Cashback-Seite tamola.de , wie sind eure Erfahrungen?
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Also ich möchte Tamola in Schutz nehmen und finde dieses harte Vorgehen gegen "schwarze Schafe" absolut OK. Denn es schadet allen "ehrlichen" Benutzern der Plattform.
Das mit dem Guthaben einbehalten sehe ich zweischneidig. Einerseits habt ihr ehrheblich höheren Aufwand gehabt und einen möglichen Rufschaden, anderseits ist ein Teil dieses Guthabens ja evtl. auch "redlich" verdient.
Ich schlage vor, dass Tamola einen Passus in die AGB mit aufnimmt, der es Tamola erlaubt eine Kompensationszahlung für fraudulente Handlungen einzufordern, und zwar pro fraudulenter Handlung. Dann kann sich jeder überlegen, ob er bescheißen will oder nicht.
Wenn der User Freakman09 nun auch einen erheblich höheren Betrag mit "redlichen" Transaktionen eingefahren hat, kann man da ja vielleicht ein wenig Kulanz walten lassen und ihm vielleicht die Hälfte auszahlen... Lehrgeld ist immer gut - schließlich hat er und seinesgleichen ja auch massiv dem Projekt geschadet.
In Zukunft kann man solche "schwarzen Schafe" sicherlich auch dadurch in Zaum halten, dass es für jeden Partner eine maximale Grenze pro Zeitraum gibt. Denn, wenn ich Tamola richtig verstanden habe, dient die Platform ja für MySelf-Transaktionen und nicht etwa für KwK - daher finde ich es absolut legitim Obergrenzen zu setzten.
Und zum vierten Punkt von Flatty: Ich finde das aktuelle Vorgehen ist eher förderlich für's Image, denn wenn ich als User sehe, das die Platform aktiv gegen "schwarze Schafe" vorgeht, kann ich mir sicher sein, dass sie länger lebt.
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Zitat
Original geschrieben von TeleTim
Und zum vierten Punkt von Flatty: Ich finde das aktuelle Vorgehen ist eher förderlich für's Image, denn wenn ich als User sehe, das die Platform aktiv gegen "schwarze Schafe" vorgeht, kann ich mir sicher sein, dass sie länger lebt.Bist du sicher, dass du flatty da richtig verstanden hast? So wie ich Ihn verstanden habe, ist es seiner Meinung nach nur unklug halbfertige entscheidungen zu posten, wenn vor der nächsten Stellungnahme ein Wochenende liegt.
In dieser Zeit sind viele User Online, es wird diskutiert ... und es "brodelt" ein wenig. Selbst wenn nur die gesperrten User Ihren Senf dazugeben ( was Ihr recht ist) - erfolgt die entgültige Entscheidung wie das gehandhabt wird erst nächste Woche.
Flatty hat recht, es ist gut wenn Markus sich hier äußert, aber es wäre geschickter gewesen nur zu posten dass an einer Lösung gearbeitet wird und dies vorraussichtlich am Montag bekanntgegeben wird.
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Höh? Was genau ist denn die Entscheidung von tamola? Sie lassen es prüfen und geben sich Bedenkzeit. Finde ich absolut legitim.
Ferner sollte den augenscheinlichen Betr....Schummlern alles Guthaben gesperrt werden. Natürlich ist da jeder Fall zu überprüfen. Wie man als User überhaupt so dämlich, entschuldigt den Wortlaut, sein kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Ihr glaubt doch nicht allen ernstes, dass man auf lange Sicht so Geld verdienen kann und dass der Betreiber das nicht merkt.
Und das ganze betrugssicher machen? Gehst du auch in den Supermarkt, packst dir die Taschen voll und gehst ohne zu bezahlen nach Haus? Ja ich weiß, "Betrug" != Diebstahl. Trotzdem entsteht in beiden Fällen dem Betreiber ein geldwerter Schaden.
Nunja, wie auch immer. Ich melde mich bei tamola nicht an, aus dem einfachen Grund, dass ich im Moment pro Jahr nicht über 7 Euro Provision kommen würde. Und wenn doch, dann nicht nennenswert mehr. Eine prozentuale Beteiligung von tamola mit einer Deckelung bei 7 Euro fände ich ansprechender. So bleibt im schlimmsten Fall noch immer ein wenig für den Nutzer übrig.
