Testbericht Samsung M8910 Pixon12: Das Kamerahandy mit Rundum-Sorglos-Paket

  • Samsung M8910 Pixon12 Testbericht



    Nachdem Samsung bereits bei der magischen 8 Megapixel Grenze der erste Hersteller war, der diese Technik in seine Handys integriert, zeichnet sich dasselbe Spiel bei der nächsten Megapixel-Grenze ab: Samsung prescht mit einem 12 Megapixel Gerät vor und versucht damit die optimale Digitalkamera mit integrierter Telefonfunktion auf den Markt zu werfen.
    Doch nicht nur die 12 Megapixel lassen den Nutzer staunen – hinzukommen weitere nützliche Dinge wie 28mm Weitwinkelfokus, Xenon Blitz, 3,1 Zoll Display und so weiter.
    Damit ich euch das Testergebnis nicht schon vorweg nehme, belasse ich es bei den einführenden Worten und wünsche euch nun viel Spaß beim Lesen und beim Betrachten der vielen Bilder!




    Lieferumfang:





    Der Lieferumfang beschränkt sich beim M8910 Pixon12 auf das Wesentliche:


    • - 1 x Mobiltelefon „Samsung M8910 Pixon12
    • - 1 x Akku
    • - 1 x zweiteiliges Headset mit 3,5mm Klinkenanschluss
    • - USB 2.0 Verbindungskabel
    • - Stylus
    • - Ladegerät
    • - sowie natürlich Bedienungsanleitung und PC Software



    Eine Speicherkarte befindet sich nicht im Lieferumfang.





    Gehäuse & Verarbeitung:





    Ich möchte euch zuerst das Gerät etwas erläutern. Die Front des Geräts beherbergt neben dem 3,1 Zoll AMOLED Touchscreen die Hörmuschel, die UMTS Kamera sowie drei Hardware-Tasten unterhalb des Displays. Auf der rechten Seite des Geräts ist neben dem Auslöser für die Kamera auch der Startknopf für die Kamera zu finden. Bisher war man es gewohnt, dass es zum Auslösen der Kamera und zum Starten der Kamera nur einen Knopf gab – das wurde beim Pixon12 jetzt geändert – und das aus gutem Grund: Der Auslöser ist schön groß und würde, wenn er gleichzeitig zum Starten der Kamera dienen würde wohl des öfteren ein nicht gewolltes Aktivieren eben dieser bewirken. Die Taste die jetzt zum Starten der Kamera dient ist dagegen schön klein und schließt fast eben mit dem Gehäuse ab – so ist ein ungewolltes Aktivieren so gut wie unmöglich. Übrigens lässt sich die Kamera mit der Taste auch direkt aus dem Sleep-Modus (Tastensperre aktiviert) starten – so ist die Kamera innerhalb weniger Sekunden einsatzbereit.
    Neben diesen beiden Tasten sitzt ganz oben rechts am Gerät noch die Lautstärke-Wippe, die im Kamera-Modus gleichzeitig den digitalen Zoom regelt – endlich sind diese beiden Tasten wieder dort, wo man sie im Foto-Modus praktischer nutzen kann – nämlich oben! (und nicht unten – da kam man nämlich nur dran, wenn man mit beiden Händen gefilmt hat. Jetzt ist die Bedienung mit nur einer Hand überhaupt kein Problem mehr).
    Oben am Gerät sitzt neben dem Verbindungsport (USB-Kabel, Headset, Ladegerät) noch ein zweites Mikrofon (neben dem am unteren Ende des Geräts) und die kleine Vorrichtung, mit der man den Akku-Deckel entriegeln kann.
    Auf der linken Seite befindet sich der Einschub für MicroSD Speicherkarten und die Taste zur Aktivierung / Deaktivierung der Tastensperre.
    Unten wie gesagt das Mikrofon, welches während den Telefonaten aktiv ist.
    Zum Schluss kommt natürlich noch die Rückseite, die beim Pixon12 wohl für die Meisten am interessantesten sein dürfte: Die 12 Megapixel Kam zieht mit dem riesigen Objektiv quasi die Blicke gerade zu auf sich. Stolz präsentiert Samsung darauf die Auflösung sowie die Tatsache, dass das Gerät über einen 28mm Weitwinkelfokus verfügt. Über dem Objektiv befindet sich der Sensor für die Kamera, das Hochleistungsfotolicht sowie der Xenon Blitz.
    Am unteren Ende der Rückseite sitzt der Lautsprecher, der für die Wiedergabe von Musik und für den Freisprechmodus zuständig ist.
    Achja – wer noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen möchte, lässt den Kleber, der ab Werk auf der Rückseite des Handys sitzt, auf der Rückseite kleben, denn dieser verrät die wichtigsten Daten des Pixon12:


    „Smart Auto Modus, WiFi, GPS, 12 MP, 28mm Weitwinkel, AF Tracking, Xenon Flash und Power LED, AMOLED Display“



    Machen wir mal weiter bei der Verarbeitung: Diese ist Samsung-like sehr gut, es gibt absolut nix zu meckern. Das Gerät wirkt fast wie aus einem Guss und bekommt durch seinen Metallrahmen einen wertigen Touch. Alle Tasten verfügen über einen guten Druckpunkt und fühlen sich langlebig an.
    Übrigens: Wer von einem HD auf das Pixon12 umsteigt wird sich über das geringere Gewicht sehr freuen, auch wenn das Pixon12 mit rund 120 Gramm noch lange kein richtiges Leichtgewicht ist.






