Dies und das über Politik und Wahlen-Allgemein!
- meisterroerig
- Geschlossen
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Jämmerlich das ganze, keiner übernimmt die Verantwortung für diesen einzigartigen Schlamassel und die Bürger und Steuerzahler müssen das ausbaden.
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Zitat
Original geschrieben von Printus
Wessen Interessen vertritt die "Partei der Besserverdienenden" (Zitat FDP-Generalsekretär Werner Hoyer im Bundestagswahlkampf 1994) denn noch? Sie nähert ihre Bedeutung der Anzahl der Spitzenverdiener im Land an. Eine Spartenpartei, die keine größere Bevölkerungsgruppe mehr vertritt. Dass die FDP eine lange parlamentarische Tradition hat ist eine Vergangenheit, für die es keinen Bonus gibt.Dafür gibt es jetzt wahlweise Piraten, Linke oder Grüne. Die können alles, was die FDP auch kann - nur besser und konsequenter. Wer braucht heute noch die FDP? 98% der Wähler nicht mehr.
1994!?? Das war vor 20 Jahren!!! :flop:
Habe mal eben was von dem FDP Bezirk Münsterland kopiert.
Ich glaube das war die Brüderle Rede. Jeder kann sich ja seine Meinung selber bilden. Aber so lange der blasse Rössler da oben ist kommt auch nichts über die Leistungen seiner Partei beim Bürger an.Wussten sie eigentlich schon…
…dass wir den Rentenbeitrag auf 18,9 Prozent gesenkt haben und damit den Bundesbürgern und Unternehmen 6,5 Mrd. Euro ersparen?
…dass in Deutschland täglich 500 neue Arbeitsplätze geschaffen werden?
…dass 1307 Weltmarktführer dem deutschen Mittelstand angehören?
…dass deutsche Exportwaren erstmals die 1-Billionen-Euro-Marke
geknackt haben?
…dass wir Familien mit Kindern jährlich um 4,6 Milliarden Euro entlastet haben?
…dass wir mit 6,5 Prozent die geringste Arbeitslosenquote seit 20 Jahren haben?
…dass sich ein Drittel aller Jugendlichen in Deutschland ehrenamtlich engagieren?
…nach Erhöhung der Werbekostenpauschale nun 1.000 Euro von der Steuer absetzbar sind?
…dass im Vergleich zu unserer Vorgängerregierung die Zahl der Schwarzarbeiter um 13 Prozent gesenkt werden konnte?
…dass seit unserem Regierungswechsel über 1,6 Millionen neue Arbeitsplätze entstanden sind?
…dass wir zusätzlich 12 Mrd. Euro in Bildung und Ausbildung investiert haben?
…dass die Neuverschuldung gegenüber den Plänen Steinbrücks halbiert wurde?
…dass wir 2014 ohne Neuverschuldung auskommen können?
…dass 41,6 Millionen Menschen in Deutschland erwerbstätig sind, und damit so viele wie nie zuvor?
…17,3 Milliarden in die Bekämpfung des Klimawandels investiert wurden
…wir mit 520.00 Neueinschreibungen in Universitäten die höchste Zahl jemals erreicht haben?
…dass wir 750 Euro pro Monat als Schonvermögen für ALG-II-Bezieher durchgesetzt haben?
…dass wir die Mini-Job-Verdienstgrenze auf 450 Euro angehoben haben?
…dass 40 Prozent der freiwerdenden stellen in deutschen DAX-Unternehmen durch Frauen besetzt werden?
…dass wir die Praxisgebühr gegen große Widerstände abgeschafft haben?
…dass wir Bundespräsident Joachim Gauck durchgesetzt haben?
…dass keine Partei länger regiert hat als die FDP?
…dass dieses Land ohne die FDP ganz anders aussähe?
…dass es ohne die FDP keine Wiedervereinigung gegeben hätte?
…dass die FDP die Partei des gesunden Menschenverstandes ist?
…dass wir den besten Gesundheitsminister aller Zeiten stellen?
