ZitatOriginal geschrieben von mws55
... Und die Behauptung über dich bleibt bestehen, ... . Aber was solls, ... , also glaub meinetwegen daran.
Was solln der Schmarrn?
Was hab ich mit den "Linken" und den "Grünen" zu tun?
Ich bin ein Bürger, der keiner Partei angehört, daher kann ich meine Meinung ohne "Parteidoktrin" äußern.
Übrigens, im Spiegel ist ein Artikel über "Grünenwähler" in Baden-Württemberg.
ZitatOriginal geschrieben von meisterroerig
Wer hat denn im TT ein Parteibuch?
Ich habe keines. War mal Mittglied in einer Partei, aber da hatte ich kein Parteibuch. Die Partei war auch bisher in keinem Parlament vertreten.
Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart
Den Rücktritt Dr. Röslers wirds noch nicht geben. Die FDP erinnert mich an Bundesligaclubs, da werden Trainer ausgewechselt, wenns nicht läuft.
Für was steht die FDP? Das wissen offensichtlich nicht mal mehr Parteimitglieder.
Die FDP/DVP ist selbst in ihrem "Stammland" zur Bedeutungslosigkeit verdammt
Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung…e1-8f9d-c6ed182f9536.html
Ist Herr Niebel, der Grabenkämpfer, erledigt, wies in der ZEIT steht?
Ich glaube nicht. Das Nordlicht steht für die Bundestagswahl in Baden-Württemberg an der Spitze der Landesliste.
Quelle: http://mobil.zeit.de/politik/d…dreikoenig-roesler-niebel
Wowereit gibt Aufsichtsvorsitz ab
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Staatliche Regulierung ... gibt es bei anderen Parteien ...
Staatliche Regulierung muss von vornherein nicht schlecht sein.
Die Stromtrassen unter staatlicher Regie, wie es Frau Aigner (CSU) fordert, hätte man vielleicht auch bei den Mobilfunknetzen einführen können. Naja, da wären dem Bund Milliarden entgangen.
Eine Alternative wäre, die Stromtrassen zu versteigern und Geld kassieren, ohne selbst zu investieren.
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Edit:
So wird man (Wowereit) Verantwor tung für den Berliner Flugplatz fast los, ohne dafür zu blechen.
Der Rücktritt als Regierender Bürgermeister wäre angebrachter, aber es sind ja Landtagswahlen in Niedersachsen.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/…her-zurueck-a-876201.html
Wenn man von der Partei "gebeten" wird, gehts offensichtlich, wie bei der baden-württembergischen Kultusministerin.
Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung…aa-8200-21dcbeaf8885.html
Oh weh, FDP!
Die SPD im Umfrage-Tief. Bedenklicher sind die 2 % für die Freien Demokraten. Da Niebels "Selbstzerfleischungs-Rede" noch nicht berücksichtigt wurde.
Quelle: http://mobil.stern.de/politik/…-die-spd-mit-1951811.html
Am Ende wird die Partei leider mehr Stimmen bekommen. Auch die Linke und die Piraten wurden in den Umfragen meist unterschätzt.
Umfragen sind natürlich immer Moment-Aufnahmen. Die FDP steckt aber im Dauertief, da handelt es sich um keine momentane Delle. Sie wird bei der Wahl übernächsten Sonntag in Niedersachsen wohl den Einzug in den Landtag nicht schaffen. Es wird dort dann eine rot-grüne Mehrheit geben, da auch Linke und Piraten keine 5 Prozent dort bekommen werden. Der CDU nützt da ihr momentanes Hoch wenig. Eine Vorentscheidung für die Bundestagswahl ist das aber nicht, wie oft in den Medien behaupet wird. Da ist die Situation etwas anders, die Linken werden da auf Grund ihrer Stärke im Osten sicher einziehen, bei der FDP und den Piraten ist das noch nicht abzusehen. Der Problem-Peer wird kein Kanzler werden, Merkel wird weiterregieren, nur mit anderen Koalitions-Partener.
Ps. Auch für Bayern gibt es heute eine neue Umfrage:
Ich persönlich würde es schade finden, wenn die FDP untergeht. In Teilaspekten hat sie immer noch gute Positionen und auch in vielen Rechtsfragen steht sie mitunter vernünftig und liberal (!) da.
Manche scheinen zu vergessen, was Liberalität wirklich heißt und bedeutet.
Die Piraten mit ihrer Substanzlosigkeit (siehe aktuell als Beispiel bei uns in Berlin das Flughafendebakel, Vorsitzender des Parlamentsausschusses: ein Pirat. Bewirkt: nichts) sind da viel schlimmer.
ZitatOriginal geschrieben von bernbayer
Umfragen sind natürlich immer Moment-Aufnahmen. Die FDP steckt aber im Dauertief, da handelt es sich um keine momentane Delle.
Das widerspricht sich... 
Hier kommen 2 Dinge zusammen: Momentaufnahmen und auch langfristige Trends.
Der SPD hängt immer noch Schröders Agenda-Politik nach, denn die SPD hat damit gegen das klassische eigene Wählerklientel gehandelt. Den Rest besorgt Peer, dessen Äußerungen und Vortragsmillion(en) die SPD weiter ins Umfragetief drücken: als Person ein ungeeigneter SPD-Kandidat, der auch noch mit deplazierten Aussagen auffällt.
Die FDP krankt an einer wegbrechenden Mittelschicht. Ein paar Wenige vermehren ihr Vermögen, die meisten haben sinkende Realeinkommen und müssen sich immer mehr Gedanken machen wie sie über die Runden kommen. Schwund bei der FDP ist die logische Folge.
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