Sprit ist spottbillig in USA und die SUV brauchen nicht soviel, wie die Neidhammel und Bessermenschen immer behaupten. 10 Liter für einen V6, und 12-13 für einen V8.
Kalifornien: Cabrio oder besser nicht?
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Zitat
Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Sprit ist spottbillig in USA und die SUV brauchen nicht soviel, wie die Neidhammel und Bessermenschen immer behaupten. 10 Liter für einen V6, und 12-13 für einen V8.Umsonst ist der Sprit auch nicht. Er kostet zwar nur ein Drittel verglichen mit Deutschland, aber das berechtigt ja nicht zur Verschwendung.
Wenn man moderat fährt, kann man die von dir angegebenen Werte durchaus erreichen. Mit einem modernen Mittelklassewagen würde man aber 3-5 Lite darunter kommen
Mal sehen auf was wir uns einigen. Das Cabrio ist jedenfalls draußen.>> tkjever
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Du warst noch nie in den USA? Nachher hast Du eine etwas entspanntere Sicht auf manche Dinge, das verspreche ich Dir. Dann lies Dir Deine letzten Zeilen nochmal durch, und schmunzle über Dich selber.
Jedenfalls gehts mir so, seit mich seit nun ca. 5 Jahren der USA-Virus befallen hat und ich regelmäßig drüben bin.Und was heisst "moderat fahren", um es zu erreichen? Wenn ich von Verbräuchen rede, dann kann das jeder erreichen, im realen Leben. Ich verarsche mich nämlich nicht selber, wie manche es tun. Also, die genannten Verbräuche wirst Du ohne Zurückhaltung in den USA erreichen können.
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Ich denke man sollte beachte, wieviele km bzw. Meilen da so `runterreißt. Wir haben uns für unsere USA-Westen-Tour gegen ein SUV entschieden. Bei 4000km und mehr machen sich auch dort die Verbräuche bemerkbar. Und sooo viel Platz hat man darin auch nicht (wenn ich da nur an den Audi Q7 oder Touareg denke )
Wenn die Tour nicht ganz so lang wird, wäre es aber durchaus eine Alternative. Zum Cabrio dürfte ja alles gesagt sein -
4000km sind bei 10 Liter Verbrauch ca 167 Euro. Für wen das ein Faktor ist, der sollte sich vielleicht eher zu günstigeren Reisezielen in der zweiten und dritten Welt orientieren.
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Zitat
Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Du warst noch nie in den USA? Nachher hast Du eine etwas entspanntere Sicht auf manche Dinge, das verspreche ich Dir. Dann lies Dir Deine letzten Zeilen nochmal durch, und schmunzle über Dich selber.
Jedenfalls gehts mir so, seit mich seit nun ca. 5 Jahren der USA-Virus befallen hat und ich regelmäßig drüben bin.Und was heisst "moderat fahren", um es zu erreichen? Wenn ich von Verbräuchen rede, dann kann das jeder erreichen, im realen Leben. Ich verarsche mich nämlich nicht selber, wie manche es tun. Also, die genannten Verbräuche wirst Du ohne Zurückhaltung in den USA erreichen können.
Hab ich mir auch grad gedacht
Vorallem, wieviel moderater als im US Strassenverkehr will man denn fahren ?Wenn man in den USA unterwegs ist sollte es schon ein SUV sein, auch wenns mal ein "Kleiner" ist wie ein Laredo/Cherokee ... der macht auch am BigApple Spass.
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Ich verstehe irgendwie die Argumentation nicht so ganz. Warum soll es in den USA legitim sein Autos zu fahren, die bei moderater Fahrweise 13l und mehr verbrauchen? Weil es dort alle machen? Etwas mehr Weitsicht könnte da vielleicht nicht schaden. Wer andere bei dem Thema als Neidhammel und Weltverbesserer bezeichnet, hat offenbar das Problem nicht verstanden.
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Zitat
Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
4000km sind bei 10 Liter Verbrauch ca 167 Euro. Für wen das ein Faktor ist, der sollte sich vielleicht eher zu günstigeren Reisezielen in der zweiten und dritten Welt orientieren.1. Ich gebe zu: Die Spritpreise habe sich auch in den USA in letzter Zeit zum besseren gewendet...das sah damals noch ein wenig anders aus
2. Die Verbräuche laut usa-reise.de der SUV liegen durchaus in Bereichen ab 14l/100km und mehr. 10 Liter verbraucht da kaum jemand.
3. Selbst wenn ich nur 1€ sparen würde, würde ich mich immer wieder für eine Limousine entscheiden, da mir die SUV keinen Mehrwert bieten. Das einzige, in dem ich mich wirklich wohlgefühlt habe, war der Escalade...und da müssen wir uns über 10l wirklich nicht unterhalten
4. JA...ich bin recht groß (womit ich auch nicht die erhöhte Sitzposition benötige) -
Zitat
Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Du warst noch nie in den USA? Nachher hast Du eine etwas entspanntere Sicht auf manche Dinge, das verspreche ich Dir. Dann lies Dir Deine letzten Zeilen nochmal durch, und schmunzle über Dich selber.
Jedenfalls gehts mir so, seit mich seit nun ca. 5 Jahren der USA-Virus befallen hat und ich regelmäßig drüben bin.Und was heisst "moderat fahren", um es zu erreichen? Wenn ich von Verbräuchen rede, dann kann das jeder erreichen, im realen Leben. Ich verarsche mich nämlich nicht selber, wie manche es tun. Also, die genannten Verbräuche wirst Du ohne Zurückhaltung in den USA erreichen können.
Ich bin mit 18 Jahren 10.000km durch die USA gefahren, weiß also wovon ich spreche. Damals war es ein Mittelklassewagen der Allrad hatte, und obwohl ich moderat gefahren bin kam am Ende ein Schnitt von 10 Liter raus.
Ich bin aber auch schonmal einen SUV gefahren der bei 90km/h auf der Landstrasse (Frankreich) 11 Liter verbraucht hat, und wenn man das Gaspedal berührt hat waren es 15-20 Liter. Ich bin da also etwas vorsichtig was SUVs angeht
Ich persönlich fahre übrigens im Schweizer und Norwegischen Straßenverkehr mindestens genauso moderat wie im amerikanischen.
>>> tkjever
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Zitat
Original geschrieben von Bino-Man
Ich denke man sollte beachte, wieviele km bzw. Meilen da so `runterreißt. Wir haben uns für unsere USA-Westen-Tour gegen ein SUV entschieden. Bei 4000km und mehr machen sich auch dort die Verbräuche bemerkbar. Und sooo viel Platz hat man darin auch nicht (wenn ich da nur an den Audi Q7 oder Touareg denke )
(...)In welcher Limo hast du mehr Platz als in nem Q7 / Touareg / X5 ?
Klar gibt es da einige...die schlucken aber mit entsprechender Motorisierung ähnlich viel Spritt...vor allem bei den Temperaturen mit AC und Co kommt es da auf die paar Hundert Kilo des SUVs nicht mehr an
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