…dass alles gut wird, wenn Sie dies alles bei Ihren Freunden, Nachbarn und Kollegen verkünden?
…dass wir dann sogar wieder zweistellig werden können?
Was hindert Sie eigentlich noch?
Die FDP wirkt:
Die schwarz-gelbe Koalition hat in den vergangenen drei Jahren viel für die Bürger, für Unternehmen und Familien bewirkt. „2013 tritt eine ganze Reihe von Verbesserungen in Kraft, die wir trotz Haushaltskonsolidierung und Eurostabilisierung für die Menschen in unserem Land erzielt haben“, erklärte Jörg van Essen, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion. Was sich zum Jahresbeginn im Einzelnen ändert, lesen Sie hier.
„In turbulenten Zeiten steht kein anderes Land so gut da wie Deutschland“, so van Essen. „Wir haben es geschafft, durch vernünftige Politik Deutschland auf Wachstumskurs zu halten, der Stabilitätsanker in Europa zu bleiben und gleichzeitig die Interessen der Menschen vor Ort im Blick zu behalten.“ Dabei hob er folgende Änderungen hervor, die 2013 in Kraft treten:
In der Außen- und Sicherheitspolitik:* Die Koalition hat den Übergang zur Freiwilligen-Armee geschafft. Anfang 2013 wird die rechtliche Grundlage des Freiwilligen-Wehrdienstes vom Wehrpflicht- in das Soldatengesetz überführt.
* Deutschland hat ab 2013 wieder einen Sitz im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen.
In der Wirtschafts- und Finanzpolitik:* Schwarz-Gelb hat den Fiskalvertrag durchgesetzt. Zusammen mit dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) trägt er zur Stabilisierung der Eurozone bei. Mit dem Fiskalpakt wird in den Euro-Mitgliedsstaaten eine Schuldenbremse nach deutschem Vorbild eingeführt. So wird das Problem an der Wurzel gepackt und die Weiche für dauerhaft tragfähige Staatshaushalte gestellt.
* Union und FDP haben beschlossen, den steuerlichen Grundfreibetrag in zwei Stufen 2013 und 2014 um insgesamt 350 Euro anzuheben. Parallel dazu soll die kalte Progression abgemildert werden, indem der Tarifverlauf so angepasst wird, dass die Steuersätze erst bei einem höheren Einkommen greifen. Damit hat die christlich-liberale Koalition Entlastungen von 6,1 Milliarden Euro auf den Weg gebracht. Dieses Projekt wird zu Schulden kleiner und mittlerer Einkommen von Rot-Grün im Bundesrat blockiert.
In der Innen- und Rechtspolitik:* Auf Betreiben der FDP wird die Stiftung Datenschutz errichtet. Aufgabe der Stiftung wird die Stärkung des Selbstdatenschutzes und die Schaffung von einheitlichen Datenschutzsiegeln zur besseren Vergleichbarkeit der Datenschutzfreundlichkeit von Produkten und Dienstleistungen sein.
* Bei der Verlängerung der urheberrechtlichen Intranet-Klausel wird bis Ende 2014 sichergestellt, dass in Hochschul-Intranets urheberrechtlich geschützte Materialien in Teilen öffentlich zugänglich gemacht werden dürfen. Semesterapparate an Universitäten, Forschungsapparate von Wissenschaftsorganisationen oder schulische Intranets können so auch künftig ohne Urheberrechtsverletzungen eingerichtet und genutzt werden.
* Bundesbeamte erhalten 1,2 Prozent mehr Sold, zum 1.8.2013 erhöht sich dieser dann nochmals um 1,2 Prozent. Jeweils 0,2 Prozentpunkte fließen in das Sondervermögen des Bundes zur späteren Versorgung der Beamten.
* Mit der Einführung des Nationalen Waffenregisters werden die Datenbestände der insgesamt 577 lokalen Waffenbehörden zusammengefasst. Die Sicherheitsbehörden können weiterhin auf die Daten zugreifen, allerdings nur unter klar definierten Voraussetzungen.