    Display:





    Hier bleibt Samsung der neusten Technik treu und setzt wie beim I7110 und beim I8910 HD auf ein Display mit AMOLED Technik. Auch wenn das Display des Pixon12 nicht so groß ist wie das des HD (3,1 gegen 3,7 Zoll) lassen sich Fotos und Videos sehr gut darauf betrachten, da die Auflösung für diese Displaygröße sehr hoch ist (480 x 800 Pixel, 16,7 Mio. Farben). Beim Pixon12 setzt Samsung auf einen resistiven Touchscreen, beim HD hingegen wurde ein kapazitiver Screen verbaut. Wenn man beide Handys displaytechnisch miteinander vergleicht, fällt es deutlich auf, dass sich das HD leichter über den Screen bedienen ließ. Das Pixon12 benötigt eben etwas Druck auf das Display zum Ausführen von Befehlen. Jedoch ist der Screen um Generationen besser, als der des Nokia 5800, welches ja ebenfalls ein resistives Display besitzt.
    Das Display zeigt im Start-Screen die wichtigsten Infos auf einen Blick an: Netzstärke, Speicherkartenstatus, gewähltes Profil, Akkustatus, Uhrzeit, Netzbetreiber und bei Bedarf noch weitere aktive Anwendungen (beispielsweise Bluetooth oder WLAN).
    Mit einem Druck auf das Display fährt die seitlich angebrachte Widget-Leiste heraus. Wie üblich lassen sich die Widgets direkt auf dem Startscreen positionieren, wodurch Anwendungen schnell und einfach gestartet werden können. Das Pixon12 baut übrigens auf dieselbe Menüstruktur auf, die bereits beim S8000 Jet benutzt wurde. Der User kann zwischen drei verschiedenen Start-Bildschirmen wählen und so auf jedem individuell das Hintergrundbild einstellen und diverse Widgets positionieren. Dasselbe Prinzip wird auch im Menü angewendet. Doch darauf gehe ich im Unterpunkt „Menü“ später genauer ein. Im Schlaf-Modus (Tastensperre aktiv) werden leider weiterhin keine verpassten Ereignisse angezeigt – dazu muss wieder eine beliebige Taste gedrückt werden.
    Das Display lässt sich entweder direkt über den Finger bedienen, oder aber man nutzt den von Samsung mitgelieferten Stylus. Ich persönlich bevorzuge die Finger-Methode da alle Buttons ausreichend groß sind und der Screen richtig gut reagiert.


    Achja – auf die wichtigsten Menüpunkte lässt sich ständig über die kleine Statusleiste im unteren Teil des Displays zugreifen:



    • - Tastenfeld
    • - Kontakte
    • - Nachrichten
    • - Menü







    Tastatur:







    Wie bereits weiter oben erwähnt verfügt das Pixon12 über drei Hardwaretasten unterhalb des Touchscreens. Diese lassen sich sehr gut bedienen, wenn auch die
    meisten Aktionen tatsächlich aussschließlich über das Display abgewickelt werden. Die übrigen Tasten, die sich an der Seite innerhalb des Metallrahmens befinden sind alle klar abgetrennt und auch ohne hinschauen genau zu treffen.


    Kommen wir zu den „indirekten“ Tasten, nämlich denen, die auf dem Touchscreen erscheinen. Im normalen Telefonbetrieb sind alle Tasten und Funktionen klar beschriftet und auch sicher zu treffen.
    Beim Erstellen von Nachrichten hat der Nutzer verschiedene Möglichkeiten, das Schreibfeld zu gestalten. Zum Einen wäre da im Hochformat das gewöhnliche Tastenfeld, welches neben den Buchstaben auch zahlen darstellt. Dreht man das Handy in diesem Modus ins Querformat, erscheint automatisch eine QWERTZ-Tastatur im Display. Außerdem hat der Nutzer noch die Möglichkeit, via Handschrift Nachrichten zu verfassen. Die übrigen beiden Varianten „Schreibfeld 1“ und „Schreibfeld 2“ sind wohl eher ein nettes Gimmick als das sie wirklich praktischen Nutzen hätten (siehe Bilder).





