Frage bezüglich (Inkasso)Mahnung!

  • Zitat

    Original geschrieben von mkoper
    also bei mir kamen die VF-Rechnungen immer von einer anderen Zustellfirma (nicht Post), insofern bringt der Nachsendeantrag bei der Post auch nichts.


    Falsch! Wenn Du einen Nachsendeantrag machst, musst zu zustimmen, dass auch "Fremdfirmen" (z.B. TNTPost) die neue Adresse bekommen. - So war es bei meiner Freundin vor knapp nem halben Jahr

    MfG ·······S·y·n·T·o·m··
    [BITTE KEINE WERBUNG EINWERFEN!]

  • naja das ganze mit dem nachsendeauftrag funktioniert ja schon bei der post eigentlich nur unzureichend. wie solls dann erst funktionieren, wenn noch ein dritter involviert ist?

  • ich arbeite in nem Unternehmen das als Schwesterfirma auch so eine Zustellfirma hat. Und wenn man mit denen spricht sagen die eigentlich immer, dass man den Nachsendeantrag auch bei ihnen machen soll. Das ist kostenlos und funktioniert auch problemlos (die Post gibt das nicht immer weiter).

  • Tja, dumm gelaufen, was!?
    Hast es dir vielleicht etwas zu schön vorgestellt, aber eigentlich ja "nur" verbummelt...


    Ich würd ebenfalls einfach mal bei VF anrufen und denen den Sachverhalt erklären, und sagen, daß du natürlich bereit bist die (Original) Rechnungen zu bezahlen. Meine Erfahrung zeigt mir, daß da auch nur Menschen sitzen - die lassen schon mit sich reden!


    Überleg mal andersrum, was sollen die Unternehmen denn sonstauch machen? SIe schreiben Rechnung über Rechnung, und nix wird bezahlt, wäen (offensichtlich) der Vertrag auch noch weiterhin genutzt wird!? Und selbst wenn nicht, die Kündigungsfrist ja im Dezember nicht von jetzt auf gleich wirksam, so daß du eh noch mindestens 3 Monate (Kündigungsfrist) bezahlen mußt! Das Unternehmen verkauft die Forderung der Einfach heit halber dannan ein Inkassounternehmen und fertich!


    Also: Anrufen!

    Die Handy-History gehört nicht in die Signatur!

  • Ich hoffe meine Frage passt hier am besten rein...


    Kurzfassung:
    - Nachbar vergisst Handbremse anzuziehen (Anfang Juli)
    - Sein KFZ beschädigt mein KFZ
    - Zeugen vorhanden
    - Er meldet sich auch bei mir
    - Ohne Versicherung wird vereinbart
    - 180€ Reparaturkosten wenn Kollege das "nebenher" macht.
    - Reparatur noch nicht durchgeführt
    - Geld wird nicht gezahlt....mehrmalige mündliche Zusagen...aber nix kam dabei raus
    - Verursacher wohnt nun seit über 4 Wochen nicht mehr hier aber noch im Ort
    - Letzte Woche Dienstag wurde mein Einschreiben mit Rückschein zugestellt
    - bisher noch kein Geldeingang / keine Anrufe / keine Post...... Stille :rolleyes:


    1. Ist mein Anschreiben Ansich so korrekt?
    2. Kann ich (wie im Schreiben) nachträglich dann doch Abrechnung nach Gutachten verlangen? Schließlich kommen die ja keinerlei Zahlungen nach.
    3. Wenn (wie ich es erwarte) bis spätestens Mittwoch keinerlei Geldeingang oder ähnliches nachzuweisen ist.....wie weiter vorgehen? Anwalt (Gutachten lautet knapp 600€)....oder über SOWAS nutzen??


    Es ist keine Rechtsschutz vorhanden......was mich aber nicht wirklich stört ;)
    Mir geht es ums Prinzip, wir wohnen hier schließlich noch aufem Land und nicht inner Großstadt :D
    Und einen Job (also monatliches Einkommen) hat der Schuldner auch. Zwar wenig Kohle aber gerade dann lässt man so etwas über die Versicherung laufen.


    Hier das Schreiben:


    Gruß
    Flatie

  • Mach doch kurzen Prozess und ruf beim Zentralruf der Autoversicherer an, laß Dir die Versicherung des Nachbarn sagen und melde dort den Schaden. Dazu brauchst Du nur das Kennzeichen.
    Wenn Du das Auto mal weiterverkaufen willst, interessiert es keinen Menschen ob Du nett zum Nachbar warst - Du hast keine Reparaturrechnung mit den entsprechenden finanziellen Nachteilen.

  • Gibt das nicht Probleme, da der Schadenstag 2 Monate her ist? Ist der Verursacher nicht verpflichtet sowas innerhalb von 14 Tagen seiner Versicherung zu melden? Und ich denke das hat er nicht gemacht, da ja cash gezahlt werden sollte....

    Gruß
    Flatie

  • Die Probleme hat der Verursacher, nicht Du. Du bekommst schon Dein Geld. Wobei allerdings wie immer die Frage ist, ob ein Gutachten bei der geringen Schadenhöhe notwendig war (und es demzufolge auch bezahlt wird).

  • Naja.
    Die Stoßstange hinten muss halt neu lackiert werden. Da ich einen Lackierer kenne hat dieser die besagten 180€ veranschlagt. Der Preis beruht auf der Grundlage lediglich den mittleren Teil der Stoßstange (Zwischen den Zierleisten) zu lackieren.
    "Offiziell" muss die Stoßstange demontiert und komplett lackiert werden...was natürlich dann laut Gutachten knapp 600€ kostet ohne Leihwagen!


    //Edit:
    Aber das Kennzeichen werde ich morgen notieren und dann den Schritt gehen, nach Gutachten abrechen und es trotzdem über den Kollegen machen lassen (Mehrwertsteuer werden dann halt abgezogen und ich habe noch nen "Gewinn")

    Gruß
    Flatie

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