Netzbetreiber klagen gegen die EU-Roaming-Verordnung vor dem EuGH

Was für gierige Aasgeier...

Sind sie doch im Inland auch alle.

Egal wie sich der Anbieter nennt, die bekommen doch eh den Hals nicht voll.
Aber dies ist ja nicht erst seit gestern so...

Sieht man ja derzeit schön am o2o Tarif.

Zitat

Original geschrieben von StevenWort
Egal wie sich der Anbieter nennt, die bekommen doch eh den Hals nicht voll.

Man muss ja auch kein Handy haben und nutzen...

hmm, ich denke aber nicht, dass die Unternehmen wirklich eine große Chance haben....in Deutschland gab es doch auch schon ähnliche Verfahren oder?

Zitat

Original geschrieben von handytim
Man muss ja auch kein Handy haben und nutzen...

Richtig, sollten vielleicht mal ein paar mehr Handyuser so handhaben.
Dann würden Sie die Anbieter auch solche Boshaftigkeiten nicht mehr erlauben können.

Aber Deutschland ist ja "Handy-abhängig" wie es scheint...

Zitat

Original geschrieben von saintsimon
Erklär das mal Geschäftsleuten.

Und vor 20 Jahren gab es keine Geschäftsleute? Wobei den Geschäftsleuten die Handykosten oft egal sind und sich die Privat- (und Wenig-) Nutzer meistens aufregen.

Zitat

Original geschrieben von zycko
hmm, ich denke aber nicht, dass die Unternehmen wirklich eine große Chance haben....in Deutschland gab es doch auch schon ähnliche Verfahren oder?

Ich meine mich zu erinnern, dass Grundlage des Verfahrens die Auslegung bestehenden Rechts seitens der Netzbetreiber ist. Diese sind der Überzeugung, die EU sei nicht zuständig für die Regelungen der Roaming Gebühren. Bleibt abzuwarten, wie das die Richter sehen. Ich denke allerdings auch nicht, dass sich irgendetwas an den Verordnungen ändert. Aber je nach Verfahrenslänge könnte sich die Einführung der neuen Gebührenstruktur evtl. verzögern...