Mir stellt sich eher die Frage, warum hier manche User völlig merkbefreit und ohne jede Ahnung was sie da eigentlich tun von "Betrug" schwafeln dürfen :mad:
Erfahrungsthread 24mobile.de (vesat)
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Es ist halt so:
ich hatte bisher bei zwei Aktionen bei Vesat teilgenommen.
Einmal war es Base, das ging völlig problemlos!
beim zweiten Mal war es ein Vertrag über Mobilcom-Debitel und der macht eben immer noch seit einem Jahr Probleme. Vesat hat die Optionen als kostenlos angepriesen, war dann aber doch nicht so von Seiten MD. Nach einem Jahr wurde nun einmalig ein geringer Teil gutgeschrieben, im nächsten Monat aber schon nicht mehr. Bei meinen Eltern fehlt immer noch ein Grundgebührenrabatt über 5 Euro, der ja klar Bestandteil der Aktion war und den ich nun schon zum x-ten Mal reklamiert habe.
Klar stellt sich MD irgendwie quer und zickt rum aber ich habe nunmal mit Vesat einen Vertrag mit bestimmten Konditionen ausgehandelt und wenn diese nicht so erfüllt werden, dann ist Vesat in der Bringschuld und nicht ich.
Ich denke schon, dass es verständlich ist, wenn die Leute sauer sind, da dies nun schon bei mehreren Aktionen (mit komplexen Tarifoptionen) bei Vesat der Fall war.
Ich finde man müsste auch die Frage stellen, was würde Vesat tun, wenn du ihm über ein Jahr lang weit über 100€ schulden würdest und du ihm mitteilst, dass du eigentlich das Geld von einem Kumpel bekommen solltest, aber da es irgendwelche Abstimmungsschwierigkeiten geben würde. Vesat hätte wohl schon bald ein Inkasso-Unternehmen eingeschaltet. Die Nutzer hier tun dies bis jetzt aber nicht, da sie sonst zu frieden waren.
Wie gesagt, manche fragen sich eben, warum Vesat immer noch diese Aktionen macht, wenn es dermaßen Probleme gibt. Ich hätte mich an seiner Stelle 100% bei den jeweiligen Providern mit Brief und Siegel abgesichert, bevor ich eine neue Aktion mache. Denn rechnen kann sich das für ihn langsam auch nicht mehr...Ich hoffe noch auf ein gütliches Ende. Bis zum 1.4.13 ist ja noch Zeit. Danach muss wohl ein anderer Weg gegangen werden.
Von Betrug würde ich auch nicht sprechen, da es ja scheinbar bei einigen funktioniert hat. Man sollte sich jedoch fragen, ob man sich den Stress wirklich antun will und einen solchen Vertrag bei Vesat abschließt. Ich auf jeden Fall nicht.Zudem ist dies ein Erfahrungsthread. Man kann hier positive wie auch negative Erfahrungen posten. Wenn ich Probleme mit der Abwicklung hatte, dann sollte man das auch schreiben dürfen. Nur so erhält der Händler auch die Rückmeldung, ob die Kunden mit ihm zufrieden sind oder nicht und er kann etwas ändern.
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Hier und hier http://telefon-treff.de/showth…ostid=4836799#post4836799
werden derzeit doch recht heftige Anschuldigungen gegen Vesat erhoben.
Mancher rudert auch wieder zurück, weil dann doch festgestellt wird, dass es an seinem Mogelcom Vertrag lag (welcher TT-ler tut sich das denn freiwillig an?).Was hier manche absondern ist durchaus als Rufschädigung gegen diesen TT-Händler einzuordnen, mit dem ich persönlich nur gute Erfahrungen gemacht habe.
Natürlich bin aber auch ich von der Masse der Beschwerden in letzter Zeit überrascht. Da hilft nur eins ..."brutalstmögliche Aufklärung durch Vesat....." wo es hängt. Wenn mtl. 5€ nicht berücksichtigt wurden - trotz Vertrag - dann zahl die halt aus an den Kunden und Ruh´ist.
