o2: Massives Problem mit Pack-Kündigung (Rechnung über €1500)

  • Zitat

    Original geschrieben von The Muppet
    Eben nicht! Ich habe immer damit gerechnet, dass das Pack erst nach Ablauf des 31.07. abgeschaltet werden würde, also von mir aus um 00:00:01 des 01.08. Habe ich das jetzt nicht schon oft genug erwähnt? ;)


    ich habe "rechnen musstest" geschrieben. Und du musstest einfach damit rechnen; dass du es nicht gemacht hast und zudem die SMS ignoriert (i.S.v. nicht bemerkt) hast, ist dein Fehler gewesen und die Konsequenzen die daraus folgen kennst du ja selbst (oder auch nicht).


    Wenn du nun zum Anwalt rennst und o2 dann vielleicht einlenkt, will der Anwalt trotzdem für seine bis dahin geleistete Arbeit bezahlt werden (Brief verfassen, Beratung, etc.) und dann bist du wieder soweit, dass die 75€ günstiger gewesen wären.



    Naja, was du auch machst: Bitte halt uns auf dem Laufenden!

  • Was hast du denn jetzt unternommen?

    "It's not denial. I'm just selective about the reality I accept."

  • Zitat

    Original geschrieben von Apfelbrei
    Wenn du nun zum Anwalt rennst und o2 dann vielleicht einlenkt, will der Anwalt trotzdem für seine bis dahin geleistete Arbeit bezahlt werden (Brief verfassen, Beratung, etc.) und dann bist du wieder soweit, dass die 75€ günstiger gewesen wären.

    Da hast du definitiv recht, auch wenn ich mit einem Anwalt befreundet bin.

    Zitat

    Original geschrieben von Apfelbrei
    Naja, was du auch machst: Bitte halt uns auf dem Laufenden!

    Werde ich!


    Zitat

    Original geschrieben von Coltan
    Was hast du denn jetzt unternommen?

    Ich habe heute doch noch einmal bei der Kundenbetreuung angerufen und habe sachlich und freundlich meine Auffassung dargelegt. Der Mitarbeiter hielt an den €75 fest und meinte, dass ihm sonst keine Möglichkeiten gegeben seien. Andere Lösungen würde man ansonsten nur auf dem schriftlichen Weg erreichen und eben diese Abteilung (Rechnungsreklamatur?) sei nicht telefonisch erreichbar.


    Deshalb werde ich bis Freitag ein sachliches, bestimmtes, aber freundliches Schreiben an o2 verschickt haben.


    Gruß,


    The Muppet

  • Erstaunlich ist wieder einmal, dass bei jedem solcher Probleme (oft genug mit O2) die "Selbst Schuld"-Schreier auftauchen und schon fast überhand nehmen. Dieselben möchte ich mal sehen, wenn sie eine Rechnung von 1500 Euro bekommen. "Ach, ich bin ja selbst Schuld, dann zahle ich einfach." Ne, Leute, das glaube ich euch nicht!


    Auch 75 Euro aus "Kulanz" sind eindeutig zu viel, wenn man sich im Recht fühlt und es meiner bescheidenen Meinung nach auch ist. Auch bei mir zählt der letzte Tag des Monats vollständig (!) zur Nutzungsperiode dazu. Oder wahlweise der Tag, der als Termin auf der Kündigungsbestätigung steht.


    Aber jeder hat seine eigene Rechtsaufassung, ganz besonders O2.

  • Also meiner meinung nach sind die 75€ auch zu viel.
    ich finde es sowieso auch sehr gefährlich, dass man bei o2 keine APN bzw inkorrekte apn eintragen kann und man kommt trotzdem ins internet so lief es bei meinem iphone auch zum glück waren es nur ein paar € und ich habe mich beschwert und eine gutschrift bekommen..

  • @BernieP


    Gut gebrüllt Löwe.


    Du solltest aber auch bedenken das so etwas 99,99% der Kunden nicht passiert.


    Ich denke bis Freitag ist das Problem für Muppet erledigt.

    "It's not denial. I'm just selective about the reality I accept."

  • Natürlich kündigen nicht 99,99% der Kunden Ihre Packs gleichzeitig zum bereits vorher gekündigten Vertrag. Aber 99,99% der Kunden haben sicherlich auch nicht den Zugangspunkt zwischen den Surfstunden gewechselt und durften sich über abgerechnete Internetverbindungen der bereits aus dem Handy genommenen Simkarten freuen. Aber drei waren es mindestens laut den Foren im Netz ;) . Ach ja und weil ja das Rechnungssystem durch einmalige jährliche Kontrolle von Rechnungsprüfern überprüft wird, haben die Kunden auch kein Recht auf die ihnen (nach TKV) zustehenden Prüfprotokolle. Zu 99,99% hat o2 ja auch immer korrekt abgerechnet..... :rolleyes:

    offiziell von der TT-Administration bestätigter Troll

  • qwqw


    Ok tut mir leid, ich vergaß das Kunden gut sind und Firmen Böse.