    Menü:






    Weiter geht’s mit dem Menü des Pixon12. Hier hat sich Samsung wirklich was einfallen lassen, denn das Menü verfügt nicht nur über eine komplett neue Struktur, sondern lässt sich jetzt auch sehr viel mehr den persönlichen Vorstellungen anpassen – beispielsweise mit eigenen Hintergründen direkt im Hauptmenü oder sogar unterschiedlichen Schriftarten. Dazu jedoch später mehr. Wir beginnen mal mit der Struktur des Hauptmenüs:



    Protokolle - - - - - - - - - - - - - - - - Google - - - - - - - - - - - - - - - - - MP3 Player


    Internet - - - - - - - - - - - - - - - - - - Video Player - - - - - - - - - - - - - Eigene Dateien


    Kalender - - - - - - - - - - - - - - - - - Kamera - - - - - - - - - - - - - - - - - Medien – Browser


    Foto-Kontakte - - - - - - - - - - - - - Alarm - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Einstellungen



    Das wäre die erste Ebene des Hauptmenüs. Wie bereits weiter oben angekündigt, verfügt das Pixon12 über insgesamt 3 verschiedene Menüebenen. Die Zweite besteht aus:



    Musikerkennung - - - - - - - - - - Communities - - - - - - - - - - - - - - Live Pix


    UKW – Radio - - - - - - - - - - - - Exchange ActiveSync - - - - - - - - Video – Editor


    Spiele und mehr - - - - - - - - - - Sprachmemo - - - - - - - - - - - - - - Bluetooth


    Synchronisieren - - - - - - - - - - Timer - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Stoppuhr



    Die dritte Menüebene:



    Wi-Fi - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Downloads - - - - - - - - - - - - - - - Memo


    Aufgabe - - - - - - - - - - - - - - - - - Weltuhr - - - - - - - - - - - - - - - - - Rechner


    Umrechnung - - - - - - - - - - - - - - Dienste



    Man sieht also – viele Funktionen, die man bisher erst in den Tiefen des Menüs ausgraben musste, sind nun im „schlechtesten“ Fall mit nur drei Fingerbewegungen zu erreichen. Der Nutzer kann die Anordnung aller Symbole zudem noch individuell gestalten – ein sehr großer Schritt für das Samsung-eigene Betriebssystem!


    Ab Werk bietet Samsung die Möglichkeit, zwischen drei verschiedenen Themes zu wählen: Schwarz, Grün und rot. Zusätzlich kann der Nutzer noch drei verschiedene Schriftarten wählen. Das Besondere: Die Schrift wirkt sich auf ALLE (!) Menüebenen und Funktionen aus, sodass man selbst im Kameramodus die neue Schriftart genießen kann – sehr gut!


    Das Pixon12 hat auch noch weitere Funktionen an Bord, wie beispielsweise den Etikette-Modus. Dieser bewirkt, dass das Handy augenblicklich jede Aktion die Töne von sich gibt beendet, sobald das Handy mit dem Display nach unten gedreht wird – diese Funktion kann bei einem unerwünschten Anruf durchaus von Nutzen sein. Auch „Smart-Touch“ ist beim Pixon12 mit von der Partie. Mit dieser Einstellung kann der Nutzer durch das Malen eines Buchstabens auf das Display verschiedene Aktionen bewirken, zum Beispiel das Entsperren des Telefons, eine Kurzwahl oder gar das Starten einer Anwendung.


    Das Navigieren durch das Menü klappt zwar nicht ganz so gut wie beim HD (ist ja auch kein Wunder – sind ja schließlich zwei verschiedene Display-Typen. Jedoch klappt das Navigieren nach etwas Übung auch mit dem Pixon12 (Umsteiger vom Nokia 5800 oder gar Touchscreen-Neulinge werden es da sogar leichter haben!) sehr sehr gut und macht sogar richtig Spaß, wenn man beispielsweise durch die Menüebenen switcht.


    Der Medien-Browser:


  • Kamera:






    Nun kommen wir endlich zum Herzstück des Pixon12 und damit auch zum Herzen des Testberichts. Vorab eins: Es ist wirklich atemberaubend, was Samsung hier auf die Beine gestellt hat, alleine, wenn man sich die Fakten mal anschaut: 12 Megapixel, 28mm Weitwinkelobjektiv, Xenon Blitz, Hochleistungsfotolicht, Tracking Touch Fokus, D1 Videoaufnahme und und und – die Liste ließe sich noch beliebig fortführen. Doch was nützen einem Fakten, wenn das Handy diese nicht im Alltag umsetzen und untermauern kann?
    Doch keine Angst – das Pixon12 kann das auf alle Fälle. Bei meinen Testfotos habe ich lediglich den Bildstabilisator und den automatischen Kontrast aktiviert, sonst wurde mit Ausnahme des Marko-Modus nichts verstellt! Und die Fotos werden bei guten Lichtverhältnissen optimal. Ich habe selten so gute Resultate bei einem Handy sehen können, selbst die Aufnahmen des I8910 HD werden übertroffen. Bevor ich euch die Fakten des Kamera – Menüs darlege, möchte ich euch noch kurz die wichtigsten Neuerungen des Pixon12 vorstellen:



    Tracking Touch Fokus: Diese Art von Autofokus erlaubt es dem Nutzer, sich bewegende Objekte dauerhaft scharf anzeigen zu lassen und somit stets den Auslöser drücken zu können. Zur Aktivierung muss das Display an der entsprechenden Position des Objektes berührt werden, bis der Sucher das Objekt erfasst hat. Nun kann sich das Objekt (oder der Fotograf) beliebig drehen und entfernen, das Ziel wird weiter im Sucher dargestellt und der Autofokus passt sich entsprechend der Veränderung an.





