Man braucht sich wirklich nicht viele Gedanken zu machen...im Ordner und gut ist es. Viel wichtiger ist, wie man sein Portomonnaie aufbewahrt. Ich selbst verstehe immer noch nicht, warum die Mehrzahl ihre P. in der Hinterhosentasche aufbewahren...
PINs, TANs etc verwalten/aufheben. Welche Lösung benutzt ihr?
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ganz einfach weil die vorderen taschen belegt sind.
vorne rechts -> schlüssel
vorne links -> handyes ist hald deutlich angenehmer sich aufs geld zu setzen als auf nen schlüssel oder handy. und irgendwie siehts auch doof aus, den geldbeutel vorne rauszuziehen wie ein honk. dann doch noch lieber in die jacke damit.
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Meine Handy-Pins sind angepasst. Also jedes Handy bzw. jede Karte hat die identische Pin. Damit hab ich da keine Probleme mit dem Merken.
Die Briefe mit den PUK-Nummern sind im Schrank.
Die EC-PIN weiß ich ebenfalls auswendig. Diese ist nirgends notiert.
TAN-Liste ist in einer Abschließbaren Geldkassette im Schrank direkt am Schreibtisch. Das weniger aus Sicherheitsgründen, der Schlüssel ist auch recht leicht auffindbar, sondern, weil die dort am schnellsten und einfachten verfügbar ist, und trotzdem nicht irgendwo verloren geht. Die Ordner stehen höher, dazu müsste ich aufstehen, das Fach mit der Geldkassette ist direkt im Sitzen erreichbar. -
genau die tanlisten einscannen, sehr sinnvoll, kann der hacker gleich richtig loslegen
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Tans liegen in meinem Bücherregal am Schreibtisch, immer zwischen den gleichen Büchern...
PINs: Auswendig merken und als Sicherheit im handy speichern, als z.b. "Tante Emma" mit der Nummer 040123456789, wobei 6789 dann die PIN ist...
Hatte das früher auch so dass meine Handy-PIN genauzso war wie die der EC Karte... damals hatte ich aber sowohl nur eine EC- als auch eine benutzte SIM Karte ... mittlerweile geht dat nimmer so gut; Ach, warn das Zeiten!
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Also bequem ist es natürlich schon die TAN Liste zu scannen und im PC als Datei zu hinterlegen, aber, wie hier schon richtig erwähnt wurde, ziemlich riskant, wenn der Rechner dann mit Schadsoftware befallen ist und das kann ja nun keiner zu 100% ausschliessen.
Ich hebe die Liste daher immer in einer bestimmten Schublade auf, ist zwar etwas lästig die da immer raus zu kramen, aber sonst wüsste ich auch nichts besseres.
Wobei, ich habe mal vor ca. 8 Jahren dieses HBCI Banking mittels Kartenlesegerät genutzt, fand ich ziemlich komfortabel, ohne lästige TAN`s.
Wir das aktuell bei Banken eigentlich noch angeboten? Bin da nicht mehr so auf dem Stand.
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Meine TANs liegen zu Hause unter Verschluss.
Fuer eine bevorstehende Reise koennte ich den TAN Bogen zwar Scannen und verschluesselt im Notebook ablegen allerdings waere das sowie doppelte "Buchfuehrung".
Im VRNET Onlinebanking musste erstamal den VRNetkey oder einen gesetzten Alias nebst persoenlich festgelegten PIN kennen.
Mein TAN Bogen hat 180 TAN.
Bei einer Online Ueberweisung werde ich aufgefordert die TAN mit z.B der Nummer 7 einzugeben.
Von daher muesste ich immer den ganzen Bogen in gedruckter oder gescannter Form mit mir rumschleppen.
Dennoch streiche ich auf dem gedruckzten Bogen nach wie vor benutzte TAN aus,bei einem Scan waere das wieder zu muehselig.
Also verwahr ich den gedruckten TAN Bogen daheim.
Ich koennte mir TAN auch aufs Handy senden lassen dann habe ich den TAN Bogen nicht mehr.
5 TAN per SMS sind kostenlos jede weitere TAN kostet.Gruss
-ralf- -
Mahlzeit
Ich bekomme meine Tans per SMS zugeschickt.
Einfach genial und easy. :top: -
Hallo? Ich dachte das sei hier ein Handyforum :p
Habe meine TANs in Epocware Handy Safe abgelegt. :top:
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Ich hab die TANs einfach mit dem Handy abfotografiert und als unverschlüsselte Bilddatei auf dem Desktop hinterlegt. Selbst, wenn die mal durch Hacker oder so geklaut wird, was will er damit?
Er braucht immer noch meine Kontonummer und das Passwort fürs Onlinebanking. Und das hab ich im Kopf, ist nicht, auch nicht in tempoären Dateien, auf dem Rechner gespeichert.Sicherheit ist ja gut und schön, aber man sollte sein eigenes Potenzial für eine Sicherheitsbedrohung mal abwägen, die wenigsten, die sich für akut bedroht halten sind das tatsächlich.
Das heißt, alles irgenwo tausendfach verschlüsseln, am besten mit noch einem Passwort und Sicherheitsfrage macht meiner Meinung nach wenig Sinn. Wenn ich eine Firma hätte, wär das was anderes, aber so?
Was hört man häufiger? Daß eine TAN-Liste ausgespäht und Geld abgehoben wurde, oder daß ein Depp mal wieder auf einer Phishing-Seite alles oder dem netten Mann der Firma XY am Telefon Kontodaten angibt...Und PINs? Stehen auf meinen Karten. Allerdings mit einem Code verschlüsselt, den definitiv nur ich kenne. Und nein, es ist nicht mein Geburtstag oder was ähnlich simples...
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