Zwangstrennung (Gesprächstrennung) bei den Netzbetreibern

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Original geschrieben von mittelhessen
Generell bei T-Mobile oder nur bei den o. g. (Prepaid-)Tarifen? Bei Letzteren bzw. den Flats würde ich es ja verstehen, aber bei normalen XTra-Kunden oder Kunden mit alten Minutenpaketen auch?

Genrell. Gilt bei Xtra und Verträgen. Der Tarif ist unerheblich! Sowohl Max als auch Relax. Bei O2 ist das ja auch so. Es werden ja auch eingehende Gespräche nach 2 Stunden gekappt. So war das zumindest mal früher beim O2 Genion. Von daher hat Vodafone schon auch einen Vorteil für Vieltelefonierer..

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Original geschrieben von mittelhessen
So sehe ich das auch! Eine Flatrate ist nunmal wirklich nicht mit einer Standleitung gleichzusetzen! Genaugenommen könnte man ohne die Zwangstrennung auch eine Datenstandleitung (wenn auch nur CSD) realisieren. Geeignet wäre das z. B. für automatisierte Geräte oder Steuerungen. Ich denke, dass man genau das vermeiden möchte!

So ist es. Eine Standleitung wäre wohl auch um einiges teurer. Wenn es nicht immer Leute gäbe, dei alles bis zum letzten Cent ausreizen müssen, dann wäre es wohl auch schon um einiges billiger hier im Mobilfunk.

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Original geschrieben von chefkoch01
... Von daher hat Vodafone schon auch einen Vorteil für Vieltelefonierer..

Sagen wir mal wörtich eher für die LANGtelefonierer.

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Original geschrieben von chefkoch01
Wenn es nicht immer Leute gäbe, dei alles bis zum letzten Cent ausreizen müssen, dann wäre es wohl auch schon um einiges billiger hier im Mobilfunk.

Das kann gut sein. Ich bin z. B. auch der Typ, der seine SuperFlat mir der Telefonie gar nicht ausreizt. Damals entschied ich mich nur dafür, wegen der integrierten SMS-Flat. Heute ist Telefonie und SMS meistens tariflich getrennt. Das hat für mich den Vorteil, dass z. B. der Vieltelefonierer nicht die beinhalteten SMS mitzahlen muss und umgekehrt. Dennoch ist eine Flat für viele Leute sicher eine beruhigende Deckelung der monatlichen Kosten. Obwohl man mit einem Tarif mit niedrigen Minutenpreisen oder genügend Inklusivminuten günstiger fahren könne. Es zählt ja oft auch das Gefühl, dass man problemlos und ohne Zeitdruck mal richtig lange und oft telefonieren könnte ohne das wirklich regelmäßig zu tun. Dazu kommen so Tatsachen, dass z. B. die Handysubventionierungen bei den Flats deutlich höher sind, als bei Tarifen mit Minutenpreisen oder Inklusivminuten. Wen wunderts, da doch das regelmäßige Zahlen für die Flat auch einiges an Geld reinkommen lässt.

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Original geschrieben von mittelhessen
Das kann gut sein. Ich bin z. B. auch der Typ, der seine SuperFlat mir der Telefonie gar nicht ausreizt. Damals entschied ich mich nur dafür, wegen der integrierten SMS-Flat. Heute ist Telefonie und SMS meistens tariflich getrennt. Das hat für mich den Vorteil, dass z. B. der Vieltelefonierer nicht die beinhalteten SMS mitzahlen muss und umgekehrt. Dennoch ist eine Flat für viele Leute sicher eine beruhigende Deckelung der monatlichen Kosten. Obwohl man mit einem Tarif mit niedrigen Minutenpreisen oder genügend Inklusivminuten günstiger fahren könne. Es zählt ja oft auch das Gefühl, dass man problemlos und ohne Zeitdruck mal richtig lange und oft telefonieren könnte ohne das wirklich regelmäßig zu tun. Dazu kommen so Tatsachen, dass z. B. die Handysubventionierungen bei den Flats deutlich höher sind, als bei Tarifen mit Minutenpreisen oder Inklusivminuten. Wen wunderts, da doch das regelmäßige Zahlen für die Flat auch einiges an Geld reinkommen lässt.

Das ist schon richtig, zumal man durch die Flatrate ja dann eh automatisch länger und öfter telefoniert als man müsste. So geht es mir jedenfalls.

Um mal wieder zum Thema zu kommen: Hat hier jemand Erfahrungswerte mit E-Plus ??

T-Mobile 2 Stunden
o2 2Stunden
Vodafone 10 Stunden
E-Plus keine trennung

"klugscheißermodus an"

Trennung:

T-Mobile: 1:59:00
Vodafone: 10:00:00
O2: 1:59:59
Eplus: Never

Gibts da nähere Quellen für oder habt ihrs selber durch Ausprobieren herausgefunden?

Es ist also tatsächlich völlig unabhängig vom Tarif oder Provider sondern einzig und alleine vom Netz abhängig? Nun gut, der Verwaltungsaufwand für die Netzbetreiber sinkt dadurch sicher erheblich.

RE "klugscheißermodus"

ja, das war er definitiv...

Bei E-Plus/Base bin ich mir nicht sicher - ich glaube mal nach 3h getrennt worden zu sein...

Aber mal ehrlich... - mir kann keiner hier erzählen ständig länger als 2h telefonieren zu müssen oder zu wollen - wenn das jemand will, dann soll er eben neu anwählen und gut ist.... - es kann einfach nicht sein, das jemand der Meinung ist, z.B. mit einen Genion L Spezial für 15 Euro sich das Recht auf eine unbegrenzte und Standleitungsartige Nutzung erkauf zu haben - das schreit geradezu nach Missbrauch - genauso wenn jemand mehr als 3.000 SMS im Monat versendet... - das macht kein normaler Nutzer mit seinem Handy - auch kein Heavy User...

Kurz - eine Zwangstrennung ist jedenfalls Sinnvoll - viele Netzbetreiber im Ausland trennen einen Roaming Kunden schon nach 1h - genauso ist es auch bei 0900, Kurzwahl usw. gearteten Anrufen... wer's braucht...

Ich weis das bei Vodafone selbst nach 10 Stunden nicht getrennt wird, ich rufe so 2 mal im Monat jemand an, auch er eine SF, und wir werden nie getrennt. Das Gespräch dauert länger als 10 Stunden (Handy oft zum Ende des Gesprächs hin am Netzteil).

OpenEnd auch noch nie eine Trennung gehabt. Gesprächsdauer 3-4 mal im Monat jeweils über 4 Stunden.

Rufe ich die Festnetznummer von einem O2 L - S- XL - M an erfolgt die Trennung nach 1 Std. 59 min. und ein paar Sekunden.

O2 Genion S s. o.

Max und ähnliche Tarife s.o.

Noch mal, ihr braucht nicht zu spekulieren.

Trennung:

T-Mobile: 1:59:00
Vodafone: 10:00:00
O2: 1:59:59
Eplus: Never

Selbst getestet!!!

Bei E-Plus ist es eher zufällig passiert, habe mit BASE übers Telefon Radio gehört, bin dabei eingeschlafen. Am nächsten Morgen hab ich mich gewundert das die Verbindung immer noch aktiv ist. Hab es dann liegen zu lassen weil es mich interessiert hat wie lange das funktioniert. Nach 26 Stunden habe ich aufgelegt.