Moin moin,
folgendes Problem:
Ich habe eine Mietgarage in einem auf "Kellerniveau" liegenden Garagenhof, d.h. der liegt tiefer als die Straße. Soweit alles schön.
Nun trägt es sich aber zu, dass die Straße (Sackgasse im Wohngebiet) zur Zeit komplett saniert wird und ich die Garage schon 6 Wochen nicht benutzen konnte (ärgerlich, aber nun ja). Die Sanierung bringt auch einen neuen Gehweg an der Einfahrt in den Garagenhof mit sich. Der liegt blöderweise nun aber höher als der alte, so dass sich der Radius der Einfahrt verändert hat. Nebeneffekt: Ich komm nur noch in den Garagenhof, wenn ich in Kauf nehme, dass mein Auto immer mittig aufsetzt (an den Wagenheberaufnahmen).
Frage: Wer trägt die Verantwortung für die Angleichung der Einfahrt an das Niveau des neuen Gehwegs? Der Bauträger der Sanierung? Mein Vermieter? Niemand? Hab ich (außer kündigen oder anderes Auto kaufen) irgendwelche Möglichkeiten, wenn ich nach dem Umbau die Garage nicht mehr nutzen kann, ohne meinen Wagen dauerhaft zu beschädigen?
Bevor hier komische Kommentare kommen: Ich fahre Mazda 3 im Serienzustand ohne Tieferlegung, Radstand 2.64m, also keine Stretchlimo. Mein Garagennachbar mit ner W211 E-Klasse dürfte es noch ungleich schwerer haben als ich...