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Zitat
Original geschrieben von Jogo
Hier und hier http://telefon-treff.de/showth…ostid=4836799#post4836799
werden derzeit doch recht heftige Anschuldigungen gegen Vesat erhoben.
Mancher rudert auch wieder zurück, weil dann doch festgestellt wird, dass es an seinem Mogelcom Vertrag lag (welcher TT-ler tut sich das denn freiwillig an?).Was hier manche absondern ist durchaus als Rufschädigung gegen diesen TT-Händler einzuordnen, mit dem ich persönlich nur gute Erfahrungen gemacht habe.
Natürlich bin aber auch ich von der Masse der Beschwerden in letzter Zeit überrascht. Da hilft nur eins ..."brutalstmögliche Aufklärung durch Vesat....." wo es hängt. Wenn mtl. 5€ nicht berücksichtigt wurden - trotz Vertrag - dann zahl die halt aus an den Kunden und Ruh´ist.
Sehe ich genauso. Habe auch nur gute Erfahrungen gemacht und heute geht eine neue Bestellung raus.
Komisch, dass sich hier viele Leute mailen, die weniger als 20 Post im Forum haben. Möchte jetzt aber nichts unterstellen -
Zunächst mal möchte ich eines feststellen: Obwohl ich leider auch von dem Problem mit dem 5-Euro-Rabatt auf die Grundgebühr betroffen bin, bin ich auch der Ansicht, dass man seine Kritik sachlicher vorbrigen kann, als es der User MaIs für richtig hält. Dennoch:
ZitatOriginal geschrieben von danyboy
(...) aber ich habe nunmal mit Vesat einen Vertrag mit bestimmten Konditionen ausgehandelt und wenn diese nicht so erfüllt werden, dann ist Vesat in der Bringschuld und nicht ich.
Ich denke schon, dass es verständlich ist, wenn die Leute sauer sind, da dies nun schon bei mehreren Aktionen (mit komplexen Tarifoptionen) bei Vesat der Fall war.
Ich finde man müsste auch die Frage stellen, was würde Vesat tun, wenn du ihm über ein Jahr lang weit über 100€ schulden würdest und du ihm mitteilst, dass du eigentlich das Geld von einem Kumpel bekommen solltest, aber da es irgendwelche Abstimmungsschwierigkeiten geben würde. Vesat hätte wohl schon bald ein Inkasso-Unternehmen eingeschaltet. Die Nutzer hier tun dies bis jetzt aber nicht, da sie sonst zu frieden waren.Ich muss danyboy in seinen Ausführungen vollkommen Recht geben, auch wenn vesat den Vertrag "nur" vermittelt hat. Und:
ZitatOriginal geschrieben von danyboy
Wie gesagt, manche fragen sich eben, warum Vesat immer noch diese Aktionen macht, wenn es dermaßen Probleme gibt. Ich hätte mich an seiner Stelle 100% bei den jeweiligen Providern mit Brief und Siegel abgesichert, bevor ich eine neue Aktion mache. Denn rechnen kann sich das für ihn langsam auch nicht mehr...Ich kann auch absolut nicht nachvollziehen, warum man sich als Händler die Konditionen nicht schriftlich zusichern lässt?! In diesem Fall hätte der Händler sicherlich auch eine deutlich bessere Ausgangsposition für Reklamationen. Das erwähne ich deshalb, weil sich vesat mehrfach auf mündliche Zusagen seitens Vodafone berief. Ein Beispiel:
ZitatOriginal geschrieben von vesat
Ich habe doch bereits mehrfach geschrieben dass es eine mündliche Zusage von Vodafone gibt, dass aufgrund dieser Zusage wir die zu reklamierenden Kunden eingereicht haben (bereits Anfang des Jahres Januar und Februar), regelmässig dort nachgefragt bezgl. Bearbeitungsstand. Es geht den Weg bei Vodafone (wie bereits beschrieben) vom Ansprechpartner für den Online-Handel an den Innendienst, von da dann noch diverse Abteilungen (sowas wie Controlling, Vertragsmanagement, IT, Geschäftsführung etc). Wir wünschten es würde da "durchgewunken" werden, aber jede prüft dieses bei Vodafone recht genau, so dass es bis zu einigen Wochen dauern kann bis es weitergereicht wird.Eine mündliche Zusage seitens Vodafone reicht eben offensichtlich nicht aus! Abgesehen davon bin ich auch der Ansicht: Falls es dennoch Schwierigkeiten mit dem Provider gibt, sollte das nicht das Problem des Kunden sein. Ich kann mich hier nur noch einmal selbst zitieren:
ZitatOriginal geschrieben von endlich
Es geht um folgendes Angebot: iPhone 4s nach Wahl neverlocked + Vodafone SF Internet WE / Allnet 100 + Top Preise
Meine Bestellnr.: 379382(...)
