da würden dann aber die 30mb für 5€ auf jeden fall reichen und so abhängig vom internet muss man ja auch nicht sein, wenn ich geschäftlich unterwegs wäre hätte ich sowieso kein iPhone
o2 und die totale Kundenfeindlichkeit
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Hatte das Problem jetzt auch: 175 Euro Datenkosten für einen Monat mit dem Iphone bei O2, obwohl ich damit nie im Internet war, jedenfalls nicht wissentlich. Sie schreiben mir den Betrag wieder gut und ich habe jtzt das Internet für diese Karte sperren lassen. Wenn surfen, dann per WLAN!
Trotzdem eigentlich unglaublich: bei O2 kann man problemlos übers Handy surfen, denn "die Kunden wollen es so" lt. Datenhotline. "Die wollen sich nicht mit den Einstellungen quälen!". Nee, aber mit der Rechnung hinterher...
Komisch nur, dass ich das Iphone schon länger nutze, aber erst a Juli höhere Beträge auflaufen (mehr als 1 Euro im Monat). :confused:
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Wo Licht ist, ist auch Schatten
In diesem Fall muss ich (schweren Herzens) mal o2 in Schutz nehmen.
Wenn die einerseits dem Kunden es so leicht wie möglich machen wollen, damit er das mobile Internet nutzen kann, ist das grundsätzlich begrüßenswert.Wenn man sich nämlich zurück entsinnt, mit welch "riesigem" Aufwand früher APS und TPV und wie auch immer die Einstellungspunkte hießen, manuell eingegeben werden mussten ...
So ist nun das surfen weitaus unkomplizierter geworden.Allerdings wäre es wohl auch techn. leicht realisierbar, dass neue Nutzer, nach einem Datenaufkommen, von sagen wir einmal 10,-€, automatisch per SMS darauf hingewiesen werden.
So würde nämlich so manch einer (sicher nicht alle!), nicht in das offene Rechnungsmesser laufen.Im konkreten Fall fand ich das kulante Vorgehen, bei einer immerhin nicht unerheblichen Summe, ziemlich okay!
Selbst techn. unversierten Hinterwäldlern wie mir, dürfte es aber zwischenzeitlich klar sein, dass insbesondere die Nutzung des Iphone, immer einen regen Datenaustausch mit sich bringt.
Gerade deshalb finde ich, dass o2 hier sehr fair reagiert hat! -
Re: Wo Licht ist, ist auch Schatten
ZitatOriginal geschrieben von Moskauinkasso
Allerdings wäre es wohl auch techn. leicht realisierbar, dass neue Nutzer, nach einem Datenaufkommen, von sagen wir einmal 10,-€, automatisch per SMS darauf hingewiesen werden.
So würde nämlich so manch einer (sicher nicht alle!), nicht in das offene Rechnungsmesser laufen.Überschätze mal das o2 Billing System nicht...
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o2 koennte ja auch differenzieren. Nutzt der User einen "richtigen" APN, wird die Datenverbindung normal hergestellt. Bei "fremden" oder gar keinem APN informiert man den User per SMS, sinnvollerweise bevor etliche MB/GB uebertragen wurden.
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Zitat
Original geschrieben von harlekyn
o2 koennte ja auch differenzieren. Nutzt der User einen "richtigen" APN, wird die Datenverbindung normal hergestellt. Bei "fremden" oder gar keinem APN informiert man den User per SMS, sinnvollerweise bevor etliche MB/GB uebertragen wurden.Es gibt bei o2 im Prinzip keinen "falschen" APN mehr...
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Zitat
Original geschrieben von wrywindfall
..... ich habe jtzt das Internet für diese Karte sperren lassen. Wenn surfen, dann per WLAN!Einfach anrufen und sperren lassen ?!? Gibts eine schriftliche Bestätigung ?
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Zitat
Original geschrieben von ganymed
Es gibt bei o2 im Prinzip keinen "falschen" APN mehr...Genau darum geht's doch. Wenn ich mit "event.vodafone.de" und einer o2-Karte unterwegs bin, koennte o2 durchaus annehmen, dass das keine Absicht ist und mich informieren.
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Jetzt mal ne blöde frage: Wenn ich keine APN Eintrage, komme ich mit O2 natürlich ins Internet. Aber event.vodafone.de im iPhone mit der O2 Karte eingetragen, und nix geht.
Sollte es denn klappen ? Ich jedenfalls habe falsche APNs mit O2 Karten noch nicht zum Laufen gebraucht, ein leeres APN-Feld im Verbindungsprofil geht aber.
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Mein auf E-Plus konfiguriertes W880i hat nach dem Einlegen einer o2-SIM munter Mails per IMAP abgerufen. Hat mich 4 EUR gekostet.
Der APN oben sollte als Beispiel dienen, getestet hab ich persoenlich damit noch nicht. Gut moeglich, dass o2 aber bereits zwischen "gut" und "boese" unterscheidet
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