* Abbau von Bürokratie bei der Bilanzierung für kleine und mittlere Unternehmen. Ab 2013 können rund 500.000 kleine Unternehmen in Deutschland bei der Aufstellung des Jahresabschlusses auf den Anhang verzichten. Informationen, die aus Gründen des Gläubigerschutzes erforderlich sind, wie zum Beispiel die Haftungsverhältnisse, können künftig unkompliziert unter die Bilanz geschrieben werden.
In der Gesundheitspolitik:* Erstmalig erhalten Demenzkranke aus der Pflegeversicherung Pflegegeld oder Pflegesachleistungen. Die Vergütungszuschläge für Pflegebedürftige mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf in Pflegeheimen werden erhöht. Die Leistungsinanspruchnahme wird flexibilisiert. Pflegebedürftige und Versicherte mit eingeschränkter Alltagskompetenz erhalten einen Anspruch auf häusliche Betreuung.
* Erstmalig gewährt der Staat eine jährliche Zulage von 60 Euro bei Abschluss einer Pflegezusatzversicherung.
* Der Assistenzpflegebedarf von Menschen mit Behinderung in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen wird gesichert.
* Die Praxisgebühr wird abgeschafft. Die Ärzte haben jetzt wieder mehr Zeit für die Versorgung und Betreuung der Patienten und weniger Aufwand für unnötige Bürokratie. Die Patienten werden im Jahr um bis zu 160 Euro entlastet.
In der Bildungs- und Forschungspolitik:* Mit dem Wissenschaftsfreiheitsgesetz erhalten außeruniversitäre Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen deutlich mehr Eigenständigkeit und Flexibilität in ihrer Wirtschafts- und Haushaltsführung. Überflüssige Regularien und Bürokratie werden abgebaut, Leistungsanreize verstärkt und ein effizienterer Einsatz von Ressourcen ermöglicht.
* Mit dem erfolgreichen und auf Initiative der FDP eingeführten Deutschlandstipendium können auch 2013 besonders begabte und engagierte Studierende mit 45,5 Millionen Euro gefördert werden.
* Bei der Exzellenzinitiative zur Spitzenförderung unserer Hochschulen steigen die Investitionen um 54,4 Millionen Euro auf rund 363 Millionen Euro.
* Beim Hochschulpakt 2020 steigen die Investitionen um 712 Millionen Euro auf 2,2 Milliarden Euro.
* Beim Qualitätspakt Lehre steigen die Investitionen um 25 Millionen Euro auf 200 Millionen Euro.
* Erstmals werden Bündnisse für kulturelle Bildung ermöglicht. Mit 230 Millionen Euro werden Vereine, Verbände und Initiativen unterstützt, die außerschulische Maßnahmen der kulturellen Bildung für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche anbieten.
In der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik:* Der Rentenversicherungsbeitrag wird abgesenkt von 19,6 auf 18,9 Prozent. Damit entlastet die christlich-liberale Koalition Bürger und Unternehmen im Jahr um 6,4 Milliarden Euro und hält den Gesamtsozialversicherungsbeitrag unter 40 Prozent.
* Die Minijob-Verdienstgrenze wird erhöht und zwar von 400 Euro auf 450 Euro monatlich. Vor allem Studenten und Rentner profitieren von dieser Regelung.
* Für Unternehmen der öffentlichen Hand besteht endlich Klarheit, ob sie zu den öffentlichen Unfallkassen oder den gewerblichen Berufsgenossenschaften gehören. Die christlich-liberale Koalition schafft damit die Voraussetzungen für mehr Wettbewerb.
* Das Arbeitslosengeld II steigt. Der Regelbedarf steigt auf 382 Euro.
* Es wird Transparenz bei den Finanzbeziehungen zwischen dem Bund und der Bundesagentur für Arbeit geschaffen. Auf der einen Seite beteiligt sich der Bund 2013 nicht mehr an den Kosten zur Arbeitsförderung und auf der anderen Seite fällt der von der Bundesagentur für Arbeit bisher an den Bund zu leistende Eingliederungsbeitrag weg.