Ich möchte das auch gerne begründen und ich glaube, ich tue das stellvertretend für viele, die von diesem grundsätzlichen Problem betroffen sind, und zwar unerheblich bei welchem Händler. Ein Händler versucht Mobilfunkverträge an den Mann zu bringen, indem er bestimmte Konditionen in seiner Webeaussage zusichert. Aufgrund dieser Konditionen schließt man bei ihm einen Vertrag ab (bzw. lässt ihn einen solchen vermitteln). Es kann doch nun nicht Aufgabe (und Problem) des Kunden sein, im Nachhinein den versprochenen Konditionen, in diesem Fall Rabatten, nachzurennen. Und mir ist es auch herzlich egal, ob Vodafone sich an die, dem Händler gegenüber zugesicherten Konditionen hält. Der Händler hat die Verträge nur aufgrund seiner Werbeaussagen vermitteln können und im Anschluss schön die Provisionen einkassiert. Aus meiner Sicht muss der Händler dann auch für die mit dem Kunden vereinbarten Konditionen einstehen – wenn nötig, muss er eben in Vorleistung gehen (sollte 24mobile.de die Provisionen noch nicht kassiert haben, dann ist das natürlich etwas anderes!).
Wenn das nämlich die gängige Praxis wäre, würde der Händler sich die Konditionen wasserdicht zusichern lassen. Und wenn dann doch etwas widererwarten schief läuft, würde er es sich dreimal überlegen, ob er noch einmal rabattierte Verträge von bestimmten Mobilfunkanbietern anbietet – denn aus Schaden wird man ja bekanntlich klug. Wenn die Provider mit der Masche nicht mehr durchkämen, würden sie sich im Gegenzug wahrscheinlich auch irgendwann überlegen, ob sie sich an Zusicherungen verlässlicher halten sollten. Und das Vodafone diesen 5-Euro-Rabatt einfach nicht gebacken bekommt, ist ja nun hinlänglich bekannt. Das betrifft ja Verträge aus diversen Threads in diesem Forum.
Die Quintessenz ist jedenfalls: Der Händler muss, meiner Auffassung nach, für seine Werbeaussagen gerade stehen – notfalls mit seinem eigenen Geld! Denn die Provision wird gerne erst mal eingestrichen, um die Rabatte sollen sich die Kunden dann aber mal schön selber kümmern, bzw. eben solange warten, bis der Provider sich bequemt hat, die Angelegenheit zu regeln – oder auch nicht. Wenn der Händler seinem eigenen Geld nachlaufen müsste, würde er vielleicht auch ein etwas größeres Engagement an den Tag legen.
Das Gesagte ist im Übrigen keine juristische Bewertung des Sachverhalts. Ich bin kein Jurist sondern Kaufmann und als solcher gilt für mich bei Vereinbarungen und Verträgen die kaufmännische Ehre.
Und bevor jetzt wieder alle Händler-Fans aus ihren Löchern kriechen und ihren Einzeiler: „Bei solchen Kunden bin ich echt froh, kein Händler zu sein“ zum Besten geben, mögen sie zunächst mal auf meine Argumente eingehen. Ich habe die Weisheit natürlich nicht gepachtet und andere Sichtweisen gibt es bestimmt.
Ich möchte auch gar nicht bestreiten, dass 24mobile.de bei einer Vielzahl von Verträgen für einen reibungslosen Ablauf sorgt. Nur: Entscheidend ist letztlich, wie man sich bei auftretenden Schwierigkeiten verhält und mit der Abwicklung des von mir geschilderten Problems bin ich überaus unzufrieden!
