Der allg. Congstar Postpaid Thread

  • Ich war am Wochenende in Österreich Skifahren. Im UMTS Netz von Drei.at konnte ich mit meinem 9ct Tarif Daten nutzen ohne eune Option Tagespass/Wochenpass/24ct pro MB zu buchen. Das ging vorher nicht und nach ein paar Versuchen war das auch nur bei Drei nicht bei Tmobile oder A1 möglich. Ist zwar nicht viel an Daten durch gegangen bissl Whatsapp und so aber ich war schon überrascht. Zahl ich da dann 24ct/mb oder wie schlägt das zu Buche?

  • Zitat

    Original geschrieben von tele_snail
    Die nachteiligen Änderungen betrafen das inoffizielle LTE und den Wegfall der 3GB-Option. Wenn Du das nicht brauchst, ändert sich für Dich nichts Wesentliches.


    Das ist korrekt, es gibt bei Nichtnutzung keine Gebühren.


    Bei 24 Monaten Laufzeit kann Congstar Dich zumindest während dieser Zeit nicht so einfach kündigen. Du natürlich auch nicht. Aber sonst gibt es keine Unterschiede (nur bei der Anschlussgebühr, aber das gibt es ja in Deinem Fall nicht beim kostenlosen Umstieg).


    Eine Frage ist noch aufgetaucht: Meine aktuelle SIM-Karte ist schon knapp 10 Jahre alt und weist in einem Handy Kontaktprobleme auf. Bekomme ich nach der Umstellung eine neue SIM-Karte? Falls nicht: Ist Congstar dafür bekannt, beim SIM-Tausch auf Anfrage Kulanz walten zu lassen? 14,99 Euro (neuer Tarif) bzw. 19,99 Euro (aktueller Tarif) werde ich nämlich ganz sicher nicht zahlen...

  • Zitat

    Original geschrieben von BartS1975
    Eine Frage ist noch aufgetaucht: Meine aktuelle SIM-Karte ist schon knapp 10 Jahre alt und weist in einem Handy Kontaktprobleme auf. Bekomme ich nach der Umstellung eine neue SIM-Karte? Falls nicht: Ist Congstar dafür bekannt, beim SIM-Tausch auf Anfrage Kulanz walten zu lassen? 14,99 Euro (neuer Tarif) bzw. 19,99 Euro (aktueller Tarif) werde ich nämlich ganz sicher nicht zahlen...


    Da wird man ein wenig scharf im Ton und es wird viel (unsexy!) gestöhnt, aber im Zweifel kann man schon eine kostenfreie Ersatzkarte bekommen. An deiner Stelle würde ich unmissverständlich auf das Alter der Karte und den Defekt hinweisen - irgendwie muss Congstar ja seine Vertragsleistungen erbringen können. Irgendwie so argumentieren, dann klappt's schon. Viel Erfolg!

  • Zitat

    Original geschrieben von colbert
    Da wird man ein wenig scharf im Ton und es wird viel (unsexy!) gestöhnt, aber im Zweifel kann man schon eine kostenfreie Ersatzkarte bekommen. An deiner Stelle würde ich unmissverständlich auf das Alter der Karte und den Defekt hinweisen - irgendwie muss Congstar ja seine Vertragsleistungen erbringen können. Irgendwie so argumentieren, dann klappt's schon. Viel Erfolg!


    Okay, danke. Das hätte sich allerdings von selbst erledigt, wenn ich nach der Umstellung sowieso eine neue SIM-Karte erhalten würde. Ich bin doch sicherlich nicht der einzige hier, der gekündigt wurde, mit der Möglichkeit, auf den aktuellen Tarif umzustellen?

  • Zitat

    Wenn Du den 9Cent- Tarif wählst, 24Mon Laufzeit (Laufzeit ist egal, GG ist eh 0) hast Du die ersten 10€ von Congstar geschenkt bekommen (20€ Gutschrift -10€ AG).


    Beim neuen Congstar-wie-ich-es-will Tarif gibt es ja auch eine Gutschrift über 20 €, deren Verrechnung laut Congstar "anteilig und innerhalb der ersten beiden Monate" erfolgt.
    Weiß jemand, ob die 10 € Anschlussgebühr auch damit verrechnet, also erst gar nicht abgebucht werden? Was bedeutet "anteilige Verrechnung"? Verfällt die Gutschrift anteilig, wenn sie im betreffenden Monat nicht verbraucht wird?

  • Zitat

    Original geschrieben von geos
    Beim neuen Congstar-wie-ich-es-will Tarif gibt es ja auch eine Gutschrift über 20 €, deren Verrechnung laut Congstar "anteilig und innerhalb der ersten beiden Monate" erfolgt.
    Weiß jemand, ob die 10 € Anschlussgebühr auch damit verrechnet, also erst gar nicht abgebucht werden? Was bedeutet "anteilige Verrechnung"? Verfällt die Gutschrift anteilig, wenn sie im betreffenden Monat nicht verbraucht wird?

    Den habe ich im November abgeschlossen. Mir haben sie trotz des bestehenden 20 € Guthabens dafür letzen Monat "anteilig" und willkürlich 2,xx € belastet und vom Bankkonto abgebucht und auf Nachhaken meinerseits geantwortet, dass sie das verbleibende Guthaben (welches nicht maschinell hinterlegt war!) nunmehr dem (internen) Konto gutgeschrieben haben. Eine andere Form der nachträglichen Korrektur ihres Fehlers sei nicht möglich. Das ist mein dritter Versuch mit Congstar und der dritte Versuch, bei dem in der Congstar-Abrechnung zu Ungunsten des Kunden Fehler passieren. Ich habe schon bei allen möglichen TK-Firmen dutzendweise MF-Verträge in den letzten Jahren abgeschlossen, keine kann Congstar auch nur im Ansatz das Wasser reichen, was die riesig hohe Abrechnungsfehlerquote betrifft. Einfach nur grauenhaft!


    Nun, ich werde hier ganz genauso vorgehen wie die letzten Male, nämlich zu gegebener Zeit (wenn das interne Konto auf den zu Unrecht eingezogenen Betrag abgeschmolzen ist) zum Ende der Mindestlaufzeit kündigen und die Auszahlung des eingezogenen Betrags verlangen. Seinerzeit hatte ich sogar explizit angefragt, ob eine Kündigung denn die einzige Möglichkeit sei, an das von Congstar zu unrecht vereinnahmte Geld heranzukommen, was - man mag es kaum glauben - von der Kundenbetreuung bejaht wurde. Am nächsten Tag hatten sie die Kündigung im Briefkasten...

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