* Der Bund stärkt die Finanzkraft der Kommunen. Die Bundesbeteiligung an den Nettoausgaben der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung wird von 45 auf 75 Prozent angehoben. Damit stehen den Kommunen 2013 rund 3,17 Milliarden Euro mehr zur Verfügung.
* Planungssicherheit für Unternehmen. Die Insolvenzgeldumlage wird verstetigt und nicht mehr jedes Jahr neu festgesetzt. Damit wird verhindert, dass Unternehmen gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten mit einem höheren Umlagesatz belastet werden.
In der Verkehrspolitik:* Der Verkehrsetat wird auch 2013 gestärkt. 2013 stehen zusätzlich 750 Millionen Euro für Investitionen für Straßen und Schienen zur Verfügung.
* Mit dem neuen Personenbeförderungsgesetz wird der Bus-Linien-Fernverkehr freigegeben. Bisher war diese Verkehrsform zum Schutz der Eisenbahn weitgehend untersagt. Dabei ist der Busverkehr umweltfreundlich und preiswert und im Ausland schon lange eine gängige Reisemöglichkeit.
* Sobald der Bundesrat der im Bundestag bereits beschlossenen Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetzes zustimmt, gehört endlich der "Schienenbonus" der Vergangenheit an und es gibt mehr Lärmschutz entlang von Bahnstrecken. Bisher durfte die Bahn lauter sein als andere Verkehrsträger. Diese Privilegierung der Bahn wird nun abgeschafft.
* Die Ausbildungsförderung im maritimen Bereich wird auf rund 20 Millionen Euro ausgeweitet. Erstmals wird auch das Ausfahren der Patente gefördert. Zudem werden die Mittel für die Beschäftigungsförderung in der Seeschifffahrt auf 68 Millionen Euro erhöht.
In der Agrarpolitik:* Wir schaffen mit dem neuen Weingesetz die Möglichkeit, geschützte Ursprungsbezeichnungen mit bestimmten Weinprofilen zu unterlegen. Damit wird nicht nur regionale Herkunft gestärkt, sondern auch den Verbrauchern eine klare Orientierung des Weingeschmacks gegeben.
* Bei der Versicherung von Schäden gegen Hagelschlag, Sturm, Starkfrost, Starkregen oder Überschwemmungen können Landwirte nun günstiger eine Mehrgefahrenversicherung abschließen, da nicht mehr die bisher übliche Versicherungssteuer von 19 Prozent auf die Versicherungsprämie fällig wird.
In der Umwelt- und Energiepolitik:* Mit der Einrichtung einer Markttransparenzstelle wird die Abzocke an der Tanksäule beendet. Tankstellen werden verpflichtet, die Echtzeitpreise für Benzin an die Markttransparenzstelle zu melden. Den Verbrauchern werden diese Preise über das Internet, über Handy-Apps oder Navis zur Verfügung gestellt.
In der Familienpolitik:* Das bundesweite Hilfetelefon bei Gewalt nimmt am 1. März 2013 seine Arbeit auf. Damit startet ein rund um die Uhr erreichbares Notruftelefon, an das sich betroffene Frauen und Männer wenden können, wenn sie von Gewalt bedroht oder bereits Opfer von Gewalt geworden sind.