    Xenon Blitz & LED Leuchte: Hier ist Samsung im Grunde genommen der erste Hersteller, der mal richtig mitgedacht hat. Bisher hatte der Nutzer entweder einen Xenon Blitz oder eine LED zur Verfügung. Jetzt, beim Pixon12, kann der Nutzer endlich die Vorzüge beider Lichtquellen zusammen ausnutzen. Bei den meisten Handys mit Xenon Blitz war es bisher so, dass für das Scharfstellen des Autofokus kein LED Licht zur Verfügung stand (oder nicht unterstützt wurde) und somit immer nur ein kleines rotes Lämpchen beim Scharfstellen geleuchtet hat. Dies hatte den Nebeneffekt, dass man zwar helle Fotos hatte, jedoch die Aufnahmen ab einer gewissen Entfernung total unscharf waren.
    Beim Pixon12 ist dies fast nicht mehr möglich, denn zum Scharfstellen des Autofokus wird jetzt das sehr helle LED Licht genutzt, beim eigentlichen Foto kommt dann der Xenon Blitz zum Einsatz. Die LED Leuchte dient ausserdem bei Videos als Lichtquelle.



    Intelligenter Auto-Modus: Dieser Modus passt die wichtigsten Einstellungen entsprechend der vorhanden Umgebung an.



    Speichern von Bildern: Das Pixon12 benötigt jetzt lediglich 2 Sekunden zum Abspeichern eines Bildes, das bedeutet zum Einen, dass das Gerät eine sehr sehr kurze Auslöseverzögerung hat (ein Verruckeln von Bildern ist somit weiter minimiert), zum Anderen hat der Nutzer so natürlich die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit eine maximale Anzahl an hochauflösenden Bildern zu schießen.



    Autofokus im Videomodus: Beim I8910 HD nur doch den „Klopf-Trick“ umsetzbar, bietet das Pixon12 jetzt endlich die Möglichkeit, den Autofokus auch im Videomodus anzuwenden und das sogar variabel. Der Autofokus passt sich während der Aufnahme entweder immer dem Zentrum des Suchers an oder wählt via Gesichtserkennung die Gesichter der zu filmenden Menschen als Fokus-Punkt.





    Die Einstellungmöglichkeiten im Kamera – Menü:



    • - Modus: Intelligenter Auto-Modus, Programm (Foto), Videokamera
    • - Aufnahmemodus: Einzeln, Beauty, Smile, Serie, Panorama, Klassisch
    • - Szenen – Modus: Hochformat, Querformat, Nacht, Sport, Party/Innen, Strand/Schnee, Sonnenuntergang, Morgendämmerung, Herbstfarbe, Feuerwerk, Text, Kerzenlicht, Gegenlicht
    • - Fotolicht: Auto, Ein, Rote-Augen-Korrektur, Aus
    • - Helligkeit
    • - Galerie



    Weiterführende Einstellungsmöglichkeiten:



    • - Fokusmodus: Autofokus, Makro, Gesichtserkennung
    • - Selbstauslöser: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.
    • - Auflösung: 12 Megapixel (4000x3000), 5 Megapixel (2560x1920), 2 Megapixel (1600x1200), 0,3 Megapixel (640x480), 10 Megapixel WIDE (4000x2400), 4 Megapixel WIDE (2560x1536), 1,5 Megapixel WIDE (1600x960), 0,4 Megapixel WIDE (800x480)
    • - Weißabgleich: Auto, Tageslicht, Glühlampenlicht, Fluoreszierend, Bewölkt
    • - Effekte: Schwarz/Weiß, Sepia, Negativ, Antik, Schärfer
    • - ISO: Auto, 50, 100, 200, 400, 800, 1600
    • - Belichtungsmessung: Mittenbetont, Matrix, Spot
    • - Objektverfolgung: Ein, Aus
    • - Bildstabilisator: Ein, Aus
    • - Automatischer Kontrast: Ein, Aus
    • - Blinzelerkennung: Ein, Aus
    • - Bildqualität: Sehr fein, Fein, Normal, Sparsam
    • - Anpassen: Kontrast, Sättigung, Schärfe
    • - Hilfslinien: Ein, Aus
    • - Überprüfen: Ein, 2 Sekunden, Aus
    • - GPS Verbindung: Ein, Aus
    • - Auslöser-Ton: Wahl zwischen Ton 1-3 oder: Aus
    • - Speicher: Telefon, Speicherkarte
    • - Einstellungen zurücksetzen




    Machen wir weiter beim Videomodus. Das Pixon12 nimmt Videos mit einer maximalen Auflösung von 720x480 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Die Videos sehen nicht nur auf dem Handy sehr gut aus, sondern auch auf dem PC. Leider nimmt das Pixon12 (noch?) mit dem AMR-Codec auf, weshalb der Sound im Vergleich zum I8910 HD natürlich bescheiden ist. Im QVGA Modus bietet das Pixon12 sogar wieder die Möglichkeit, in Zeitlupe aufzunehmen.



