Zumal die Aktion T-Mobile ohnehin weit mehr als 60.000 Euro kosten dürfte. Alleine der Aufwand, das an der Hotline einzutragen usw.
Mal sehen wie die anderen Netzbetreiber dieses Problem lösen
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Zumal die Aktion T-Mobile ohnehin weit mehr als 60.000 Euro kosten dürfte. Alleine der Aufwand, das an der Hotline einzutragen usw.
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nicht für jeden ist die Hotline kostenfrei vgl. http://www.telefon-treff.de/showthread.php?threadid=320188 (auch Prepaidkunden haben solche SMS bekommen, die einen Telefonbucheintrag haben).
ich bleib dabei - mögliche wiedersprüche müssen für den kunden kostenlos erfolgen können, auch wenns nur 5 cent sind. zumal hier die initiative vom netzbetreiber ausging. schlimm genug, dass es von einigen auch noch für in ordnung gehalten wird.
handytim
siehe Vodafone - dort ist der Wiederspruch durch Anwahl einer Kurzwahl sebstverständlich kostenlos! das war schon immer so (z.B. wo vodafone alte tarife einstampfen wollte, oder widerspruch zur voreinstellung reiseversprechten etc. was sonst
ZitatOriginal geschrieben von telenickel
nicht für jeden ist die Hotline kostenfrei vgl. http://www.telefon-treff.de/showthread.php?threadid=320188 (auch Prepaidkunden haben solche SMS bekommen, die einen Telefonbucheintrag haben).
So auch bei mir. Ich wollte nämlich schon fragen, ob die Hotline für Xtra-Kunden neuerdings kostenlos ist.
ZitatOriginal geschrieben von telenickel
ich bleib dabei - mögliche wiedersprüche müssen für den kunden kostenlos erfolgen können, auch wenns nur 5 cent sind. zumal hier die initiative vom netzbetreiber ausging. schlimm genug, dass es von einigen auch noch für in ordnung gehalten wird.
Dieser Meinung schließe ich mich an. Es geht nicht um die 5 Cent, sondern ums Prinzip. Was kann ich dafür, wenn sich die Gesetzeslage geändert hat.
Es hätte sich gehört, daß T-Mobile die Kunden, die damals schon keine Inverssuche wünschten, autmatisch dabei belassen hätten. Eine Info-SMS darüber hätte genügt.
ZitatOriginal geschrieben von GigaTom
Es hätte sich gehört, daß T-Mobile die Kunden, die damals schon keine Inverssuche wünschten, autmatisch dabei belassen hätten. Eine Info-SMS darüber hätte genügt.
Eben das ist anscheinend nicht möglich, da Du explizit der Inverssuche widersprechen musst und es damals genau umgekehrt gehandhabt wurde (nur wer sich meldete wurde für die Inverssuche freigeschaltet).
Es war doch bei den Telekom-Festnetzanschlüssen genauso: Wer der Inverssuche widersprechenwollte musste eine Nummer anrufen. Wer eh keinen Eintrag in der Auskunftsdateien hat(te) muss(te) auch nicht widersprechen.
Ich hab zu dem zitierten Absatz von GigaTom Stellung bezogen. Und da gings drum ob der Widerspruch automatisch erfolgen kann oder nicht.
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