FDP-Erfolge
Eine immer wieder aktualisierte und detaillierte Zusammenfassung der FDP-Erfolge in der Regierung finden Sie unter:
http://www.fdp.de/Regierungserfolge/333b121/index.html
Busen: Weihnachtsbaumkultur in NRW erhalten
Zu Plänen der Landesregierung, das Landesforstgesetz so zu ändern, dass künftig im Wald gelegene Weihnachtsbaumkulturen nicht mehr als Wald anerkannt werden und stattdessen als Eingriff in die Natur gelten sollen, die einer behördlichen Genehmigung unterliegen, erklärt der Sprecher der FDP-Fraktion für Forst, Karlheinz Busen: „Rot-Grün legt die Axt an unsere Jahrhunderte alte Weihnachtsbaum-Tradition. Viele Familien mit Kindern, die zum Weihnachtsfest beim nächsten Bauernhof ihren eigenen Baum aussuchen oder schlagen, müssen in Zukunft unter Import-Tannenbäumen ihre Weihnachtslieder singen - über deren Anbauweise, Schadstoffbelastung und Transportwege kaum Informationen vorliegen. Denn nach dem Willen von Rot-Grün soll der Anbau von Weihnachtsbäumen künftig als Eingriff in die Natur gelten, der einer behördlichen Genehmigung bedarf. Damit schadet der grüne Umweltminister vor allem unseren kleinen heimischen Betrieben, die Weihnachtsbäume in unseren Wäldern produzieren. Und er nimmt das jähe Ende einer alten Tradition in Kauf. Aber Bäume sind Bäume und gehören in den Wald. Außerdem sind Tannen die einzigen Bäume, die in unserem Wald Rückzugsmöglichkeiten für Singvögel und Federwild bieten. -
Ist ja doll. Verlink doch das nächste mal einfach auf fdp.de und gut ist.
Außerdem bezweifle ich, dass auch nur die Hälfte der der genannten Konditionen auf die Leistung der FDP zurückzuführen sind.
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meisterroerig Die "Leistungen" der Bundesregierung im einzelnen kennt doch kein Wähler.
Warum ist aber die CDU/(CSU) im Umfragehoch und die FDP im Keller?
An den Programmen kann es nicht liegen, die liest kaum einer, wohl am verkaufen.
Der CSU schadet offensichtlich nicht einmal die angekündigte PKW-Maut.
Die Kanzlerin mit ihrem plötzlichen Atomausstieg punktet, obwohl die Energiepreise steigen werden.
Wir schalten "Atom" ab, und die betroffenen Japaner machen anscheinend weiter.
Der Wechsel von Dr. Westerwelle zu Dr. Rösler an der Parteispitze hat der FDP außer Zwist nichts gebracht.
Und jetzt Brüderle?
Aber in der Öffentlichkeit am Stuhl des Vorsitzen zu sägen, wie Herr Niebel es in Stuttgart machte, stärkt nicht gerade das Vertrauen in die Freien Demokraten.
Solms, Gerhardt und Brüderle, die "Alten", agieren da geschickter aus gesicherter Deckung. -
Die müssen erst mal wieder alle an einen Strang ziehen!
Die FDP ist wie dieser alte gelbe russische Traktor im Fluss. Im Steht das Wasser bis zum Hals! Aber wenn alle mit anfassen kommt man auch wieder aus der Misere. -
Zitat
Was so öffentlich ist, ja. Und? Was soll deine Frage?
Die Frage ist, was genau die Piratenpartei in diesem Ausschuss mit den zur Verfügung stehenden Mitteln hätte erreichen sollen, um in deiner Meinung nicht als "substanzlos" zu enden.
Die Piraten haben, das weißt du ja auch, genau ein einziges Mitglied im Untersuchungsausschuss BER.
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Zitat
Original geschrieben von meisterroerig
Die müssen erst mal wieder alle an einen Strang ziehen!
Die FDP ist wie dieser alte gelbe russische Traktor im Fluss. Im Steht das Wasser bis zum Hals! Aber wenn alle mit anfassen kommt man auch wieder aus der Misere.
Und dann kommt er nicht mehr weiter, weil der Diesel alle ist.Naja, bis auf Leutheusser-Schnarrenberger sehe ich bei der FDP keine Leistungsträger.
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Zitat
Original geschrieben von Nokiahandyfan
Und dann kommt er nicht mehr weiter, weil der Diesel alle ist.Naja, bis auf Leutheusser-Schnarrenberger sehe ich bei der FDP keine Leistungsträger.
Was I-Net und die rechtlichen Dinge angeht ist die wirklich gut.
Die passt auf! :top: Aber der Rest?MR
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Kubicki wäre einer gewesen, aber sein etwas "seltsames" Geschäftsgebaren haben "Höheres" verhindert.
Sollte der Einzug in den Bundestag nicht gelingen, dürfte Lindner der kommende Parteivorsitzende sein.
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