    Die Einstellungsmöglichkeiten des Videomodus:



    • - Modus: Intelligenter Auto-Modus
    • - Aufzeichnungsmodus: Normal, Begrenzung für MMS, Zeitlupe
    • - Fotolicht: Auto, Ein, Aus
    • - Galerie
    • - Fokusmodus: Autofokus, Gesichtserkennung
    • - Selbstauslöser: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.
    • . Auflösung: 720x480, 640x480, 320x240, 176x144
    • - Weißabgleich: Auto, Tageslicht, Glühlampenlicht, Fluoreszierend, Bewölkt
    • - Effekte: Schwarz/Weiß, Sepia, Negativ, Antik, Schärfer
    • - Automatischer Kontrast: Ein, Aus
    • - Videoqualität: Fein, Normal, Sparsam
    • - Anpassen: Kontrast, Sättigung, Schärfe
    • - Hilfslinien: Ein, Aus
    • - Audioaufnahme: Ein, Aus
    • - Speicher: Telefon, Speicherkarte
    • - Einstellungen zurücksetzen




    Insgesamt muss man sagen, dass die Aussage „12 Megapixel alleine sind noch nichts“ zwar stimmt, jedoch bei Weitem nicht immer zutreffen muss. Das Pixon12 ist bis dato das beste Kamerahandy, was mir je untergekommen ist. Und dies liegt nicht nur an der Auflösung der Kamera, die nichts über die Qualität ihrer Bilder aussagt, sondern an dem Gesamtpaket und der daraus resultierenden Qualität der Bilder.
    Viele Beispielbilder findet ihr am Ende des Testberichts. Achja – vorsicht: Ein Bild hat im Normalfall eine Größe von ca. 3,8 MB.






    Bedienung:





    Was die Bedienung angeht ist das Pixon12 auf einem sehr fortgeschrittenen Stand. Zwar verfügt das Gerät nur über ein benutzereigenes Betriebssystem, dieses lässt sich jedoch zumindest endlich so personalisieren, dass man hier sogar einen Vorteil gegenüber Symbian oder anderen Betriebssystemen ausmachen kann. Bleibt nur noch die Tatsache, dass ein erweitern der Funktionen und Programme nicht ohne Weiteres möglich ist (vielleicht durch den App-Store der bald von Samsung kommt?).
    Ansonsten ist das neue Menü trotz anfänglich vielen Informationen sehr gut zu überschauen und auch sehr klug gestaltet – zumal man sich wie weiter oben angesprochen wirklich enorme Wege durchs Menü spart, wenn man mal weiss auf welcher Ebene man die entsprechende Funktion findet.
    Betrachtet man mal die Abmessungen des Pixon12 (108x53x13,8 mm bei 119g) ist das Handy wenn es direkt vor dem Nutzer liegt richtig schön dimensioniert. Das Gerät wirkt sehr klein und beherbergt trotzdem ein 3,1 Zoll Display. Passend dazu ist es mit 13,8mm Stärke noch im Rahmen und trägt nicht zu dick auf. So lässt sich das Gerät prima mit einer Hand bedienen.




    Akku, Sprachqualität & Empfang:





    Die Sprachqualität ist beim Pixon12 auf einem „normalen“ Niveau anzusiedeln. Man erkennt den Gesprächspartner gegenüber an der Stimme und auch die weitere Verständigung ist kein Problem, jedoch klingt das ganze etwa so wie im MP3 Player, nämlich etwas „mager“ - nicht blechern, aber mager. Die Lautstärke während Gesprächen ist gut.
    Beim Empfang enttäuscht mich das Pixon12 etwas, zumindest was das 3G-Netz über e-Plus angeht. Hier habe ich in meinem Heimatort maximal 3 Empfangsbalken, dagegen kann der GSM-Modus bei mir mit vollem Empfang punkten. Allerdings liegt die Enttäuschung nicht nur am Handy, sondern wohl auch am verwendeten Netzbetreiber. Das Pixon12 kommt im e-Plus Netz nie auf volle Empfangsstärke (3G Modus). Beim Test mit einer T-Mobile Sim Karte pendelte sich der Empfang im 3G Modus stets in der oberen Hälfte des Empfangsanzeige ein, allerdings war auch dort nie volle Empfangsstärke zu bekommen (ländliches Gebiet).
    Sobald man sich in besser versorgten Gegenden befindet, klettern jedoch beide Empfangsanzeigen nach oben.