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[EDIT]
Ich habe mich hier eigentlich nur wiederholtIch glaube aber weiterhin daran, dass hier eine für alle User sinnvolle Lösung herbeigeführt werden kann. Für die Nutzer, die nicht verstanden haben, dass sich Tamola nicht alles gefallen lassen kann(die sicherlich nun ihren Dämpfer bekommen haben) und für die, die Tamola einfach nur beim Wort genommen haben und das gemacht haben, was Tamola anbietet, nämlich Provisionen für vermittelte wirksame Verträge.
[/EDIT]
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Hallo,
darf ich mal um ein Statement von Tamola bitten, wie nun weiter mit der Sache der gesperrten Benutzerkonten sowie möglicherweise zweifelhafter Transaktionen verfahren wird?
Gruß
Flatty -
Zitat
Original geschrieben von flatty
Hallo,darf ich mal um ein Statement von Tamola bitten, wie nun weiter mit der Sache der gesperrten Benutzerkonten sowie möglicherweise zweifelhafter Transaktionen verfahren wird?
Gruß
FlattyUnd das ganze bitte per e-Mail an alle Betroffenen! Nicht jeder ist bei TT oder kennt diese Seite
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Das mag dann der zweite Schritt sein, ich will hier nicht unbedingt eine rechtsverbindliche Zusage für die Betroffenen sondern nur eine Wasserstandsmeldung
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Hallo zusammen,
danke für das geäusserte Verständnis - das ist nicht die schönste situation für uns.
zunächst mal die Nachricht, dass die betroffenen Shops online sind - mit ausnahme der immoseiten.
@ flatty zu deinen Punkten:
1. wir haben nicht sofort gelöscht sondern die betroffenen user davor angesprochen und mit Ihnen geredet / geschrieben um die situation verstehen zu können. nach unseren AGB muss ich aber so verfahren, sonst handele ich grob fahrlässig und geschäftsschädigend und bin damit selbst belangbar. regeln sind nun mal dafür da, dass man sie beachtet
2. dass danach weitere einkäufe passiert sind, ist also eher schwer verständlich - da wir rücksprache gehalten hatten. alle weiteren umsätze waren auch arbitrage deals. Wenn ich jemandem sage: du hast bei immonet geschummelt, und er hört dort auf, macht aber woanders weiter, muss ich die notbremse ziehen. eine temporäre deaktivierung ging leider technisch nicht, und da die warnung nicht auf fruchtbaren boden gefallen war, ging es nicht anders. da die betroffenen user offenbar untereinander kommunizieren (es wurde immer zeitgleich bei den gleichen shops eingekauft, a la: schau mal, dort kann man auch bescheissen)
3. natürlich wollen wir, dass die user arbitrage machen. dafür ist tamola da. aber mit tatsächlichen transaktionen, bzw. nur wenn die produkte dann auch genutzt werden. nichts ist umsonst, und wenn ein shop 100 abos mit uns abschliesst, die weniger kosten, als sie bringen, und diese werden alle storniert, so wird der shops die partnerschaft beenden.
zur vorsicht haben wir auch 90% der leadvergütungen rausgenommen, ein paar sind uns durchgewischt, aber dass heisst ja nicht, dass man sich hunderte male anmelden sollte.i
Da ist auch für mich die grenze: sollte jemand abos empfehlen, und diese werden genutzt, ist das völlig in ordnung. werden nur fake accounts eröffnet und diese wieder storniert, ist das betrug.4. danke für die loorbeeren :). wir möchten vor allem transparent sein, und da kann man den zeitpunkt nicht immer wählen.
und nochmal zusammengefasst: für tamola ist diese geschichte nicht nur unerfreulich sondern auch teuer: partnershopverlust, bearbeitung, provisionen die nach unten angepasst werden etc.. Wir können uns auch gar nicht daran bereichern, da illegale transaktionen den partnershops rückgutgeschrieben werden.
wir werden also ganz genau untersuchen (lassen) was passiert ist, und dementsprechend handeln. auf tamola passen aber keine user, die ein faires angebot unfair ausnutzen.
viele grüße und einen guten start in die woche,
markus
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für die betroffenen nutzer heisst das: bis wir die nachricht erhalten habe, dass transaktionen ok sind (das kann leider ein paar wochen dauern) bleibt der status wie geschrieben.
vor allem sind die "betroffenen" weiterhin unerwünscht - von daher ist auch der wortlaut der mail vom freitag weiter aktuell.
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