Fritzbox 7270 und Vodafone K3520 (Huawei E169)

  • Zitat

    Original geschrieben von leonardo2
    Sipgate verlangt nichts, aber bist du dir sicher dass der alte Provider für die Portierung nichts verlangt ?

    Doch, aber das ist vernachlässigbar. Die Telekom verlangt da so € 10 pauschal für alle Nummern.


    Zitat

    Betreibe Sipgate mit der Phoner Software, bis vor 2 Jahre war das noch schrecklich, jetzt habe ich es gestern wieder seit langem versucht und mußte feststellen, das ist inzwischen qualitativ erstklassig geworden. :top:

    Die Qualität bei VoIP war schon immer erstklassig, wenn man die richtige Hardware verwendet hat, denn bei SIP kommt meist der Codec G.726 zum Einsatz, auf dem auch ISDN basiert. Mit einer FritzBox hört man bei VoIP keinerlei Unterschied zu ISDN, wenn die Bandbreite ausreicht.


    Zitat

    Hab mir ne 1&1 Fritzbox ausgesucht (Beobachtung) die 2 Monate alt ist.
    Da müßte das doch mit dem was du schreibst:
    "darauf achten, daß Du die 7270 v2 mit 16MB RAM bekommst"
    keine Rolle spielen oder ?

    Ne, schon seit Ende 2007 werden nur noch die v2 produziert, insofern sollte das passen.

  • Zitat

    Original geschrieben von BlackBuck
    Die Qualität bei VoIP war schon immer erstklassig, wenn man die richtige Hardware verwendet hat, denn bei SIP kommt meist der Codec G.726 zum Einsatz, auf dem auch ISDN basiert. Mit einer FritzBox hört man bei VoIP keinerlei Unterschied zu ISDN, wenn die Bandbreite ausreicht.


    Kann ich nicht genau beurteilen.
    War jahrelang bei tele2, mit dem Thompson Router.
    Der ist relativ einfach gestrickt.
    Gibt da auch keinerlei Energiespar oder Sleep-Modus wie bei der Fritzbox.
    Der rennt Tag und Nacht durch.
    Kann sein, dass die schlechte Voip-Qualität auch daran lag, der ist nämlich Anfang des Jahres kaputt gegangen und bis wir Ersatz hatten brauchte tele2 einen Monat dazu.
    Internetverbindungen waren teilweise auch miserabel.
    Das wurde erst besser, als ich dann gekündigt hatte, weil sie mich wieder zurückgewinnen wollten.
    Den Monat hatten wir weder Telefon noch DSL.
    Da ist auch mein Wunsch gereift, nur noch monatliches Prepaid zu verwenden um nicht mehr monatelang an einen Provider gebunden zu sein.


    Gruß
    leonardo

  • Da ist mir noch eine Frage eingefallen.
    Die Auswertungsmöglichkeiten von Mobile Partner sind ja recht ordentlich.
    Man hat seinen Verbrauch schön im Griff.


    Wie ist das bei der Fritzbox 72XX ?
    Gibt es da ähnlich einen überblick über die hoch und runter geladenen KBs, MBs ?


    Dank und Gruss
    leonardo

  • Die FritzBox hat den sog. "Onlinezähler", der das Übertragungsvolumen in Up- und Download aufgeschlüsselt für den letzten und den laufenden Kalendermonat anzeigt. Außerdem siehst Du die gegenwärtige Übertragungsgeschwindigkeit sowie den gemessenen Maximalwert, jeweils für Up- und Downstream. Aber so eine schöne grafische Statistik wie bei Mobile Partner, gibt es in der FritzBox nicht.

  • Schade, die genaue Erfassung der Daten in Mobile Partner ist echt sehr interessant.
    Da sieht man genau was man gerade versurft und hat die volle Kontrolle, einfach genial !


    Noch eine Frage:
    Also die Verbindung über Tchibo O2 ist echt OK, nur so ab 18 bis 21 Uhr ists etwas happig und man hat nur ganz selten das HSDPA bei uns.


    Ich überlege gerade ob ich mir so eine Verstärkerantenne zulegen soll.
    Bringt das beim Huawei E169 wirklich was ?
    Oder kann man sich diese Ausgaben sparen ?
    Da wo die Antenne angeschlossen wird, würde ich ins Gehäuse halt ein Loch machen.
    Also derzeit funktioniert es mit dem der 5m USB Verlängerung zum Balkong ganz gut.


    Gruß
    leonardo

  • Eine Antenne kann durchaus etwas bringen, aber das hängt sehr von den örtlichen Gegebenheiten ab, weshalb man da keinen pauschalen Rat erteilen kann. Relevant ist vor allem, ob Du Sichtkontakt zur Basisstation hast und ob man dementsprechend ein Rundstrahl- ("omni") oder eine Richtantenne ("yagi") einsetzen muß. Manchmal bringt eine Yagiantenne auch ohne direkten Sichtkontakt etwas - muß man einfach ausprobieren.
    In jedem Fall würde ich aber nach wie vor den Stick per USB-Verlängerung so nah an den Balkon wie möglich bringen und das Antennekabel zwischen Stick (in der Wohnung) und der Antenne auf dem Balkon so kurz wie möglich halten, um den Antennengewinn nicht durch die Dämpfung im Kabel zu neutralisieren. Bei brennpunkt-srl.de bekommst Du günstig beide Antennentypen und kannst sowohl Kabellänge als auch den richtigen Stecker für Deinen Stick auswählen. Da sich das gerade so anhört, als hättest Du Deinen Stick gerade draußen auf dem Balkon: Den Stick kannst Du nicht ganzjährig draußen lassen, sonst wird Kondenswasser und Frost das Teil irgendwann zerstören. Bei brennpunkt-srl.de gibt es auch Fensterdurchführungen.

  • Lauter neue Gesichtspunkte die ich noch nicht bedacht habe, danke BlackBuck !
    Ja, der Stick hängt auf dem Balkong.
    Um durch das Fenster in die Wohnung zu kommen würde eine Antennenschnur von ca. 3 Metern ausreichen.


    Sichkontakt habe ich keinen zur Basisstation.
    Hinter dem Balkong ist nur Wald und die Basisstation ist genau auf der Gegenüberliegenden Seite.
    Aber auch auf der Seite ist kein Sichtkontakt möglich weil Bäume und höhere, vier stöckige Häuser dazwischen.
    Die Basisstation, das Hochhaus mit der Antenne ist ca 1,5 Kms entfernt.
    also wäre dann nach deiner Empfehlung wohl eine omni Antenne auf dem Balkong am besten ?

  • Also ich bin jetzt mit dem Aufzug mal in den 8. Stock (7. OG) gefahren.
    Von da aus hat man super Sichtkontakt zur Basisstation.
    Ab 5. Stock ist die Sicht vom Baum vorm Haus bereits versperrt.
    Ich wohne im 2. Stock (1. OG).
    Und wie gesagt, der Balkong ist auf der anderen Seite (Wohnzimmer) wie die Basisstation.
    Ich glaube, ich besorge mir mal so eine Yagiantenne und montiere die beim Schlafzimmer oder Küche ausserhalb vom Fenster.
    Gleich hinter dem Fenster dann die Fritzbox, somit kurzer Kabelweg durchs Fenster.
    Zugriff dann über Wlan.

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