Mir geht es gar nicht so sehr um die monatlichen 5 Euro. Vielmehr geht es darum, wie man sich bei auftretenden Problemen den Kunden gegenüber verhält. Und mich würde ja mal interessieren, wie es mit der immer wieder angemahnten Geduld ausehen würde, wenn ein Händler seinem Geld hinterherlaufen müsste. Ich gebe danyboy Recht, dass spätestens nach der zweiten Mahnung das Inkassounternehmen vor der Tür des Kunden stünde. Und das ja auch nicht zu Unrecht!
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Zitat
Original geschrieben von Oliver1310
Komisch, dass sich hier viele Leute mailen, die weniger als 20 Post im Forum haben. Möchte jetzt aber nichts unterstellenIch wüsste nicht was das Eine mit dem Anderen zu tun hat. Die meisten Kritiker nennen ja auch ihre Bestellnummer, so dass es eher keine Fake-User sein dürften, die die Konkurrenz madig machen wollen. Ich habe auch nur eine überschaubare Anzahl an Posts. Trotzdem habe ich über das TT-Forum schon zwei Verträge abgeschlossen - bei unterschiedlichen Händlern. Die Vorgehensweise eines dieser Beiden hat mich eben nicht voll zufrieden gestellt. Meiner Ansicht nach ist ein solches Forum eben auch dazu da, seine persönlichen Erfahrungen weiterzugeben, damit sich andere Intessierte über bestimmte Händler ein Bild machen können. Und wenn die Erfahrungen eben eher negativer Natur waren, dann darf sich das auch jemand mit bisher 10 Posts zu schildern wagen. Ausserdem soll das Ganze auch als Feedback für den Händler dienen, damit er die Möglichkeit hat, seine Leistungen zu optimieren.
Im Übrigen habe ich den zweiten Händler sehr positiv bewertet. Dass die Erfahrungsthreads solcher Händler nicht so weit oben stehen, hängt vermutlich auch damit zusammen, dass darin auch nicht so kontrovers diskutiert wird.
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Es ist wohl bezeichnend, daß Beileidigungen, Verurteilungen, Beschimpfungen und Drohungen hauptsächlich von Leuten kommen, von denen man ansonsten nichts hört.
Ich frage mich, ob die zu kurz gekommenen Kunden sich bei Mobilcom (oder Vodafone oder oder oder) mit der gleichen Vehemenz und Häufigkeit für ihr eigenes Anliegen einsetzen, wie sie dies gegenüber dem vermittelt habenden Händler tun. Der Dienstleistungsvertrag wurde ja schließlich ausschließlich mit dem Mobilfunkanbieter geschlossen. Falls der Händler nicht gerade einen Fehler in der Angebotsbeschreibung hatte oder ihm bei der Auftragseinspeisung bei Mobilfunkanbieter ein Fehler unterlaufen ist trägt er ja im Prinzip keine weitere Verantwortung. Soweit ich mich erinnere gab's und gibt's auch immer Kunden mit problemlosem Ablauf, sodaß ein genereller Händlerfehler ausgeschlossen ist und ein individueller zumindest unwahrscheinlich erscheint.
Sich trotzdem dort für seine Kunden einzusetzen ist keine Pflicht und anderswo auch nicht unbedingt üblich. Selbst hatte ich auch ein paarmal Stress mit Mobilfunkanbietern (einschließlich Mobilcom und Talkline), weil die sich nicht vertragsgemäß verhielten. Auch der widerspenstigste Fall (Mobilcom vor zwei oder drei Jahren, also vor der Fusion und der damit einhergehenden, verbesserten Kommunikation) hat's sich nach einigem hin und her eingesehen und korrigiert.
Bei den Beschwerden bin ich mir nicht immer sicher, ob nicht einfach de bequemere Weg über den vermittelnden Händler gegangen wird, statt sich auch selbst nachhaltig mit dem Mobilfunker auseinanderzusetzen. Meines Erachtens ergibt das schonr deshalb Sinn, weil hundert Einzelreklamationen derselben Sache dort sicher mehr Aufmerksamkeit erregen, als eine Händlerreklamation mit hundert Namen, die vielleicht schludrig behandelt wird. Zudem fährt man mehrgleisig und erhöht so die Chancen.
