Vodafone K3565-Z Infos auch ZTE MF628

  • na so schlecht ist der K3565Z aber nicht. Und wo hätte man schon mal 7,2, ich wäre schon froh wenn es überall 3,6 gäbe.

  • Zitat

    VIP = Vodafone !


    Laut Wikipedia ist das falsch. VIPnet=100% Mobilkom Austria. Allerdings besteht wohl eine Kooperation mit Vodafone. Das ist alles egal. Der Punkt ist: Die VIPnet-Sticks sind nach allem, was man im Netz so liest, gelockt.


    Das steht hier im Thread ebenso wie auf anderen Seiten.


    Am günstigsten gibt es den Stick, wie bereits beschreiben, via Qipu: zehn Euro zahlen, nach ca. zwei Monaten zehn Euro Cashback erhalten.

  • Zitat

    Original geschrieben von akor74
    ... mit anderen Worten, er SIM-Lock muß da weg. Bloss wie.


    Fragen zum Entfernen eines "echten" SIM-Lock (außer legal über den Netzbetreiber/Provider) werden hier nicht beantwortet. Bei ZTE sehe ich auch eher schwarz, wenn es nichts kosten darf. Und wenn Du ein paar EURonen übrig hast, ist der gezeigte Weg über die derzeitige Aktion bei VF (ggf. mit Auszahlung) wohl der beste ... ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von akor74 Aber eine Frage vorab, der 10€-Stick von vodafone. Ist der wirklich auf 3,6 begrenzt?


    Anfangs gab es dem Jubiläumsangebot von Vodafone den K3565(-Z), aber nachdem der mittlerweile wohl ausverkauft ist, bekommt man im VF-Onlineshop aktuell doch den deutlich besseren K3765-HV ebenfalls für 10 €. Der kann definitiv 7,2 Mbit/s (und außerdem HSUPA bis 5,6 Mbit/s). :top:


    Zitat

    Original geschrieben von fwba
    na so schlecht ist der K3565Z aber nicht. Und wo hätte man schon mal 7,2, ich wäre schon froh wenn es überall 3,6 gäbe.


    Das würde ich aber so nicht sagen. Selbst wenn man die maximale Geschwindigkeit nicht ausreizen kann, ist ein aktuellerer Stick meist ein Vorteil. Und wenn dann noch ein höherer Upload durch HSUPA hinzukommt, ist das auch beim "normalen Surfen" (nicht nur bei expliziten Uploads) nochmal ein nicht zu unterschätzender Gewinn. Durch die niedrigeren Ping-Werte, die man damit erreicht, ist der Seitenaufbau spürbar flotter.

  • Zitat

    Original geschrieben von BornToRun Selbst wenn man die maximale Geschwindigkeit nicht ausreizen kann, ist ein aktuellerer Stick meist ein Vorteil. Und wenn dann noch ein höherer Upload durch HSUPA hinzukommt, ist das auch beim "normalen Surfen" (nicht nur bei expliziten Uploads) nochmal ein nicht zu unterschätzender Gewinn. Durch die niedrigeren Ping-Werte, die man damit erreicht, ist der Seitenaufbau spürbar flotter.


    Was bringt dir der beste Stick, wenn das Netz das nicht hergibt? Ich rede davon, dass alle angebotenen Datenraten rein theoretisch erreichbar sind und in realen Bedingungen mit mehreren Mitbenutzer pro Zelle sehr unrealistisch sind. Also nix von wegen Ping ist da besser.

    T-Mobile MDA Vario III
    Plantronics Discovery 645,
    SanDisk 16 GB microSDHC

  • Da bringst Du wohl etwas durcheinander: die verfügbare Bandbreite und die Pingzeiten haben nur sehr bedingt etwas miteinader zu tun. Beim "normalen" Surfen kommt es eher auf die Pingzeiten an (die nunmal bei HSUPAfähigen Geräten deutlich kürzer sind) als auf die erreichbare Downstreamgeschwindigkeit - alles natürlich innerhalb gewisser Grenzen ... ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von thegab
    Was bringt dir der beste Stick, wenn das Netz das nicht hergibt? Ich rede davon, dass alle angebotenen Datenraten rein theoretisch erreichbar sind und in realen Bedingungen mit mehreren Mitbenutzer pro Zelle sehr unrealistisch sind. Also nix von wegen Ping ist da besser.


    Um diese theoretischen Maximalgeschwindigkeiten der Sticks geht es dabei auch überhaupt nicht. Natürlich bleibt man immer mehr oder weniger weit dahinter zurück, weil externe Faktoren wie z. B. Netzausbau, Witterungsbedingungen, Bebauung oder Zellenüberlastung die tatsächlich erzielbaren Datenraten entscheidend beeinflussen. Aber diese Faktoren sind letztlich zu vernachlässigen, weil sie gleich bleiben, unabhängig von der verwendeten Hardware. Es geht darum, dass unterschiedliche Hardware ggf. unterschiedliche Empfangs- und Übertragungseigenschaften aufweist und insofern mal mehr oder mal weniger aus den extern vorgegebenen Möglichkeiten herauszuholen in der Lage ist.


    Insofern könnte es theoretisch sogar durchaus einen Vorteil bringen, im e-plus-Netz einen aktuellen HSPA+-fähigen Stick zu benutzen, obwohl es von den nominell erzielbaren Übertragungsraten auch ein 3,6-Mbit/s-fähiger Stick mit zwei Jahre alter Firmware locker täte. Entscheidend ist doch immer, was die Hardware im Rahmen der jeweiligen Gegebenheiten herauszuholen vermag. Und da gibt es durchaus Unterschiede, und es ist wohl nicht sonderlich gewagt, zu behaupten, dass ein Stick, der technisch auf dem neuesten Stand ist, im Regelfall besser abschneidet als ein älterer.


    HSUPA ist immer ein Vorteil, was den Ping-Wert angeht. Und für's "normale" Surfen macht es definitiv einen DEUTLICHEN Unterschied, ob man mit einem Ping von 60 - 80 ms (mit HSUPA) unterwegs ist oder mit einem von >150 ms (ohne HSUPA). :cool:

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