    Wir machen weiter beim Akku:
    Hier zeigt das Pixon12 ebenfalls zwei Gesichter. Nutzt man das Handy nur für „normale“ Funktionen (dazu zähle ich telefonieren, Schreiben von Nachrichten, MP3 Player, Bluetooth) hält der Akku locker 4-5 Tage durch (Displayhelligkeit minimal, 3G deaktiviert). Sobald man jedoch die erweiterten Funktionen nutzt (WLAN, Kamera) ändert sich die Ausdauer des Pixon12 entsprechend. Vor allem der Xenon Blitz (wer hätte es gedacht?) zieht mächtig am Akku. Nutzt man also diese Anwendungen, sollte man mit einer maximalen Nutzungsdauer von 2-3 Tagen rechnen, wobei dies auch noch ein sehr guter Wert für ein Telefon ist, das so multimedial ausgestattet ist. Ich bin überzeugt, dass sich die Werte mit weiterem Akkutraining noch weiter verbessern lassen.



    Die Akkuleistung nach Herstellerangaben:


    Gesprächszeit: Bis zu 3 Std.
    Standby-Zeit: Bis zu 250 Std.
    Akkukapazität: 1000 mAh



    Positiv zu erwähnen ist, dass sich die Helligkeit des Displays getrennt steuern lässt, nämlich einmal für das Telefon allgemein und einmal speziell für den Browser. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Akkuanzeige nun wohl feiner abgestimmt ist, sprich das Gerät bleibt nicht sehr lange auf „ganz voll“ und geht dann rapide gegen „komplett leer“, sondern die Anzeige ist jetzt ausgewogen, sodass man mit gut mit einem Strich noch etwas mit dem Handy spielen kann und auch noch das ein oder andere Telefonat führen kann.

  • Media- & Musikplayer:





    Wir beginnen beim Musikplayer: Der MP3 Player des Pixon12 bietet zwar vom Umfang her nicht ganz so viele Einstellungsmöglichkeiten wie der Player, der im HD werkelt, jedoch lassen sich die Neuerungen des eigenen Players bei Samsung durchaus auch sehen. Zum Einen scheint die Geschwindigkeit bei der Navigation innerhalb des Players verbessert zu worden sein. Zum Anderen ist es jetzt auch bei diesem Player möglich, verschiedene Styles während der Wiedergabe auszuwählen.





    Das Pixon12 kann die auf dem Telefon und der Speicherkarte vorhandenen Songs nach verschiedenen Kriterien ordnen:


    • - Alle Titel
    • - Kürzlich Wiedergegeben
    • - Aktuelle Wiedergabe
    • - Am häufigsten Wiedergegeben
    • - Interpreten
    • - Alben
    • - Genres
    • - Podcasts



    Auch Wiedergabelisten lassen sich auf dem Telefon erstellen.
    Nachdem man den gewünschten Song angewählt hat, startet auch schon die Wiedergabe. Über den neu geöffneten kann der Nutzer auf kleinster Fläche eine große Fülle an Funktionen anwählen:


    • - 5.1 Surround Sound (Kopfhörer)
    • - Equalizer
    • - Shuffle – Modus
    • - Wiederholungen
    • - Zurückspulen
    • - Anhalten
    • - Vorspulen
    • - Öffnen der Wiedergabeliste
    • - Aktuellen Song senden per...
    • - Optionen
    • - Zurück zum Menü





    Wer weitere Einstellungsmöglichkeiten sucht, wird dann im Menüpunkt „Optionen“ fündig. Dort versteckt sich die Aktivierung der Hintergrundwiedergabe, die Visualisierung des Players und auch die vorhandenen Punkte im Wiedergabe – Menü (siehe Auflistung oben) lassen sich abändern.





    Eine besondere Eigenschaft scheint sich Samsung auch noch bei Symbian abgeschaut zu haben: Dreht man das Handy ins Querformat, so öffnet sich eine Übersicht, die alle Cover von auf dem Handy vorhandenen Songs anzeigt. Wählt der Nutzer ein Cover an, öffnet sich ein Verzeichnis in dem alle zum Album gehörenden Songs aufgelistet sind, die sich zudem auf dem Handy befinden. Mit einem einfachen Druck auf den entsprechenden Titel kann dieser Wiedergegeben werden.





    Kommen wir zur Wiedergabequalität: Bei der Musikwiedergabe über Headset muss der Nutzer wieder einen Adapter am Handy befestigen, damit eigene Kopfhörer mit 3,5mm Klinkenanschluss verwendet werden können. Dies ist jedoch nicht ganz so tragisch, da sich die Bedieneinheit des Adapters (welcher auch das Mikrofon enthält) bequem an der Kleidung befestigen lässt. Die Lautstärke ist bei der Wiedergabe mehr als ausreichend und auch die Qualität ist etwas besser als beim HD, jedoch nicht besser als beim INNOV8 bzw. beim I7110 Pilot. Zwar bietet das Gerät einen umfangreichen Equalizer, jedoch fehlt dem Handy irgendwie der letzte schliff am Player, der dem ganzen etwas „Volumen“ im Klang verpasst.