    Was muppet passiert ist, ist ärgerlich aber mit dem 75Euro Angebot ja zu verschmerzen, wen O2 den Fehler alleine zu verantworten hat werden wir das wohl noch erfahren.


    Ich finde es nur bedenklich das Du dich auf eine Seite der Parteien schlägst und dann jedem vernünftigen Argument verwehrst.
    Es gibt ja auch Fälle wo beide Seiten einen Fehler gemacht haben, nur das ist halt selten.


    Natürlich sind drei User hier bei TT ein schlagendes Argument.

    "It's not denial. I'm just selective about the reality I accept."

  • Zitat

    Original geschrieben von Andreas24
    Das kostet aber auch nur einen Bruchteil dessen, was O2 hier haben möchte.


    Das Du es nicht weisst, spricht für Dich. Dann wirste nicht oft geblitzt :)


    21-25 km/h zu viel, also mal eben das 30 Schild nicht gesehen und wie gewohnt 54 km/h (55 - 30 - 3<t> = 21) gefahren, sind genug.


    Ist sogar 5 Euro Teurer als der O2 Kulanzbetrag und gibt noch nen Punkt. Und leg Dich mal mit der bescheidenden Stelle an und Klage dagen. Dann kommst Du der Ursprungsforderung schon nen Stück näher :) In der Probezeit sowiso. Da wirste nochmals mehrere 100 Euro für ne Nachschulung los.


    Die Frage ist ob einen Kündigung "zum" wirklich erst am 31.7. 24h Uhr wirksam werden kann. Ist das anders - das kann ich freilich nicht beantworten -, würde ich nen Teufel tun und wg. 75 Euro mit auf einen großen Streit mit O2 einlassen, zumal der Fehler ja unbestritten zu sein scheint ....

  • Im Prinzip finde ich 75 Euro hier sogar angemessen. Der Teilnehmer hat sich halt nicht, wie jeder o2-Kunde es müsste, sich alle Fussnoten wirklich genau genug angesehen und seine Packlaufzeit nicht zwei Jahre lang monatlich überprüft. Das Lehrgeld des Anbieters erscheint angemessen. Allerdings auf keinem Fall als Gnadenerlass, mit dem Argument es stünden o2 ja eigentlich 1500 Euro zu und sie sind ja so kulant.., das die mit der Abrechnung überhaupt nicht zuständigen Hotliner an der normalen Telefonhotline sogar bis an die Grenze Ihrer Gutschriftenermächtigung gehen (die offensichtlich vom Streitwert abhängt). Die Kulanz endet bei o2 dann bei zuvielen Fehlern äh Kulanzen in einer 'Gutschriftensperre' für den Kunden und ab der werden alle Fehler von o2 für den Kunden teuer (z.B. Frei-MMS bepreist ohne Rückerstattung).
    Eigentlich hätte bei mehr als dem 20-50fachen des normalen monatlichen Verbrauches schon eine Sperre eintreten müssen, allein um auch o2 zu schützen bei Handydiebstahl etc. Stattdessen stellt man Lastkraftfahrern Rechnungen von über 60000 Euro aus....


    Vor allem hat der Threadersteller bei seinen online-Änderungen die Seiten nicht gespeichert. Ein wahrlich grober Fehler für o2-Nutzer. Hätte ich das nicht gemacht wären mir schon mehrere Hundert Euro flöten gegangen, weil auf einmal der Preis geändert wurde oder man eigentlich gar nichts geändert oder gebucht hätte und die Sms auf dem Handy konnte laut Hotline ja gar nicht echt sein, denn ich hätte ja keine bekommen können, denn ich hätte ja online gar nicht die Option gebucht...
    Selbst bei der Bestellung hätte ich ohne Screenshots noch Anschlusspreise zahlen müssen...


    Hätte er die Seiten gespeichert, und könnte er beweisen, dass dort stand "kündbar zum 31.7." hätte er natürlich nichts bezahlen müssen. Wie gesagt hat o2 ja auch von sich aus meinem am 16.3. geschalteten Vertrag 'zum 15.3.' in der Kündigungsbestätigung gekündigt. Ich glaube sie werden auch für den 15.3. noch Grundgebühr verlangen.
    Übrigens wo war jetzt noch der Schaden für o2 ob die Daten nun im Pack gewesen wären oder nicht? Müssen sie an Dritte wirklich mehr bezahlen wenn das Internetpack gebucht ist oder wenn nicht? Das 1500fache?

    offiziell von der TT-Administration bestätigter Troll

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