Cashback-Seite tamola.de , wie sind eure Erfahrungen?

  • Zitat

    Also, du möchtest das Tamola zuerst die durch Betrug erworbenen Provisionen auszahlt und dann den Account sperrt? Und warum sollten Sie dies tun? Die Tatsache das die Transaktion getrackt und bestätigt wurde heisst nicht, dass ein Anspruch auf Auszahlung besteht, wenn es stimmt was Tamola in der E-Mail geschrieben hat.


    Ich denke,du hast da was nicht verstanden.



    Ich meinte,die bestätigen Provision,wo ein KAUF bei einem der Shops zu Stande kam,und man dafür blechen musste,dafür sollte man die verdienten Provisionen wohl auszahlen.

  • Wir die User möchten die Provisionen nicht!


    Wir wollen das Geld was auf seriösen Wege erworben wurde! Kann doch nciht sein das sie wegen 5€ gleich 500€ einbehalten! Und Betrug ist das auch nicht gewesen. Was zahlen die auch 60Cent für eine Anfrage für eine Whg! Das ist eine gratis Leistung für die man auch noch Geld bekommt...ich glaub jeder hätte da mal mehr geklickt.


    Aber wie gesagt darum geht es nicht es geht darum das rechtmäßig erworbende Gelder im großen Umfang einbehalten werden und siche rauch nicht an die Shops zurückgezhalt werden![/QUOTE]

  • Zitat

    Original geschrieben von Freakman09
    Nein ich sehe das ein und gebe es zu! das wurde auch vorher mit Tamola so geklärt! Ich will dafür auch kein Geld haben! Die paar euro! Nur habe ich auch in anderen Shops eingekauft und das ist eine 3 stellige Summe! Wie auch bei anderen Usern! es wurden auch Accounts gesperrt die nur 15 Transaktionen gemacht haben bei diesem Immobilienportal!


    Ok, ich kann verstehen dass das ärgerlich ist, insbesondere bei so hohen beträgen - aber solche Aktionen mit einem Account durchzuführen ist auch nicht unbedingt mhhh wohlüberlegt.


    Wie dem auch sei, nach 6. der AGB gilt:


    Zitat

    Im Fall einer fristlosen Kündigung aufgrund eines der vorstehenden Gründe fällt ein ggf. vorhandenes Provisionsguthaben an tamola.de.


    Bleibt zu klären ob es rechtens ist die legalen Provisionen Aufgrund der fraud Transaktionen einzubehalten - ohne Anwalt wirst du nur auf Kulanz der Betreiber hoffen können.


    Wenn ich jetzt überlege das Tamola sein Geld mit den 7 € pro Useraccount verdient, kann ich verstehen dass Sie bei dem Aufwand den Sie durch diese Aktion haben kein Interesse daran haben dieses Guthaben auszuzahlen!


    Die Arbeitszeit die soetwas verursacht muss schließlich irgendwie bezahlt werden - und ich denke nicht, dass dies von den restlichen ehrlichen Usern getan werden sollte ....

    Vertrauensliste: 1,2,3,4

  • Hallo nochmal,


    flatty
    wir nehmen asap die besprochenen Seiten wieder rein, mit Ausnahme der Immobilienportale, da ist leider erstmal zu viel Schaden angerichtet worden, hoffentlich dürfen wir das in ein paar Wochen wieder.


    blackfusion
    vielen Dank für die hilfe - das bauen wir mit ein


    Freakman09
    damit sind ja dann die hosen unten. zu unserem vorgehen: uns bleibt leider keine andere wahl, da die shops für uns genauso wichtig sind. lass uns gerne montag telefonieren, aber ich muss im sinne aller user alle transaktionen von fraglichen usern den betroffenen shops vorlegen, und bestätigen lassen. Hunderte transaktionen fallen auch großen händlern auf, und ansonsten ist tamola beschädigt. das macht uns glaube ich mehr schaden als dir.


    viele Grüße,


    markus

  • Zitat

    Original geschrieben von Joao
    Ich denke,du hast da was nicht verstanden.



    Ich meinte,die bestätigen Provision,wo ein KAUF bei einem der Shops zu Stande kam,und man dafür blechen musste,dafür sollte man die verdienten Provisionen wohl auszahlen.


    Doch, ich habe das vollkommen richtig verstanden: Es gab die Möglichkeit durch diese Anfragen ein paar Cent zu verdienen und nach der Manier "um jeden Preis" fanden dann bewusst Fake Anfragen statt.


    Jetzt wird sich darüber beschwert, dass Tamola zunächst für (vermutlich) alle die Konten sperrt und erstmal das Guthaben einbehält.


    Es mag augenscheinlich nicht fair sein, für wenige x € die anderen Provisionen einzubehalten, stellt sich dann zunächst die Frage ob es nach den AGB rechtens ist (keine Ahnung ...).