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Letztendlich (egal ob nun der Händler, der Provider oder beide Schuld haben) bewahrheitet sich meine Ansicht, dass man bei einem kleinen Vermittler immer größere Risiken hat als bei einem großen, z.B. weil große Händler viel mehr Macht haben, Forderungen gegenüber den Providern durchzusetzen.
Das ist der Hauptgrund, warum ich bevorzugt über Sparhandy und Eteleon abschließe und noch nie Probleme hatte.
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Zitat
Original geschrieben von drueckerdruecker
(...) hauptsächlich von Leuten kommen, von denen man ansonsten nichts hört.Es gibt eben Meschen, und zu denen zähle ich mich auch, die sich ausschließlich im Bedarfsfall in diesem Forum über Preise für Mobilfunkverträge informieren. Das ist doch vollkommen legitim. Diese Leute äußern sich im Nachgang dann eben zu ihren Erfahrungen - ob diese nun positiv oder negativ waren.
ZitatOriginal geschrieben von drueckerdruecker
Ich frage mich, ob die zu kurz gekommenen Kunden sich bei Mobilcom (oder Vodafone oder oder oder) mit der gleichen Vehemenz und Häufigkeit für ihr eigenes Anliegen einsetzen, wie sie dies gegenüber dem vermittelt habenden Händler tun.Ich, für meinen Teil, habe mich sehr wohl mehrfach direkt mit Vodafone in Verbindung gesetzt, bevor ich mich an vesat gewandt habe. Vesat riet mir von einem direkten Kontakt mit Vodafone ab, da die Ansprechpartner keinen Einblick und keine Informationen zu Sonderkonditonen hätten, die die Händler in Einzelfällen vereinbarten. Das habe ich so zur Kenntnis genommen.
ZitatOriginal geschrieben von drueckerdruecker
Sich trotzdem dort für seine Kunden einzusetzen ist keine Pflicht und anderswo auch nicht unbedingt üblich.So kann man sich die Diskussion natürlich auch sehr einfach machen. Ich sehe dies sehr wohl als Pflicht des Vermittelnden an. Dass es anderswo nicht üblich zu sein scheint, macht daraus ja keine ungerechtfertigte Erwartung. Aus meiner Sicht macht der Händler ein öffentliches Angebot mit bestimmten (Werbe-)Zusagen. Für mich geht kein Weg daran vorbei, dass er für die Erfüllung dieser Bedingungen zu sorgen hat. Wo kämen wir denn sonst auch hin. Da kann ich ja das Blaue vom Himmel versprechen und mich später auf den Standpunkt zurückziehen: "Das Problem liegt am Provider und ich kümmere mich nicht mehr darum".
Wie fändest Du es denn, wenn Dir ein Autohändler einen Neuwagen mit 10% Rabatt vom Listenpreis anbietet. Du schließt den Vertrag ab und bei Lieferung heißt es dann, Du müsstest jetzt aber bitte doch den vollen Preis zahlen, weil der Hersteller dies nunmal so sieht. Selbstverständlich würdest Du gegenüber dem Händler auf den vereinbarten Konditionen bestehen, oder?
Und nochmal: Ich will vesat ja gar nicht vorwerfen, er kümmere sich nicht. Es gibt aber eben Fälle, da führt dies nicht, oder eben erst in einem nicht absehbaren künftigen Zeitpunkt, zum Erfolg. Dass man da mal nachhakt, ist doch nicht verwunderlich.
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Zitat
Original geschrieben von endlich
Dass man da mal nachhakt, ist doch nicht verwunderlich.Natürlich, keine Frage. Auch negative Erfahrungen sollen hier veröffentlicht werden.
Was ich meinte, war aber die Form die bei manch einem aus dem Ruder läuft, der vorschnell und ohne jede Ahnung gleich "Betrug" blökt. Und das nimmt auch zu.
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