    Auch bei der Wiedergabe über den internen Lautsprecher muss der Nutzer kleinere Abstriche machen. Die Lautstärke ist zwar mehr als ausreichend, jedoch nur, wenn das Handy nicht eben auf dem Tisch aufliegt (was es leider meistens tut). Ist dies nämlich der Fall, wird der Lautsprecher auf der Rückseite verdeckt und die Wiedergabelautstärke nimmt rapide ab.
    Zudem ist der Lautsprecher etwas zu sehr auf Höhen ausgerichtet – eine Wiedergabe mit Volumen oder Bässen ist fast nicht möglich.





  • Wir fahren fort beim Videoplayer: Dieser listet, nachdem man den Menüpunkt geöffnet hat, alle auf dem Handy vorhandenen Videos auf und liefert kleine Vorschaubilder. Wählt man das Video an, beginnt die Wiedergabe im Hochformat, das Querformat wird automatisch aktiviert wenn man das Handy entsprechend dreht.





    Direkt über den Touchscreen kann der Nutzer das Video anhalten, vor- oder zurückspulen, den 5,1 Surround Sound aktivieren (Kopfhörer) den Bildschirmmodus ändern oder auch direkt zum nächsten Video weiterspringen. Das Pixon12 unterstützt im Übrigen wieder den DivX-Codec, sodass Videos meist nicht erst mühselig umgewandelt werden müssen. Die Wiedergabe der Videos erfolgt in einer atemberaubenden Qualität, was sicher auch der Verdienst des AMOLED-Displays in Zusammenspiel mit der hohen Auflösung ist.







    Verbindungen:






    Bei den Verbindungen hat das Pixon12 eigentlich genauso viel zu bieten wie es bereits das I8910 HD hat. Folgende Verbindungsmöglichkeiten bieten sich dem Nutzer:



    • - GSM & UMTS
    • - HSDPA
    • - Bluetooth 2.1 A2DP
    • - USB 2.0
    • - WLAN
    • - GPS



    Das Surfen über eine vorhandene WLAN Verbindung klappt mit dem Pixon12 sehr gut und schnell. Zwar lassen sich die Tasten auf dem Display nicht mehr ganz so bequem tippen wie auf dem I8910 HD (was die Größe der Tasten angeht), allerdings ist auch dies eine reine Gewöhnungssache. Übrigens: Beim neuen Betriebssystem von Samsung wird die WLAN Aktivität im Startscreen dargestellt, man sieht auf den ersten Blick ob WLAN aktiv ist und wenn ja, wie stark der Empfang im Moment ist (Balken-Anzeige).
    Weiteres Highlight: Endlich ist es möglich, eine vollwertige Navigation auf einem Java-basiertem Betriebssystem zu nutzen, dies war erstmalig beim S8000 Jet der Fall. Die GPS Navigation muss lediglich im Menü aktiviert werden und die Karten muss der Nutzer selbst zusätzlich downloaden und eine Lizenz erwerben – danach steht einer Navigation nichts mehr im Wege.





    Hauptfunktionen des M8910:





    • - 3,1“ AMOLED – Touchscreen - Display mit 480 x 800 Pixel und 16,7 Mio. Farben
    • - 12 Megapixel Kamera mit Autofocus und 28mm Weitwinkelobjektiv
    • - Hochleistungsfotolicht und Xenon Blitz
    • - D1 Videoaufnahme (720x480 Pixel) mit bis zu 30 Frames, QVGA bis zu 120 Frames
    • - Tracking Touch Fokus (Autofokus verfolgt anvisiertes Objekt und stellt automatisch scharf)
    • - GPS
    • - WLAN
    • - Speicherkartenslot
    • - MP3 Player mit Equalizer
    • - Videoplayer mit DivX Unterstützung


    Weitere Extras:





    Telefonbuch:





    Die folgenden Felder sind im Telefonbuch des Pixon12 enthalten:



    • - Vorname
    • - Nachname
    • - Name anzeigen
    • - Mobil – privat
    • - Mobil – geschäftlich
    • - E-Mail, privat
    • - Gruppe
    • - Klingelton
    • - Vibration
    • - Geburtstag
    • - Memos
    • - Festnetz – privat
    • - Festnetz – geschäftlich
    • - Fax
    • - Usw.
    • - Videoanruf
    • - E-mail, Büro
    • - URL, privat
    • - URL, geschäftlich
    • - DTMF
    • - Nachrichtenton
    • - Spitzname
    • - Firma
    • - Beruf
    • - Adresse – privat
    • - Adresse – geschäftlich



    Man sieht also, die wichtigsten Felder hat man sich wohl bei Symbian abgeschaut und in das neue Betriebssystem vom Pixon12 integriert bzw. das bestehende erweitert.




