Der allgemeine Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg-Thread

  • Zitat

    Original geschrieben von iStephan ....


    Aber während mann mit einer Begleiterin zusammen jogt, sind die physikalischen Gesetze ausser Kraft.


    Sie und den Fahrer werden diese paar Sekunden den Rest ihres Lebens nicht mehr loslassen.
    Strassenbahnfahrer und Zugführer sind nicht zu beneiden ...

    LG: V30
    Samsung: Galaxy Tab S2 LTE, A5 (2017);
    Sony: Xperia X Compact;

  • Zitat

    Original geschrieben von iStephan
    Vor allem, wenn die Straßenbahn nicht in fadem Trabbi-Taubengrau sondern stattdessen - wie auf dem Bild gezeigt! - in frischem knalligem Verkehrsrot gestrichen ist :rolleyes: :apaul:


    Wenn man nicht drauf achtet? Wäre es ein "normaler" Bürger würde kein Hahn danach krähen. :rolleyes:

  • Ein wesentlicher Punkt bei Unfällen zwischen Fußgängern und Radfahrern einerseits und Straßenbahnen andererseits ist, dass Straßenbahnen keine ihrem Gefährdungspotenzial entsprechende Geräuschkulisse erzeugen.


    Die Ohren haben im Straßenverkehr eine fast ebenso wichtige Aufgabe wie die Augen, die letztlich immer nur einen kleinen Winkel abdecken. Gefahren von der Seite und von hinten werden in aller Regel durch das Gehör ausgemacht.


    Gehen die (verhältnismäßig leisen) Fahrgeräusche einer Straßenbahn im allgemeinen Verkehrslärm unter, fehlt ein wichtiger Sinn zur Erkennung von Gefahren. Wenn ich allein meinen Bekanntenkreis ansehe, befinden sich einige darunter, die als Radfahrer schon Kontakt mit Straßenbahnen hatten. In allen Fällen ernteten die Betroffenen ein allgemeines Unverständnis, wie man etwas derart großes wie eine Straßenbahn einfach übersehen kann ... :rolleyes:


    Frankie

  • Frankie:
    In meiner Stadt (Oberzentrum) ist vor Jahren auf einer breiten rege befahrenen Ausfallstraße, Bundesstraße, morgens um 6 ein Radfahrer (sorte: Mountainbike-Rowdy-Radler) schlagartig um 90° urplötzlich von ganz rechts nach ganz links abgebogen weil er am linken Fahrbahnrand (!) einen winzigen seitlich wegführenden Fussgängerweg (nicht gepflasterter Trampelpfad durchs Gebüsch) erspäht hatte.
    Die Entscheidung zur Fahrtrichtungsänderung fiel so vom Verkehrsgeschehen "unbeschwert-spontan", dass ein mit 45km/h entgegenkommender Linienbus nicht mehr bremsen konnte. Der Unfall geschah mit tödlichem Ausgang.
    Der Busfahrer und die Fahrgäste erlebten das übereinstimmend als absolut nicht nachvollziehbar und komplett unsinniges Manöver.



    welche andere Seite der Schienen? die Unterseite?


    "Bahnhof." :confused:


    Die Art wie in diesem Thread sprachliche Orientierungsangaben (Rechts, links, stadteinwärts, stadtauswärts, in Blickrichtung, im Rücken, entgegen) unverbunden oder lose aneinandergereiht aufgepflanzt werden, ist für nicht - Kölner höchst verwirrend, unlogisch und selbst die geposteten Fotos taugen nicht wirklich zur räumlichen Einordnung, da z.b. eingangs die wichtige Information wo der Rhein fliesst , genau am Bildrand abgeschnitten ist oder - beim google-Earth-Bild - der Verlauf des angeblichen 180°-Gitters (Handlaufs) von einem rasch vorbeifahrenden Auto verwischt und damit verunklart ist.
    Selbst die Fotos lassen sich nicht zu einem ganzen Gesamtbild fügen, weil jeweils wichtige zum Abgleich mit den sprachlich gegebenen Informationen nötige Details kaum eine hinreichende Schnittmenge ergeben.


    A propos wichtig: so wichtig kommt mir die ganze Sache nicht vor, insofern es nix mit Karl - Theodor von und zu zu tun hat :p

  • Zitat

    Original geschrieben von iStephan
    ...
    A propos wichtig: so wichtig kommt mir die ganze Sache nicht vor, insofern es nix mit Karl - Theodor von und zu zu tun hat :p


    Nun ja ... manchen Beiträgen glaube ich eine Verschwörungstheorie dahingehend entnommen zu haben, der KT könnte ein wenig nachgeholfen haben ... bei dem Date mit der Bahn ...


    Frankie

  • Zitat

    Original geschrieben von iStephan
    Die Art wie in diesem Thread sprachliche Orientierungsangaben (Rechts, links, stadteinwärts, stadtauswärts, in Blickrichtung, im Rücken, entgegen) unverbunden oder lose aneinandergereiht aufgepflanzt werden, ist für nicht - Kölner höchst verwirrend, unlogisch und selbst die geposteten Fotos taugen nicht wirklich zur räumlichen Einordnung, da z.b. eingangs die wichtige Information wo der Rhein fliesst , genau am Bildrand abgeschnitten ist oder - beim google-Earth-Bild - der Verlauf des angeblichen 180°-Gitters (Handlaufs) von einem rasch vorbeifahrenden Auto verwischt und damit verunklart ist.
    Selbst die Fotos lassen sich nicht zu einem ganzen Gesamtbild fügen, weil jeweils wichtige zum Abgleich mit den sprachlich gegebenen Informationen nötige Details kaum eine hinreichende Schnittmenge ergeben.

    Dann musst du nochmal genau lesen, mir ist das auch als Nicht-Kölner sehr wohl klar. Die beiden geposteten Bilder ergänzen sich wunderbar und das entscheidende Gitter mit dem Handlauf befindet sich auf der anderen Seite (Rheinseite) und ist nicht verwischt.
    Lediglich mit den Begriffen stadteinwärts und stadtauswärts konnte ich zunächst wenig anfangen, aber selbst die werden mit den Postings von phonefux klar.

  • Ich glaube ja, es war der Mossad.

    “Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.” Albert Einstein

  • Meine in minutenlanger mühevollster Kleinarbeit geschriebenen Postings enthalten fraglos Fehler. Fehler, über die ich mich selbst am meisten ärgere. Sie sind aber jedenfalls kein, ich betone, kein Plagiat :cool:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!