    Wenn du mich persönlich fragst: Löschung und Hausverbot ist ok, mögen Sie eine Bearbeitungspauschale auf alle umlegen und das vom Guthaben abziehen.


    -> Kein Schaden für Tamola, kein Schaden für die anderen User und Ihr bekommt den größten Teil des Geldes den Ihr ehrlich erworben habt.

    Vertrauensliste: 1,2,3,4

  • ja. da die anderen transaktionen aber auch ausschliesslich arbitrage transaktionen waren kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. dazu kann ich aber noch nichts sagen.
    btw: etwa 800 registrierungen sind weder zufällig, noch ein kavaliersdelikt, sondern ein massiver betrugsversuch.


    und nun bin ich ab ins wochenende.


    viele grüße,


    markus

  • also noch mal im klartext: transaktionen, bei denen ein kauf zustande kam (z.B. s.Oliver) werden wir ausnahmslos auszahlen.
    reine registrierungen und arbitragedeals lassen wir überprüfen.

  • Ok dann werden wir ja weitersehen. Z.B T-Mobile was ist das?Habt ihr auch bei euch drin! Da bekomm ich auch mehr Provi als was ich für die Karte zahle! Das verleitet ja schon! Und das wird in ganz großen Stiel von Händlern gemacht! Auch alles Betrüger sicher...


    Ich würd sagen..macht eure Seite bzw eure Shops die ihr anbietet erstmal "betrugssicher".... und dann könnt ihr vielleicht Chancen auf den Markt haben. Mann muss voher als Betreiber prüfen wie hoch das Missbrauchsrisiko seiner Seite ist ....Aber nicht so, denn es wird immer wieder das gleiche sein. Es gibt viel zu viele Menschen auf der Erde die das nicht machen würden. Mache aus 1€ -> 3€.


    Dann geh ich lieber zu einem anderen Cashbackanbieter der zahlt mir zwar weniger aus als was ich bezahle....aber dieser wird mich sicher nicht raushauen... ;)

  • Hallo Tamolamarkus,


    ich finde es weiterhin gut, dass Du dich zu eurem Vorgehen hier äußerst, auch ist ein Dämpfer für nicht vernünftige Nutzungsweisen gut für die Zukunft eures Unternehmens.


    Aber:


    1.) Ein sofortiges Löschen der Nutzer ist etwas "unglücklich", zumal es offenbar noch Alternativen gab, wie dein Posting von heute Morgen zeigt. Das passt außerdem nicht zu eurem bisher sehr kooperativen Eindruck, der im Internet vermittelt wird.


    2.) Ein Löschen nun, 4 Tage nachdem die Umsätze als zweifelhaft von euch angezeigt wurden, ist ebenfalls unglücklich; Zwischendurch die Nutzer noch weitere Umsätze generieren lassen - geht gar nicht.


    3.) Arbitrage: Sollte ich die Begrifflichkeit richtig deuten, so läge es an euch, solche Angebote von vornherein auszuschließen. Bei euch ist es jedoch sogar das Gegenteil, auf eurem Blog rechnet ihr sogar den Nutzern vor, wie viel Geld man aus den einzelnen Anbietern herausholen kann:
    http://blog.tamola.de/2009/08/…paidhandy-vergleichstest/


    4.) zuletzt ist noch zu erwähnen, dass das Platzenlassen dieser "Bombe" vor dem Wochenende gerade bei einem Web 2.0-affinen Thema doch für sehr viel Masse sorgt, die nun bis zu euren nächsten Schritten am Montag (?) ordentlich gären kann. Tamola ist offenbar sehr Web 2.0 erfahren (und damit in so manchem Forum auch bei den ersten Versuchen etwas auf die Nase gefallen), macht dieses Image nicht kaputt.



    Ich würde Dich/ Euch bitten, vielleicht noch in Kürze eine Lösung hier bereitzustellen, die berücksichtigt, dass einige Nutzer euer Engagement bei Tamola nicht wirklich zu schätzen wissen und Euer Projekt damit gefährdet haben. Ein Dämpfer, wie dieser, wird sicher für die Zukunft für etwas Vorsicht bei den Nutzern führen. Eine Sperrung / ein virtuelles Hausverbot UND das Löschen aller Umsätze (nicht nur der Umsätze der Immobilienbörse) sind hier sicher eine Nummer für hart und passen nicht wirklich zu dem Eindruck, den ihr bisher euren Nutzern vermittelt habt.


    An die Nutzer: Rechtlich ist das Vorgehen von Tamola so nicht vollkommen beanstandungsfrei, die Geschäftsbedingungen benachteiligen euch einseitig und sind intransparent, was "ordentliche" Provisionen angeht, aber ich hoffe, dass sich für diese Situation auch eine für beide Seiten vernünftige unjuristische Lösung finden lässt.


    Flatty

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