dazu kommen natürlich noch die Fahrtkosten, deren Erstattung heutzutage von vielen potentiellen Arbeitgebern per se ausgeschlossen wird.


    Ich weiß nicht, hier fallen Sätze wie "Hartz IV" ist nicht für einen langfristigen Bezug gedacht, aber das ist doch genau das Problem - die Langzeitarbeitslosen, die gar nicht mehr aus dem Elend herauskommen.


    Jeder ist seines Glückes Schmied und hat sein Leben selbst in der Hand, bei solchen Aussagen muss man schon verdammt viel Charakterstärke zeigen, damit man nicht anfängt zu kotzen wie ein Reiher! :(

    Ich habe dem Teufel meine Seele verkauft und jetzt sind wir beide ein wenig aufgeregt...!

  • Zitat

    Original geschrieben von laudanum
    Ich weiß nicht, hier fallen Sätze wie "Hartz IV" ist nicht für einen langfristigen Bezug gedacht, aber das ist doch genau das Problem - die Langzeitarbeitslosen, die gar nicht mehr aus dem Elend herauskommen.


    Deswegen machen sich Leute, die sowas äußern, ja auch insgesamt unglaubwürdig - weil Aussagen getätigt werden, die nachweislich nicht mehr der Realität entsprechen und wenn die Annahmen schon falsch sind kommen natürlich auch keine richtigen Folgerungen mehr zustande... man nennt das Schmetterlingseffekt.

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Zitat

    Original geschrieben von laudanum
    Jeder ist seines Glückes Schmied und hat sein Leben selbst in der Hand, bei solchen Aussagen muss man schon verdammt viel Charakterstärke zeigen, damit man nicht anfängt zu kotzen wie ein Reiher! :(


    ymmd.

    “The ideas of economists and political philosophers, both when they are right and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood. Indeed the world is ruled by little else. Practical men, who believe themselves to be quite exempt from any intellectual influence, are usually the slaves of some defunct economist.” (Keynes)

  • Zitat

    Original geschrieben von Printus
    Normal intelligente Menschen müssen doch erkennen, dass man nicht allen Ernstes über einen Mindestlohn diskutieren kann, wenn der in fast allen EU-Ländern gut funktioniert, selbst in Staaten, deren Wirtschaft weit hinter der unseren rangiert. Wenn man dann über solche Themen derart streiten muss, ist das eine geistige Bankrotterklärung für dieses Land. Hier wird eine soziale Kälte transportiert, die unsäglich ist und für die man sich schämen sollte.
    ...


    Dafür das Du anderen Usern wie z.B. bernbayer immer wieder gerne vorwirfst er würde seine Aussagen immer nur wiederholen hast Du aber ebenfalls leichte Kreistendenzen...


    Das Pferd "Wer beim Mindestlohn nicht hurra schreit ist ist unsozial" hatten wir doch schon vor 10 Seiten ausführlich zu Tode geritten. Oder um im Terminus zu bleiben: Jeder normal intelligente Mensch muss doch erkennen, dass es anders als hier vielfach fälschlich proklamiert gar nicht darum geht ob man sagt "Mindestlohn ja, sonst Arbeit für 4,50 € die Stunde", sondern das es einfach verschiedene Ansätze der Parteien gibt das Thema anzugehen.
    Stichwort Kombilohn o.ä..


    Niemand (nein auch nicht die böse CDU) will das Leute für 4,50 € arbeiten gehen müssen. Die einen wollen aufstocken, die anderen eben auf breiter Ebene einen Mindestlohn. Beides führt für den Betroffenen zum selben monetären Ergebnis, die sonstigen Auswirkungen wurden auch schon in epischer Breite diskutiert, ob man sie nun wahrhaben will oder nicht.


    Hier nun einfach mit dem argumentativen Totschlagargument "alles andere ist soziale Kälte" zu kommen macht die Sache auch nicht richtiger oder besser.

  • Und wenn ich dann noch sehe wie die DEKRA mit 1 Euro Jobbern sich die Taschen voll macht dann könnte ich auch kotzen :flop:


    Siehe Bericht auf WDR3 in dieser Woche "Geschäfte mit der Armut "!


    Solange im Bundestag sich so viele Lobbyisten rumstrolchen ist keine Partei für mich mehr Glaubwürdig .

  • Ihr diskutiert doch eigentlich nur um die Bekämpfung von Symptomen herum, die uns die Globalisierung gebracht hat.
    Einerseits fehlt Geld um ein gesundes und effektives Sozialsystem aufzubauen, andererseits dürfen die Steuer zahlenden Bürger und Unternehmen nicht noch stärker belastet werden.
    Wir sind inzwischen einem massiven Konkurrenzdruck unterworfen, der einfach zuviele einfache Arbeitsplätze gekostet hat und kostet. Diese sind aktuell nicht als Vollzeitarbeitsplätze mit ausreichend Lohn zu ersetzen, solange keine Handesschranken eingebaut werden.
    Dazu kommen natürlich auch Abzockbranchen, die den Konkurrenzdruck auf dem Arbeitsmarkt schamlos mit Hungerlöhnen ausnutzen.
    Ein Mindestlohn wird einige besser bezahlte Arbeitsplätze sichern, aber auch andere kosten.
    Es stehen eben zuviele Arbeitsplätze in direkter Konkurrenz zu Billiglohnländern und Schwarzarbeit.
    Wir können nicht alles subventionieren und von Steuern zuzahlen, solange wir gleichzeitig den Markt offen haben und Produkte aus China oder sonst woher in den Regalen haben. Damit fließt dauerhaft mehr Geld ab, als durch Steuern wieder reinkommt,

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    Ericsson T39m
    Legends never Die!
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  • Zitat

    Original geschrieben von Bino-Man
    Ich glaube er bezog das auf den Lebensmittelhandel


    Mag sein. Hat er aber dann nicht gesagt. ;)

    Zitat

    oder bist du da zufällig tätig?


    Nein.

    Ist das eine von den Kirchen, wo man so kleine Cracker kriegt? Ich habe Hunger!

  • Mir kam gerade der Gedanke, wenn alle Wähler(oder die meisten) unten auf den Wahlzettel die HSP drauf schreiben und dieses ankreuzen würde es dann eine Neuwahl geben? Weil zuviele Wahlzettel ungültig sind?

    Thomas...........



    Gezielt gegriffen ist etwas anderes als hirnloses Zombiegegrapsche...

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