Ich habe ein Schreiben erhalten, indem das mit den 700€ angekündigt ist, ich davon aber derzeit nicht betroffen bin. Ich fülle das Konto nur von 2 anderen Banken monatlich mit 2 Summen >700€ auf. Demnach ist Gehalt, Rente etc. nicht Pflicht.
ING-DiBa: Der ING Direktbank Thread - 02/2020 Kein Gratis-Girokonto mehr
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Ich werd mal abwarten ob das mit eigenen Geldtransfers geht, wenn nicht werd ich die 4,90 erstmal zahlen und mal sehn was die Mitbewerber machen, ich kann mir nicht vorstellen das die da nicht auch Gebühren verlangen.
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was glaubst du nicht?
dass nicht beliebige Eingänge von mindestens 700 € für die Kostenfreiheit ausreichen werden.
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Ich fülle das Konto nur von 2 anderen Banken monatlich mit 2 Summen >700€ auf.
Und wieso macht man sowas? Wegen der KK? Ich meine, wenn du schon ohnehin Einküfte von mehr als 700€ hast (um damit auch noch andere Konten zu füllen) -dann zieh doch direkt zu ING....
und mal sehn was die Mitbewerber machen, ich kann mir nicht vorstellen das die da nicht auch Gebühren verlangen.
Ich finde die Gebühren bei Online-Banken wie den Zusatzbeitrag bei Krankenkassen -erhebt eine Krankenkassen den Zusatzbeitrag, laufen die meisten zur nächsten ohne den Beitrag. Diese freut sich natürlich über neue Kunden und hätte sie auch mit dem Gedanken gespielt einen Zusatzbeitrag zu erheben -jetzt dann nicht mehr.
Bei den Banken sehe ich das ähnlich: Es wird sich immer eine Online-Bank finden, die es günstiger bzw. ganz kostenlos machen wird und mit Handkuss die geschleuderten Kunden gerne auffangen würde.
dass nicht beliebige Eingänge von mindestens 700 € für die Kostenfreiheit ausreichen werden.
Sehe ich auch so. Eine Familie mit 4 Kindern würde schon mehr Kindergeld kriegen als der geforderte Mindesteingang, oder Unterhaltszahlungen oder auch Freiberufler oder Selbständige (1-Mann-Betrieb). All das wären "Mindesteingänge" -aber ob die solche übehaupt haben wollen wenn sie als Zusatz immer "Gehalt, Rente, Pension" angeben ist mehr als fraglich.
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700 ist die gleiche Grenze wie für das DKB-Aktivkonto - damit sollen imho vor allem Studenten umworben werden. Ja, sämtliche Eingänge zählen nach meinem Verständnis zum Mindesteingang mit.
studenten bis 30 jahre bekommen doch fast überall ein kostenloses konto, selbst bei filialbanken oder der sparkasse um die ecke.
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Hier noch eine Informartion zum Thema was als Geldeingang zählt:
ZitatNeben Gehalt/Lohn zählen auch Renten, Pensionen oder andere Einkommen als Geldeingang. Bei Freiberuflern/Selbständigen sind es bspw. Honorare. Der Textschlüssel ist nicht unbedingt entscheidend. – Sprecher ING
Quelle: https://schnaeppchenfuchs.com/news/ing-kontogebuehren -
Zitat
Zitat von Sung Beitrag anzeigenIch fülle das Konto nur von 2 anderen Banken monatlich mit 2 Summen >700€ auf.
Und wieso macht man sowas? Wegen der KK? Ich meine, wenn du schon ohnehin Einküfte von mehr als 700€ hast (um damit auch noch andere Konten zu füllen) -dann zieh doch direkt zu ING....So ungewöhnlich ist das nicht, mit meiner Ex hatten wir auch gemeinsames Konto für Miete, Einkäufe etc.
Da gingen monatlich von unseren beiden eigenen Gehaltskontos Zahlungen drauf. -
"Neben Gehalt/Lohn zählen auch Renten, Pensionen oder andere Einkommen als Geldeingang. Bei Freiberuflern/Selbständigen sind es bspw. Honorare. Der Textschlüssel ist nicht unbedingt entscheidend. – Sprecher ING"
Quelle: https://schnaeppchenfuchs.com/news/ing-kontogebuehren
Ist für mich wischi-waschi. Zum einen wird der angebliche ING-Sprecher nicht namentlich genannt, sondern fungiert lediglich als "ein ING-Sprecher" und zum anderen sagt er "Der Textschlüssel ist nicht unbedingt entscheidend. – Sprecher ING."
Ja, was denn nun? Ist er entscheidend oder nicht? Der "Textschlüssel 53" wird jedoch in der verlinkten Tabelle nur als
[TABLE="cellpadding: 2"]
[tr]
[td]"
[/td]
[td]für beleglosen Zahlungsverkehr belegt (Lohn-, Gehalts-, Rentenzahlung)" angegeben.
[/td]
[/tr]
[/TABLE]So ungewöhnlich ist das nicht, mit meiner Ex hatten wir auch gemeinsames Konto für Miete, Einkäufe etc.
Da gingen monatlich von unseren beiden eigenen Gehaltskontos Zahlungen drauf.OK, das ist ein Argument.
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So ungewöhnlich ist das nicht, mit meiner Ex hatten wir auch gemeinsames Konto für Miete, Einkäufe etc.
Da gingen monatlich von unseren beiden eigenen Gehaltskontos Zahlungen drauf.Was bringt einem das? Immer eine Extrahaushaltseinkaufkarte mitnehmen? Jeder isst von allem die Hälfte, trinkt von allem „nur“ die Hälfte... Oder Abrechnung mit Excel-Tabelle danach trotzdem noch?
Miete, Tel., Strom, Rundfunk kann man eigentlich viel einfacher aufgeteilt überweisen, nicht?
:confused: -
Anfangs haben wir tatsächlich beide alle Quittungen gesammelt und Ausgleichszahlungen zwischen unseren Konten geleistet.
Auf den Papierkrieg hatte jedoch keiner Lust.
Sie kam dann noch auf die Idee eine Spardose einzuführen in der eingezahlt wird, und jeder Einkauf sofort heraus genommen werden soll.
Da war das gemeinsame Konto doch die bessere Lösung
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