Mehrfamilienhausbau, was erwartet uns?

Dann scan doch mal nen paar Prospekte und Broschüren der Förderung ein und stell die online.

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Original geschrieben von rebelstar
Das sind wirklich gute Tipps, thx!

0,5 % Darlehen nennt sich ungefähr staatl. Wohnbauförderung und kann bis zur einer Höhe von 64000€ mit 27 Jahre Finanzierung gewährt werden.

Informiere Dich bitte mal nach der genauen Bezeichnung (Dein Bekannter müsste es ja wissen) und/oder poste hier mal die genauen Voraussetzungen. Handelt es sich evtl. um eine regionale Fördermaßnahme?

Ich schätze, dass es die Förderung - sofern es sie wirklich gibt - mit sehr hohe Auflagen bspw. bzgl. Wärmedämmung, Einsatz von Erneuerbaren Energien, etc. verbunden ist. Spätestens dann solltest Du Deinen Finanzbedarf erneut überprüfen.

Da habe ich mich wohl letztes Jahr bei meinem Hauskauf nicht richtig informiert, obwohl ich mich mit Bauamt, Landesinvestitionsbank auseindergesetzt und sogar einige Bücher zum Thema gewälzt habe.

Diese 0,5% Kredite scheinen wohl nur etwas für richtige Insider zu sein - scheine da ja durchaus einige Tausender verschenkt zu haben.

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Außerdem wer 100t € Eigenkapital hat und ca. 200t€ mit 0,5% Zinssatz vom Staat bekommt, wird die restlichen 100t€ von der Bankangestellten inkl. Bauchtanz erhalten.

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Dass hier niemand die Förderung nicht kennt, kommt davon, dass sie sich nur mit Handys beschäftigen

Die könnten von mir sein - gefällt mir! :top:

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Original geschrieben von rebelstar
Habe weder Prospekte noch irgendwelche Unterlagen für diese Förderung, da ich sie erst in einigen Jahren gebrauchen werde, habe ich nicht danach gesucht.
Ich weiß aber, dass ich sie bekommen werde.

Hammer. Spätestens jetzt disqualifizierst Du dich auf ganzer Linie. Keine Ahnung worüber Du sprichst, bist Dir aber 100 %ig sicher, dass Du alle Voraussetzungen erfüllst. Respekt!!!

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Ich habe diese Infos nicht nur von dem Freund, sondern auch von einer Bauunternehmerin, die ich persönlich kenne.

Sowie ich weiß muss darunter auch das Haus umweltfreundlich sein, also moderne Dämmung und Materialien usw.

Achso, dann gehts ja. Halt nur kein Asbest verarbeiten und darauf achten, dass die Bauunternehmerin schätzungsweise 5 cm KD-Matten in die Hohlschicht drückt.

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Wie gesagt, wer sich dafür interessiert sollte sich bei seiner Wohnbehörde infomieren. Wenn man bedenkt, dass man einige Zehntausend Euros durch niedrige Zinsen spart, lohnt sich der Gang zu der zuständigen Behörde allemal

Und ich dachte, Du interessierst Dich dafür.

Bei aller (angebrachten) Ironie und Sarkasmus: Wie willst Du ein Haus planen, dass die Kriterien "umweltfreundlich sein, also moderne Dämmung und Materialien usw." erfüllt, wenn Du keine Ahnung über die Voraussetzungen der Förderung hast? Ohne genaueres zu kennen, behaupte ich mal, dass Du die Förderung für eine normale Bauweise (Zweischaliges Mauerwerk mit 17,5er Innenwand und 12 cm Dämmung, 200er klemmfilz sowie Insolierfenster mit 1,1 KW) nicht bekommen wirst. Wahrscheinlich musst Du eine "Thermoskanne" mit Erdwärme, Solar und Pelletofen bauen. Das es einen Zusammenhang zwischen Baukosten, Wärmedämmung/Isolierung/etc. gibt, ist Dir doch zumindest von der Logik her klar, oder?

Auch schon mal daran gedacht, dass derartige Förderprogramme zeitlich begrenzt sind? Wie sieht denn Dein Finanzierungsplan aus - wenn Du denn mal irgendwann einen haben solltest - wenn Du aufgrund einer Fristverfehlung auf das zinsgünstige Darlehen verzichten musst?

Ich bin ein großer Verfechter von Wohneigentum, aber in Deinem Fall stehen mir wirklich die Haare zu Berge. Auch wenn der Baubeginn noch 2 Jahre entfernt sein sollte. Die planung sollte schon etwas weiter fortgeschritten sein, um kein Fiasko zu erleben.

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Original geschrieben von rebelstar
Hier habe ich etwas gefunden

Dann ist ja gut. Somit sind keine Fragen mehr offen. Sag mal, meinst Du das ganze hier ernst und willst Du uns verarschen?

O.k. , wir kennen uns alle nur mit Handys aus.

Warum fragst Du dann eigentlich hier ?
Wenn ihr da jemals mit anfangen solltet hätte ich hier noch was gefunden :

http://de.wikipedia.org/wiki/Privatinsolvenz

Vielleicht solltet Ihr wenigstens DAS mal vorher lesen :p

Du verwechselt nicht zufällig den Verwaltungskostenbeitrag (in einigen Bundesländern in der Tat 0,5%) mit den zu zahlenden Zinsen?