    Vorinstallierte Programme / Anwendungen:



    • - Video Player
    • - Medien – Browser
    • - Foto – Kontakte
    • - Musikerkennung
    • - Live Pix
    • - Communities
    • - UKW-Radio
    • - Spiele
    • - Sprachmemo
    • - Bluetooth
    • - Timer
    • - Stoppuhr
    • - Wi-Fi
    • - Umrechner
    • - ...



    Bei Bedarf lässt sich noch GPS aktivieren, die Karten sind kostenlos, für eine Lizenz muss jedoch bezahlt werden.



    Profile:





    Folgende Profile sind im Pixon12 wählbar:


    • - Normal
    • - Stumm
    • - PKW
    • - Besprechung
    • - Im Freien
    • - Offline



    Alle Profile lassen sich durch viele Einstellungsmöglichkeiten noch individuell einrichten, zum Beispiel durch die Art der Vibration bei eingehenden Nachrichten, dem allgemeinen Klingelton, usw.

  • Fazit:





    Mit dem M8910 Pixon12 ist Samsung der große Wurf im Bereich der Kamerahandys gelungen. Noch vor den Konkurrenten Sony Ericsson und Nokia veröffentlicht Samsung das erste 12 Megapixel Handy in Europa, welches neben 28mm Weitwinkelfokus auch einen Xenon Blitz samt Power-LED bietet. All diese Features zusammen ergeben das bisher am besten ausgestattete Kamerahandy am Markt. Und wer denkt dass die Qualität bei einer 12 Megapixel Kamera in einem Handy immer schlecht ist, der wird hier eines Besseren belehrt. Schon mit den einfachsten Einstellungen lassen sich wirklich sehr gute Ergebnisse erzielen. Leider gibt es beim MP3 Player noch etwas Potenzial nach oben, was sich aber theoretisch auch durch ein Firmwareupgrade beheben ließe, genau wie die bisher fehlende AAC Codierung im Videomodus.
    Wer also großen Wert auf eine Kamera legt, ist beim Pixon12 auf alle Fälle richtig. Das Gerät bietet von der Kamera bis zu WLAN alles, was der Nutzer heutzutage an Multimediaausstattung erwartet.
    Weiter positiv zu erwähnen ist, dass Samsung das eigene Betriebssystem überarbeitet hat und dies nun sehr schnell zu bedienen ist und zugleich noch mächtig Spaß macht. Es bietet sogar noch einen Tick mehr Möglichkeiten das Telefon auf sich einzurichten, als Symbian, wenn man von den externen Programmen mal absieht.
    Aufgrund der Tatsache, dass das Pixon12 im Großen und Ganzen ein sehr sehr gutes und nahezu perfektes Handy ist, bekommt es nun als zweites Samsung – Handy neben dem I8910 HD den handyinsider.de Gold-Award der Kategorie „Kamerahandy“:






    Bilder, mit dem Handy geschossen:






  • Bilder, mit dem Handy geschossen Teil 1 (RAR-Archiv, 70 MB):



    http://www.sendspace.com/file/uz37v0





    Bilder, mit dem Handy geschossen Teil 2 (RAR-Archiv, 73 MB):



    http://www.sendspace.com/file/15sbj9





    Video, mit dem Handy gedreht (RAR-Archiv, 19 MB):



    http://www.sendspace.com/file/4xrn88





    Video vom Handy (RAR-Archiv, 43.40 MB):



    http://www.sendspace.com/file/d04qif





    Nützliche Links:



    Hilfe & Support: http://www.handyinsider.de
    Herstellerseite: http://www.samsung.de
    http://www.samsungmobile.de

  • Ich habe jetzt die ersten drei Seiten gelesen, und wow! Bis jetzt super Bericht! Aber mir brennt eine Frage, nach dem ich mit dem i8910HD so viel Ärger hatte, und das neue Geräte auch Pixelfehler hat. Wo hast Du das Gerät her? Es ja nicht verfügbar! Verkaufst Du es?


    Edit: Bei Seite 4 ist ein kleiner Fehler! Hauptmerkmale des i8910HD. Nicht so viel kopieren ;)!

  • ... Super Testbericht, vielen Dank :top:

    ~~~~~ Das ist keine Vulkan-Aschewolke - Helmut Schmidt hat sein Wohnzimmer gelüftet! ~~~~~


    ★★★ -Wenn Kaffee aus Bohnen gemacht wird, ist er dann Gemüse?- ★★★

  • Handyfreak: Danke für den Hinweis. Ist aber nicht kopiert, ist nur schwer zwischen den beiden Dingern zu unterscheiden, wenn man beide hier liegen hat und beide als Bezeichnung "8910" heissen. Unterschieden wird nur im Beinamen und in der Bezeichnung, "M" und "I" :D

  • Zitat

    Original geschrieben von THWS
      Handyfreak: Danke für den Hinweis. Ist aber nicht kopiert, ist nur schwer zwischen den beiden Dingern zu unterscheiden, wenn man beide hier liegen hat und beide als Bezeichnung "8910" heissen. Unterschieden wird nur im Beinamen und in der Bezeichnung, "M" und "I" :D


    Verrätst Du mir woher Du es hast?

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