Masive Probleme mit einem DSL Anschluss

  • 3 Zeugen und das ganze Faxprotokoll. Gehe mal nicht davon aus das die Stress machen wollen. Wenn nicht muss ich dann meine rechtschutzversicherung bemühen.


    Es ist eh Fraglich ob Versatel das durchbekommen würde, weil ich habe ja nen DSL Anschluss beauftragt und kann ja keinen bekommen also kommt Versatel ja ihren Pflichten nicht nach. Aber darüber werde ich mir den Kopf zerbrechen wenn es soweit ist

  • Zu dem Rätsel mit der DSL-Verweigerung durch Versatel in Bezug auf die Aussage der Telekom. Versuch einfach mal den DSL-Check über T-Home, und warum hattet Ihr bloß DSL-1000? Weil der Vertrag noch uralt , oder weil nicht mehr möglich war?
    Wäre denn VDSL oder T-DSL 16 MBit bei euch durch die T-Com möglich (Online-Check mit alter Ruf-Nr. oder einer T-Com-Nr. im selben Haus / Nachbarhaus)?
    Kann natürlich mehrere Gründe für das Fiasko geben, aber mit der Ursache werden dann die Möglichkeiten immer weniger. Zu lange Leitung wäre ganz schlecht, dann sollte VDSL als Notlösung herhalten, über T-Com-Partner mit abgestufter Vmax.
    Vodafone ist im Festnetz nun statt Arcor die Mutterfirma.
    Und wenn möglich sollte man bei einem Partner der T-Com, in solchen Grenzwertfällen (?), bleiben.
    Käme dann wohl Congstar in Frage?
    Welche Ortnetzkennzahl und mit welcher Dämpfung lief denn der alte DSL-Anschluß?

  • Also der alte Anschluss war Ursprünglich DSL 2000 was auch fast vollständig nutzbar war. Dann wurde es auf DSL 1000 und zum Schluss auf DSL 768 limitiert aus welchen Gründen auch immer. Laut T-COM Hotline wäre nicht mehr möglich. Also mit DSL 2000 oder DSL 1000 wäre ich schon zufrieden, besser als ISDN.


    Eigentlich wollte ich ungern der T-COM Kohle in den Rachen werfen. Von Congstar halte ich eigentlich auch nicht viel hatte da mal ne Prepaidkarte und nur Ärger. Wie gesagt bin gespannt was Vodafone sagt. Auftrag ist ja raus. Wenn ich was neues weiss melde ich mich hier.


    Laut diversen Online Checks müsste hier sogar DSL 16000 gehen aber nun glaube ich nicht wirklich drann. In den nachbarhäusern geht meist dsl 2000 bei einem auch annähernd DSL 6000.


    Ist schon seltsam, wohne in Marbach ist nen Ortsteil von Erfurt. Stadtnähe 1km also müsste da schon was gehen.


    MFG

  • kündigung


    also ich kann nicht verstehen das du von der telekom weggehst. ichhabe den tarif call /surf 6000 und ich bin mehr als zufrieden. sicherlich die telekom ist nicht der billigste anbieter aber eben auch der beste. bei conect testsieger wie auch bei der stiftung warentest. kosten knapp 40 euro aber du hast ein sehr stabiles netz und wenn was sein sollte ist die vereinbarung das innerhalb 24 stunden alles repariert wird, sollte was sein. die leistung ist eben top auch deshalb kostet es bei der telekom ein bischen mehr.

    Jürgen Ettinger

  • praetorianer1969


    Deine aufgeführten Fakten sind für die Allgemeinheit erst dann nachvollziehbar, wenn sie mit schlechten Erfahrungen, aus anderen Verträgen mit den Wettbewerbern, konfrontiert wurden.
    In dem Fall hier sind allerdings die Herabstufungen in der Bandbreite genau das Kriterium, worüber sich der Anbieter, und ist es auch die Telekom, Gedanken machen sollte.
    Wer sich nicht um seine Kunden kümmert, der erlebt halt reihenweise Absagen.
    Und wenn der Service (Entstörung) nötig wird, der wohl wirklich der beste deutschlandweit ist, hat dies vllt. auch seinen Grund.
    Kein Kunde akzeptiert es, für eine mangelhafte Leistung zu zahlen, und sich ein unsicheres Produkt über längere Zeit zu unterhalten.
    Wenn jedoch das interne Geschäftsgebahren beim Rosa Riesen erst solche Zustände zulässt (Desinformationen / Herabstufung von BB-Anschlüssen), interessiert es keinen mehr, warum das so ist.
    Unzufriedene MA sind nun mal kein Garant für zufriedene Kunden, eher das Gegenteil.
    Doch der Wettbewerb hat die Wünsche und Zielsetzungen schon richtig erkannt.
    Nur daß der Marktführer ständig den marktspezifischen Kundenwünschen hinterherläuft, stimmt doch mehr als nachdenklich.
    Die Widersprüche an sich, in dieser Kapitalgesellschaft, werden wohl nie das Optimum an Leistung und Kundenzufriedenheit zulassen.
    Und wenn ein technischer Laie, wie nun mal die meisten Kd. es sind, vom Wettbewerber das für sie (und ihrer Meinung nach) bessere Produkt, und auch noch zu einem besseren Preis erhalten, was sollen sie dann wohl machen?
    Die Kundenbindung funktioniert schon lange nicht mehr über das jahrelange Vertrauen und die örtlichen Ansprechpartner, auch wenn das die Konzernspitze gern so sieht.
    Das derzeitige Verhalten auf den Breitbandmärkten wird noch weitere Probleme in der Festnetzsparte (BB-Abteilung) hervorrufen.

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