..Congstar bzw. die Telekom muss aber auch etwas aufpassen, denn fraenk wird sonst irgendwann zu attraktiv, ….
Ich sehe das - sorry - eher genau anders rum. Dann muss Fraenk „aufpassen“, denn wenn es zu attraktiv wird, dann könnte es eher diese Marke treffen. Ach wer weiß schon, was in Onkel Timos Kopf so vorgeht. Am Ende wird es vorrangig um das Geld gehen.
Ach wer weiß schon, was in Onkel Timos Kopf so vorgeht. Am Ende wird es vorrangig um das Geld gehen.
Den CEO der Telekom finde ich sowieso mit seinen „selbstverliebten“ Aussagen zum Konzern sehr grenzwertig. Aber ja, man weiß nie was die Telekom als Nächstes Macht. Man sieht ja, dass so eine Marke schnell weg vom Fenster sein kann.
glaube das ist eher unwahrscheinlich, ne Einstellung von fraenk,aber auch nicht ausgeschlossen. 
Vermute sein Ziel war ja vom Behördenimage der Telekom wegzukommen, die Telekom moderner, agiler zu gestalten. Da ist so ne Marke doch ideal zum Vorzeigen.
Congstar ist ja auch gross in der Werbung, fraenk wird mehr so unter dem Radar wahrgenommen, als Experimentiermarke, Beiwerk.
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Und die Art von Ihm : Selbstverliebtheit und dauerndes sticheln
, Gehässigkeit gegenüber der Konkurrenz sind sehr abstoßend. 
Ist auch der Hauptgrund für meine eher negative Einstellung zur Telekom.
Bei Congstar verspüre ich diese Ablehnung nicht.
Dadurch das er aber Erfolg hat geht diese unmögliche Art und Weise von Ihm einfach so durch. Er hat sozusagen Narrenfreiheit, sonst wäre Ihm das bestimmt schon ganz dick aufs Brot geschmiert worden. So sagt halt keiner was. 
Auf der anderen Seite hat er aber auch ne positive, bodenständige Art und ist interessiert an Sachen, wie es konkret läuft.
Da kommt er sogar mit Blaumann und Schüppe an. Da kennt er nix. Völlig uneitel. Und schwierige Sachverhalte kann er in einfachen Worten für jeden(auch Otto Normal) erklären.
Habe den Eindruck das ist Ihm auch wichtig funktionierende Sachen für den Kunden zu schaffen und nicht sinnfrei fürs Museum, als Aushängeschild,sowas verachtet er.
Er ist also eigentlich in sich widersprüchlich: Eitel und Uneitel in einem.
Aber diese negative Art überwiegt schon sehr bei der Betrachtung. Er provoziert ja auch regelrecht mit dieser Art und dann kommt auch das schelmische in Ihm hoch und er freut sich noch. Naja. Unmögliche Art und Weise halt, geht gar nicht . 
Kurze Frage:
Hier wird eine Congstar Partnerkarte Allnetflat L für 15€/ Monat genutzt.
Wenn man nun in der App auf Tarifwechsel geht wird die Allnetflat L angezeigt für 24€/ Monat statt 30€.
Im Sternchentext ist allerdings nicht mehr von der Partnerkarte die Rede, sondern von der regulären Allnetflat L.
Wenn ich das jetzt auswählen sollte, läge der Preis dann rabattiert bei 12€/ Monat weil Partnerkarte, oder habe ich da einen Anzeige-bzw. Denkfehler?
Danke 
Offenbar werden Partnerkarten, die noch unter den alten Partnerkarten-Bedingungen* abgeschlossen wurden, seit Anfang August als Hauptvertrag geführt. Ich führe gerade im Congstar-Forum genau dazu eine Diskussion, damit das bestätigt wird.
*Gemeint sind Partnerkarten, bei denen z.B. der Hauptvertrag eine grundgebührfreie Prepaidkarte ist. Bis vor ein paar Monaten war das zulässig, dann wurden die Regeln für Neuabschlüsse angepasst.
Wow.
Das kann ich bestätigen. Gebertarif war ein Postpaid "Wie ich will" Tarif ohne Grundgebühr.
Ich könnte jetzt mit der ehemaligen Partnerkarte eine neue Partnerkarte bestellen.
Die alte Partnerkarte hat aber noch die alten Konditionen, sofern ich nicht den Tarif wechsel. 
Ich könnte jetzt mit der ehemaligen Partnerkarte eine neue Partnerkarte bestellen.
Stimmt, das geht jetzt. Auf die Idee, das nachzuschauen, bin ich vorhin nicht gekommen.
Schade um die Möglichkeit, kurzfristig so günstig den Tarif zu wechseln. Aber mit der neuen Refresh-Option komme ich im Fall der Fälle wunderbar durch den Monat, zumal es noch GB+ gibt und die Rabatte für Bestandsverträge nicht angetastet wurden. Passt schon für mich.
*Gemeint sind Partnerkarten, bei denen z.B. der Hauptvertrag eine grundgebührfreie Prepaidkarte ist. Bis vor ein paar Monaten war das zulässig, dann wurden die Regeln für Neuabschlüsse angepasst.
Nicht nur das war möglich. Was auch möglich war, dass man sich im Kundencenter eingeloggt eine Partnerkarte in den Warenkorb gelegt hat, die Bestellung dann aber nicht weiter fortgeführt hat, sich dann ausgeloggt hat, wieder auf Congstar.de ging, den noch mit der Partnerkarte gefüllten Warenkorb aufgerufen hat und dann dort die Bestelldaten einer fremden Person (z.B. Freunde, Bekannte) eingegeben hat. Daraufhin hat die fremde Person, die im Zweifel noch nie bei Congstar war, den bestellten Tarif mit Partnerkartenkonditionen bekommen. Das hat technisch deswegen funktioniert, da es lange kein System gab, welches überhaupt überprüft hat, ob man im Moment der Bestellung eine vertragliche Berechtigung für die Partnerkarte hatte oder nicht.
Ich hatte von dem Schlupfloch auch profitiert. Mit einer prepaid Karte aus der 2. Generation konnte ich mir einen günstigen Partner Tarif bestellen.
Wow.
Das kann ich bestätigen. Gebertarif war ein Postpaid "Wie ich will" Tarif ohne Grundgebühr.
Ich könnte jetzt mit der ehemaligen Partnerkarte eine neue Partnerkarte bestellen.
Die alte Partnerkarte hat aber noch die alten Konditionen, sofern ich nicht den Tarif wechsel.
Du meinst vermutlich Prepaid "wie ich will Tarif? Diese Konstellation habe ich auch. Wenn man, wie Congstar sagt, die Konditionen behält, solange man keinen Tarifwechsel vornimmt, bräuchte man wohl auch nicht mehr die Hauptkarte (Prepaid) am Leben zu halten - vermute ich jetzt mal.
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