ZitatOriginal geschrieben von Der-Bär
könnte man nicht die Lastschrift zurückgehen lassen und den unstrittigen Teil an Debitel überweisen?
Müsste dann nicht MSN die Forderung selbst eintreiben und auch belegen können?
Das ist natürlich eine berechtigte Frage, wer sich dann um den offenen Betrag kümmern muss.
Wie aber schon geschrieben darf eine Rücklastschrift nicht ohne Rücksprache mit Debitel geschehen; sonst ist die SIM schneller gesperrt als man denkt 
Nun ja, die Rechnungsforderung aus dem Telekommunikationsvertrag sind ja durch Überweisung des unstrittigen Betrages beglichen. Ob dann gleich eine Sperre der Sim Karte rechtens ist, sei dahingestellt. Das es durchaus so gehandhabt wird, ist mir klar. Und um den offenen Betrag muss sich dann offensichtlich MSN selbst kümmern. Klar ist mir auch die Möglichkeit der Rechnungsstellung durch Dritte, das ist ja ein bekanntes Thema. Wer allerdings der Ansprechpartner im Reklamationsfall ist, ist mir nicht ganz klar.
Aber lassen wir das. Wahrscheinlich ist das alles in Ordnung so.
Mein Beileid 
... das gleiche Problem hat eine Freundin auch bei Eplus. Allerdings ist dort der Schaden wesentlich eher aufgefallen und konnte bei 9 € eingedämmt werden.
Auch hier ist es so, dass sich der Rechnungssteller der Sache nichts annimmt und auf den Dienstleister verweist :flop:
Eigentlich schreit es hier nach einer Gesetzesänderung :flop:
Dein Fall bestätigt mich übrigens in der Annahme, dass bei der Bestellung irgendwelcher Handydienste nicht immer eine Bestätigungs-SMS abgesendet werden muss.
Ob dem TE hier die Schubladenkarte gesperrt werden könnte, ist ihm wohl eher egal, da die Karte ja eh nicht benutzt wird. Außerdem muss ein Vertragpartner imho vor Abbuchung eines Betrags vom Konto eine korrekte Rechnung zustellen, um seine berechtigten Ansprüche darzulegen. Wenn debitel das nicht kann, dürfen die imho auch nicht einfach für eine andere Firma das Geld eintreiben. Diese ganzen Handybezahldienste gehören imho echt abgeschafft. Der Kunde ist imho dabei immer der Dumme. Man sollte sich außerdem mal die Frage stellen, mit wem der TE hier einen Vertrag eingegangen ist? Das ist ja nunmal debitel. Die haben demnach nur Anspruch auf ihre Grundgebühr in Höhe von 8,95 Euro mtl.. Wenn debitel hier für irgendwelchen obskuren Dienste das Inkasso übernimmt, sind die selbst Schuld, wenn der Kunde sich berechtigt dagegen wehrt. In diesem Zusammenhang muss je erstmal seitens MSN ein Kundenverhältnis nachgewiesen werden. Hier muss es ja auch eine Kundennummer geben, unter der die Ansprüche bei debitel angemeldet werden, damit die das Geld einziehen können. Diese Kundennummer/Abonummer muss man dir bei debitel sagen können, sonst könnte das Geld ja nicht MSN zugeordnet werden. Also nicht vertrösten lassen. Kundennummer ermitteln und dann ab zu MSN damit. Wenn alles nicht hilft, dann schriftlich an debitel wenden, dass du ab sofort jedem Zugriff auf dein Konto für andere Rechnungspositionen widersprichst und somit zukünftig nur noch die Grundgebühr auf der Rechnung auftaucht. Bezahlfunktionen kann man aber auch beim Handyprovider sperren lassen.
Gruß herold
Zurückbuchen ...
... ich bin damit immer gut gefahren und habe den TK-Anteil meines Netzbetreibers überwiesen. Ich bin ehrlich gesagt einfach zu ignorant um mich um etwas zu kümmern, das ich nie beauftragt habe. Warum auch?
Wenn jemand meint das ich ihm Geld schulde, soll er das doch bitte nachweisen. Diese ganze Ochsentour mit MSN und co wolltest du dir wirklich sparen ...
keinuser
Ganz genau so sehe ich es auch!
(Natürlcih nur wenn ich absolut sicher bin, daß nicht bestellt zu haben)
Gruß
ZitatOriginal geschrieben von Andreas24
Dein Fall bestätigt mich übrigens in der Annahme, dass bei der Bestellung irgendwelcher Handydienste nicht immer eine Bestätigungs-SMS abgesendet werden muss.
Wie soll der TE auch ne SMS bekommen haben, wenn die Karte in der Schublade liegt? Testweise sollte man mal die Karte vielleicht in ein Handy einlegen und mal schauen ob da ne SMS ankommt...
@TE
Steht denn auf der Rechnung nicht irgendeine Kontaktnummer von MSN? Wenn ich mich nicht irre steht zumindestens bei den Telekomrechnungen Konaktdaten von Drittanbietern.
...aus datenschutzgründen sollte man vielleicht den namen der mitarbeiterin entfernen...
ot:
immerhin geben sie dir die bestätigung, das etwas bei debitel falsch läuft.
gruß
don
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